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Dumbelores Plan

oder wie man Voldemort besiegt
von

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Dumbeldors Plan und wie man 4 Stunden Schach spielen kann

Also, erstmal Danke, Dax. Wenigstens einer.....

Naja, damit ihr seht, wies weitergeht, stell ich den nächsten Teil rein. Doch diesesmal möchte ich Kommis haben. Ob gut oder schlecht, egal, hauptsache Kommis. DAnn weiß ich, ob ich weiterschreiben soll. Dann viel Spaß.
 

Kapitel 2: Dumbeldors Plan und wie man 4 Stunden Schach spielen kann
 

?Kommen sie bitte in mein Büro, sobald sie ausgepackt haben.?

Kenobi nickte leicht und verschwand schnell in Richtung des Griffindorturms. Die Lehrer sahen den Direktor perplex an. Seit wann redete er eine Schülerin so höflich mit ?Sie? an? Das war mehr als merkwürdig. Und seine verschlossene Miene zeigte ihnen, dass es sich hier um keinen Scherz handelte.

Dumbeldore bemerkte, die ihm zugeworfenen Blicke und erwiderte: ?Für sie gilt das gleiche.? Damit richtete er sich auf um eiligst in sein Büro zu kommen.
 

Erstaunt sah Hermine Kenobi an ihr vorbei in das eigene Zimmer laufen. Sollte sie nicht zum Direktor? ?Kenobi!?? Sasaka blieb abrupt stehen und drehte sich schwungvoll um: ?Was ist??

Angesichts der kalten Miene erschauderte Hermine leicht. Doch sie riss sich zusammen. Diese Kenobi war ein Mensch, der einen Rückzug in so einer Situation nur verachten würde: ?Solltest du nicht zu Dumbeldore?? Perplex starrte die Goldhaarige sie an. Dann nickte sie leicht und verschwand in ihrem Zimmer. Das wiederum erstaunte Hermine aufs höchste. Kopfschüttelnd begab sie sich wieder zu ihrem, fast völlig ausgepackten Koffer. Was machte sie sich überhaupt solche Sorgen? Doch nur wenige Minuten später sah die wieder etwas vorbeihuschen. Garantiert war es Kenobi. Doch das kümmerte Hermine jetzt reichlich wenig. Sie hatte noch eine Revanche mit Ron zu begleichen. In den Ferien hatte sie Schach geübt und wollte ihn jetzt endlich schlagen.

Harry wartete unten im Gemeinschaftsraum. Ron stand ungeduldig neben ihm und wartete auf ?seine? Hermine. Die Augen verdrehend ließ Harry sich in einen Sessel fallen und schlug sein neues Quidditchbuch auf. Gerade hatte er einen neuen Stunt auf dem Besen gefunden, als ihn eine plötzliche Stille aus seiner Konzentration riss. Er hob neugierig den Blick und erblickte sofort das Mädchen mit den blau-grünen Augen, die sogar einen leichten Rotstich hatten und mit den goldenen Haaren. Seine Augen hingen an ihrer Gestalt, wie an einem Magneten. Sie war geheimnisvoll. Das war ein großer Anziehungsfaktor. Im Gegensatz zu den meisten männlichen Wesen in diesem Raum beachtete Ron Kenobi überhaupt nicht.

Aber keiner wagte, sie anzusprechen. Sterben, dazu hatten sie noch keine Lust.

So schnell, wie sie die Treppe heruntergekommen war, verschwand sie auch aus dem Gemeinschaftsraum und in Richtung Dumbeldors Büro.

Harry zwang sich, seinen Blick wieder über das Buch schweifen zu lassen, als Hermine sich endlich aus ihrem Zimmer bequemte und dafür einen zornigen ?ich-warte-schon-seit-Stunden-Blick abbekam. Seufzend verbannte Harry alles in die hintersten Winkel seines Gehirns und versank in den Bildern.

Sasaka lief mit großer Geschwindigkeit durch das Schloss. Doch, leider, hatte sie nicht den leisesten Schimmer, wo nun das Büro war und musste schließlich jemanden fragen. Und diese Person war ausgerechnet Draco Malfoy. Seine Selbstbeherrschung war vorbei. Sie machte ihm einfach Angst. Einen Augeblick überlegte er, sie aus Rache in die Irre zu führen. Doch, als ob sie seine Gedanken erraten hätte, warf Sasaka ihm einen warnenden Blick zu, der den großen Draco um ein paar Zentimeter schrumpfen ließ. Leise vor sich hin fluchend führte er sie zu Dumbeldore.

