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Tage des grauens

von

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Ein letztes Lächeln

Soo, da bin ich wieder. Und leider mit dem letzten Kapitle dieser Folge, doch nicht verzagen Cori fragen ^.^

Jaa, es gibt eine Fortsetzung... wo wird es hingehen??

Tja, lasst euch überraschen.
 

Viel spaß erstmal
 

Das Werwörmel Cori

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Ein letztes Lächeln
 

Den ganzen Tag schon war er aufgeregt wie ein Schnitzel. Er hatte mindestens schon drei Tassen Kaffee intus. Er war so aufgedreht, dass er kaum noch ruhig sitzen konnte. Auf der einen Seite war es lustig mit anzusehen, doch wenn er im Gerichtssaal auch so herumalberte, konnte man davon ausgehen, dass ihm der Richter oder die Richterin nicht glauben würde. Somit verbot Ares seinem Freund, weiter Kaffee zu trinken, was sich schwerer als gedacht, herausstellte. Denn Nero war ein berühmt berüchtigter Kaffeejunkie da konnte man sagen was man wollte. Allerdings hatte er noch nie so auf das Koffein reagiert.
 

Als sie im Gerichtsgebäude waren und Ares, Tenna und Erke zur Vernehmung gerufen wurden, hielt es Nero nicht mehr aus. Er ging die ganze Zeit vor der Türe auf und ab. Er war kurz davor den Verstand zu verlieren, bis er als Zeuge aufgerufen wurde. Da wandelte sich die Aufgedrehtheit in Aufregung um.

Er hatte spürte eine bekannte Wut in sich aufsteigen und er marschierte übelgelaunt in den Saal. Serkan saß bei seinem Verteidiger. Überheblich, arrogant und bedrohlich.

Erke, Tenna und Ares saßen auch im Raum und ihnen stand das Unbehagen ins Gesicht geschrieben. Ihm ging es nicht anders.
 

Er wurde alles Mögliche gefragt und beantwortete jede der Frage, die ihm der Richter stellte, mit Bravur. Er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Allerdings hatte er mit den Tränen zu kämpfen, als er die ganze Situation abermals schildern musste. Er hasste es. Nero wollte so schnell es ging aus diesem Raum, aus dem Gebäude, doch leider musste er noch eine ganze Weile dort bleiben.
 

Er stand von dem Stuhl auf, und wollte nach hinten zu den Stühlen gehen. Er torkelte benommen von dem Podium herunter. Alles wurde plötzlich schwarz um ihn herum. Ihm wurde schwindlig. Alles drehte sich.

Ihm war schlecht.

Als er mit dem rechten Fuß auf den Teppichboden trat, hatte er das Gefühl, ihm würde der Boden unter den Füßen weggezogen.

Nero bekam nicht mehr mit, wie er der Länge nach auf den Boden fiel.
 

Ares hatte sich mit einer schnellen Bewegung erhoben und sich neben Nero auf die Knie sinken lassen.

Der Richter hatte nicht lange gezögert und beorderte einen Krankenwagen zu dem Gebäude. Er verkündete, dass die Urteilsverkündung bis auf weiteres verschoben würde, der Angeklagte jedoch wieder in seine Zelle gebracht werden sollte.
 

Zehn Minuten später kam der Krankenwagen mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn. Die Ärzte hievten ihn auf eine Bahre und hängten ihn sofort an einen Tropf.

Ares hatte gefragt, ob er mitfahren dürfe.

Die Helfer meinten, dass das kein Problem sei.
 

Im Krankenhaus angekommen brachten sie Nero sofort in ein Zimmer und versorgten ihn dort.

Ares ging währenddessen im Gang auf und ab. Er konnte nicht ruhig sitzen bleiben.

Hoffentlich kommt er durch. Immer wieder schoss ihm der Gedanke durch den Kopf.
 

Die Türe von dem Zimmer, in das sie Nero gebracht hatte, wurde aufgestoßen.

Ein großer schlanker Mann in einem weisen Kittel kam auf ihn zu.

"Wie geht 's ihm?" Fragte Ares sofort nach.

"Na ja. Er wird es auf jeden Fall überleben. Er hatte einen Schwächeanfall. Sein Kreislauf ist soweit stabil." Antwortete der behandelnde Arzt.

"Kann ich zu ihm?"

"Im Moment schläft er. Er braucht jetzt viel Ruhe. Sie können sich zu ihm setzten. Doch wenn er aufwacht..." weiter kam der Mann nicht mehr.

"Ja. Ja ich weiß. Danke." Mit diesen Worten verabschiedete sich Ares. Er ging auf die Zimmertüre zu. Zitternd drückte er die Klinke herunter.

Nero lag flach atmend und mit geschlossenen Augen auf dem weisen Bett. Sein Gesicht hatte einen leichten Grau-Schimmer.

Leise ging Ares auf ihn zu. Er zog sich einen der Stühle ans Bett und setzte sich darauf. Während er so dasaß, vergingen einige Stunden.

Immer mal wieder öffnete Nero für einen Augenblick die Augen, doch er war noch zu schwach, um sie offen zu halten.

Irgendwann, Ares wusste nicht, wie lange er schon an Neros Bett gesessen hatte, schrak er hoch.

Er hatte gedacht, dass jemand seinen Namen gesagt hatte. Als er allerdings in das Gesicht seines Freundes sah, und erkannte, dass er schlief, wusste er, dass er sich das nur eingebildet hatte.

Mit der Zeit wurden seine Lider immer schwerer. Er stützte seine Arme auf der Bettkante auf und ließ seinen Kopf darauf sinken. Schon war er eingeschlafen.

Der Grund warum er aufwachte war der, da jemand an seinen Haaren gezogen hatte. Nicht fest.

Er blinzelte verschlafen und sah sich kurz um. Draußen schien die Sonne. Er blickte das Bett hinauf und erkannte, dass es Nero gewesen war, der ihn an den Haaren gezogen hatte.

"Hei..." Nuschelte Nero und brachte ein kleines Lächeln zustande.

"Morgen, Süßer."

"Bist du die ganze Zeit hier gesessen??" Fragte Nero gähnend.

"Sieht so aus. Ja." Auch Ares lächelte.

"Danke..."

"Nichts zu danken. Hei, ich hohl mir schnell nen Kaffee. Tenna und Co. Ruf ich auch noch schnell an und sag ihnen bescheid. Okay?"

"Ja... klar." Nickte Nero heiser.

Ares streckte sich kurz und marschierte dann aus dem Krankenzimmer.

Die Anrufe erledigten sich wie von selbst, und der Kaffee machte ihn wieder munter.

Nach zehn Minuten kam Ares wieder in den Raum und setzte sich abermals auf den Stuhl neben Neros Bett.

"Also, die zwei kommen in ein paar Minuten." Meinte er.

"Das is schön."

"Geht's dir wieder einigermaßen besser?? Mensch, du hast uns voll den Schock verpasst."

"Jaa... mir geht's so lala. Danke. Tut mir leid. Ich wollt euch keine Sorgen bereiten."

"Schon passiert. Aber ist in Ordnung." Ares zwinkerte ihm zu und nippte an seinem Getränk. "Was haben die Ärzte gesagt?? Sie haben zwar gesagt dass du nen Schwächeanfall hattest aber..."

"Was solln sie schon gesagt haben. Wie du sagtest, hatte einen Schwächeanfall. Die wolln mich bis Übermorgen hier behalten, um mich durchzuchecken. Hab keine Ahnung wieso." Zuckte Nero die Schultern und ein lauter Seufzer drang aus seiner Kehle.

"Zwei Tage?? Denen geht's sonst schon noch gut..." murrte Ares ungehalten, was gut zu verstehen war. "Was denn los??" fragte sein Freund, welcher bemerkt hatte, dass sich Neros Gesicht zusehend verfinstert hatte.