?Danke.? Sasaka dankte ihm, zu seinem Erstaunen, mit einem sanften Lächeln. Nicht groß, aber es verwirrte Draco noch mehr. Und ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit.

Doch einige Lehrer kamen und halfen Kenobi mit dem Passwort ?Fingernageldreck? aus. So war sie wie der Blitz verschwunden und Draco machte sich wütend auf den Rückweg. Das konnte, nein, durfte nicht passieren.
 

Die gesamte Lehrerschaft und Sasaka Kenobi standen nun um Dumbeldors Schreibtisch herum. Keiner, außer Sasaka wusste genau, was das sollte.

Dumbeldore erhob sich und räusperte, um die, nicht vorhandenen Gespräche zu beenden.

?Ich freue mich, dass alle kommen konnten. Sie hier,?, er zeigte auf Kenobi, die mit verschlossener Miene daneben stand,? ist Sasaka Kenobi, wie ihr ja bereits erfahren habt. Sie ist keine gewöhnliche Hexe. Nein. Sie ist zudem noch eine Jedi.? Die Lehrer standen perplex an ihrem Fleck. Keiner von ihnen hatte die leiseste Ahnung, was eine Jedi war.

Mit ernstem Blick sah der Direktor in die Runde: ?Vielleicht sollte ich ganz weit ausholen. Es haben uns Nachrichten bezüglich Ihr-wisst-schon-Wem erreicht. Seine Macht ist inzwischen auf das doppelte herangewachsen, von dem, was er vor 17 Jahren hatte. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf. Doch selbst, wenn sie nicht ganz stimmen, haben wir auch so ein großes Problem mit ihm. Viele glauben, Harry Potter würde ihn besiegen.?, in den Gesichtern der restlichen Lehrer sah er Bestürzung, aber auch die gleiche Hoffnung, die er gerade ausgesprochen hatte, ?Ich bezweifle nicht das Talent des Jungen und seine Fähigkeiten. Aber er ist zu jung. Er musste in seinem jungen Leben schon zuviel mitmachen, als dass er diese Last alleine tragen könnte. Helfen, ja helfen, das könnte er. Aber nicht alleine siegen. Es würde ihn zerstören. Da bin ich mir ganz sicher.?

Dumbeldore holte tief Luft. Sein Körper wirkte, wie der, der restlichen Erwachsenen angespannt. Sasaka betrachtete die Szene nachdenklich. Dumbeldore hob energisch seinen Kopf und blickte mit großen Enthusiasmus in die Runde: ?Wir brauchen also eine noch stärkere Person.? Einige sahen ihn erwartungsvoll an. Doch Dumbeldore schüttelte entscheiden den Kopf: ?Ich bin zu alt. Okay, meine Macht ist groß. Doch schlussendlich würde er siegen.? Sein Blick fiel auf die junge Frau und er lächelte leicht: ?Deshalb habe ich Sasaka Kenobi hierher gebeten. Sie ist zusätzlich noch eine Jedi. Und Jedis schätze ich persönlich sehr, seit mir ihr Großvater mal das Leben gerettet hat.? Auf die absolut überforderten Blicke hin, fing er an zu erklären: ?Jedis glauben an die Macht. Die Macht, die uns alle verbindet. Sie vereinen sich mit der Macht und benutzen sie, um für das Gute zu kämpfen. Es gibt allerdings auch Sith. Die stehen auf der bösen Seite. Jeder hat die Macht in sich. Doch nur wenige können sie wirklich benutzen.

Sasaka Kenobi ist so eine Jedi. Mehr noch als eine Hexe. Dazu ist sie, wie ich herausfinden konnte rebellisch, wenn ihr etwas nicht in den Kram passt.? Dumbeldore schmunzelte leicht: ?Also die Person, die wir suchen.

Ach ja, noch etwas zu unserem Feind, weshalb ich es für nötig halte, so dringend Hilfe zu suchen. Er ist auf dem Weg hierher. Irgendwie wird er versuchen in das Schloss zu kommen, oder auf alle Fälle Harry Potter zu erledigen.?

Ein geschocktes Aufkeuchen erfüllte den Raum. Sie wussten ja, dass es schlimm stand, aber so?

Professor Snape runzelte die Stirn: ?Und was will dieses Kind dabei unternehmen? Hättest du nicht lieber mehr Jedis dazuholen sollen, wenn sie so gut sind??

?Beruhige dich, Severus. Sie ist stark. Und viele Jedis würden eine ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Bei ihr merkt man das nicht so sehr, weil sie wirklich einfach die Schule wechseln könnte. Und ihre Eltern sind sogar in der Nähe.?

Plötzlich trat Sasaka hervor: ?Gebt mir eine Aufgabe. Ihr werdet sehen, dass ich stark bin.? Ihr Tonfall triefte vor Spott und einige Lehrer runzelten vor Ärger die Stirn.

?Na gut.?, McGonagell hob eine Augenbraue, ?Du bekommst einen Paarcour. Dann sehen wir, wie stark du wirklich bist. Komm mit.?

Mit wehendem Umhang drehte sich die Lehrerin um und ging mit zügigen Schritten davon.

Dumbeldore nickte Sasaka energisch zu. Schulterzuckend ging sie der Lehrerin nach. Der Rest der Lehrer folgte ihnen. Die Schüler, die noch auf den Gängen waren, sahen dieser Prozessor erstaunt nach.

McGonagell führte alle in einen entlegenen Winkel des Schlosses. Die Blicke der restlichen Lehrer wurden unruhig. Hatte sie etwa vor.........?! Nein, bestimmt nicht. Auch Dumbeldore sah etwas beunruhigt drein.

Schließlich standen sie vor einer großen, verschlossenen Holztür. Mit einem Wink des Zauberstabes und einem zusätzlichen Passwort öffnete die, meistens streng dreinblickende Lehrerin diese. Ein dunkler Gang lag vor ihnen. Mit einem Wink des Zauberstabes gingen Fackeln an, die den Gang dürftig erhellten. Kaum hatten alle die Türe hinter sich gelassen, schloss sich diese wieder. Schweigend marschierten sie weiter, bis der Tunnel wieder an einer Tür endete. Hinter dieser verzweigte sich der Weg in zwei Teile. Eine unangenehme Stille breitete sich aus, da alle, außer Kenobi wussten, was nun geschehen würde.

?Nimm den linken Weg. Wir werden den rechten nehmen um dir zusehen zu können. Du musst es bis zum Ende schaffen. Und zwar in einer viertel Stunde.?
 

Und?

dann haut mal in die Tasten *ggg*

cu tsusuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leia_de_Flourite
2005-04-29T07:24:55+00:00 29.04.2005 09:24
: Natürlich sollst du weiter schreiben! *entrüstet ist* Sonst lüften sich gewisse Geheimnisse ja nie.
Draco verknallt sich in eine Griffindor?... Sie werden ja so schnell erwachsen *umihrBabyschluchz*
Den Satz "Keiner von ihnen hatte die leiseste Ahnung, was eine Jedi war." Finde ich ja so herrlich. Man stelle sich das vor, ein Raum voller Lehrer und keiner hat auch nur annähernd eine Peilung von dem, was abgeht. Sie müssen Dumbledore für noch verrückter halten, als es ohnehin schon allgemein bekannt ist. *lach*
Der Arme Harry...du nimmst ihm jetzt auch noch seine Vormachtstellung als alleiniger Hogwarts-Volksheld. Na ja, das tut seinem Ego bestimt genauso gut, wie Anakin's dass er seinen Arm verloren hat. (Es ist wirklich schwer, extrem überheblich zu werden, wenn einem ein Körperteil fehlt.)
Die Armen Lehrer kriegen echt eine vor den Kopp geknallt...die wer'n sich noch umguggen...obwohl MC Gonagall (Ja, ich mache sie absichtlich zu einem DJ..) auch nicht klein bei gibt. Dat wird lustig.
*nachdemnächstenChaplechz*
Von: abgemeldet
2004-06-15T14:47:46+00:00 15.06.2004 16:47
Kommentar: Sehr gut! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.


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