"Ich hasse Ärzte. Die haben mir meine Krallen gestutzt und haben mir meine ganzen Habseligkeiten genommen. Jedenfalls die von den Fingern und 'm Hals." Maulte der junge Mann "Wenn was fehlt, dann sind die dran." Drohte er, doch dann fiel ihm etwas Merkwürdiges auf. Ares sah ihn zwar an und klang auch besorgt, doch schien es so, als würde nur sein Körper am Ort und Stelle, aber seine Seele an einem ganz anderen Platz sein. Plötzlich kam es ihm vor, als wäre er urplötzlich in eine Gefrierkammer gesteckt worden sein. Seine Hände und Füße glichen Eisblöcken und sein gesamter Körper fühlte sich leer und kalt an. Auch sein Herz, schien es, war ohne jegliche Wärme. Alles gute war aus ihm herausgesogen worden.

"Alles in Ordnung??" Tenna sah ihn durchdringend an.

"Na ja. Ich weis nicht. Mir kam es grad nur so vor, als wärst du, " er wand sich an Ares, "nicht mehr hier gewesen."

"Wie??" irritiert starrte sein Freund ihn an, wie, als hätte er ihn nicht gehört.

"Ach... ist egal. War dumm so was zu denken." Schüttelte Nero den Kopf und machte eine wegwerfende Geste.

"Wenn du meinst." Zuckte Ares die Schultern und blickte zum Fenster hinaus.
 

Es klopfte an der Türe und ein junger Arzt, der Ares am vorigen Tag über Neros Zustand informiert hatte, erschien.

"Visite." Meinte er, was soviel hieß wie, 'ich muss Sie bitten hinauszugehen'.

"Bis denn." Murmelte Nero. Es war ihm sichtlich unangenehm mit dem Arzt alleingelassen zu werden.

"Wir kommen dich abholen." Nickte Tenna.

"Versprochen??"

"Sicher." Versicherte Ares und verschwand mit den anderen beiden in dem dunklen Gang.
 

Es war fast schon 20 Uhr, als Nero, zwei Tage später, sein Zimmer im Krankenhaus verließ, und sich auf den Weg zum Ausgang machte.

"Hey, Neroo! Hier drüben simma!" Hörte Nero eine aufgeregte Stimme hinter sich seinen Namen rufen.

Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er drehte sich um. Tenna stand mit einem Lächeln auf den Lippen ein paar Meter hinter ihm und winkte. Erke hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt, und grinste ihm ebenfalls zu.

Nero ging auf die Beiden zu, und umarmte sie kurz.

"Man, ich sag euch was. Die hätten mich am liebsten noch die ganze Nacht hier festgehalten. Wollten sicher gehen, dass ich mich erhole... tz... so 'n Scheiß. Wo ist Ares abgeblieben?" Fragte er die zwei und blickte sich um, in der Hoffnung, dass er jeden Moment um die nächste Ecke biegen könnte. Sein Schatz hatte ihm letztens, als er Nero besucht hatte, versprochen, ihn mit abzuholen, wenn er entlassen würde.

Komisch, dachte er sich, normalerweise hielt Ares seine Versprechen.

"Ähm... Nero. Ich muss dir was geben. Ares kam zwar zum ausgemachten Treffpunkt. Er hat mir diesen Brief gegeben, mit der Bitte ihn dir zu überreichen. Dann ohne ein weiteres Wort ist er gegangen." Antwortete Tenna.

Mit einem unsicheren Blick zu Nero, kramte sie in ihrem kleinen Rucksack. Daraus holte sie ein schwarzes Kuvert hervor.

In silberner, feiner, verschnörkelter Schrift, stand Neros Name darauf geschrieben.

Tenna reichte ihm den Brief.

Nero langte mit zittrigen Fingern nach dem Umschlag und machte ihn vorsichtig auf. Er holte ein zwei dünne, schwarze Papiere heraus.

Ares hatte in seiner Schrift, welche etwas an die alte deutsche Schrift erinnerte, mit silbernen Lettern einen zwei Seiten langen Brief geschrieben.

"Als er mir den Brief gab, war er ganz komisch. Hatte irgendwie traurig ausgesehen." Meinte Tenna, als Nero angefangen hatte zu lesen.
 

Hey mein Süßer,
 

Ich weiß nicht wirklich wo ich anfangen soll, aber werde ich dennoch versuchen es Dir zu erklären.

Jetzt wirst Du Dir vielleicht denken, was, um alles in der Welt, ich Dir versuchen will zu verstehen zu geben.

Mir fällt es selbst nicht einfach.
 

Doch bevor ich Dir sage was passiert ist, bzw. passieren wird, möchte ich Dir sagen, dass Du um keinen Preis auf der Welt daran Schuld trägst!!
 

Ich hatte Dir ja versprochen - weiß nicht wie lange das wieder her ist, denn ich habe mein Zeitgefühl mittlerweile längst verloren - dass Du nie mehr so leiden musst, wie es früher der Fall war.

Alle Beziehungen, meintest Du an jenem Abend, waren der reinste Reinfall und die größte Verarschung. Ich kann es Dir nur zu gut nachempfinden, deshalb hatte ich nicht nur mir, sondern auch Micha geschworen, Dich glücklich zu machen. Vielleicht ist es mir gelungen, vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht. Wenn nein, tut es mich so unendlich leid, dass ich es nicht noch machen kann.

Wenn ja, dann bin ich unendlich froh darüber.
 

"Ja, du hast mich auf jeden Fall glücklich gemacht." Dachte er. "Verdammt was soll das?" Fragte er halblaut sich selbst und las weiter.
 

Erst einmal möchte ich Dir sagen, dass die Zeit, welche ich mit Dir verbringen konnte, die schönste meines Lebens war.
 

"Finde ich auch." Murmelte er.
 

Ich hatte gehofft, dass das auch weiterhin so geblieben wäre, doch es gibt Sachen, von denen ich Dir nichts erzählt hatte, und die mich ziemlich mitgenommen hatten. Vielleicht ist es Dir ja aufgefallen. Wer weiß.

Weißt Du, ich halte das einfach nicht mehr aus.

Wieder wirst Du Dich vielleicht fragen was ich nicht mehr aushalte. Tja... ich wollte es Dir eigentlich nicht so sagen, sondern von Angesicht zu Angesicht, nur hat es sich leider nicht mehr so ergeben. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen, weil ich zu feige war, mich Dir anzuvertrauen. Vielleicht wäre es dann gar nicht so weit gekommen.

Ich möchte Dich nicht in der Ungewissheit leben lassen, deshalb werde ich es Dir jetzt noch erzählen. Wie gesagt, hatte ich gehofft es Dir persönlich sagen zu können.

Wie auch immer...
 

Es fing alles schon vorm WGT an. Ich hatte mir die Woche danach frei genommen. Die Tage vor dem Festival waren einfach der reinste Horror. Du weißt ja, dass ich als Koch in einem Restaurant gearbeitet hatte. In diesem Restaurant kommen ziemlich oft sehr 'hohe Persönlichkeiten'. Natürlich ist es da selbstverständlich, dass alles Tip Top sein musste. Und das war es auch immer. Nur meinem Chef war das alles nicht "gut genug". Jedes mal hatte er mich angeschrieen von wegen, dass ich unfähig sei und nichts auf die Reihe bekommen würde. Das Beste war ja sowieso, dass er es immer dann tat, wenn eine dieser 'Hohen Persönlichkeiten' da war, und alles so gut wie mithören konnte. Auch hatte es ihn nicht interessiert, dass meine Kollegen alles gehört hatten.

Logischerweise konnten mich die wenigsten dort leiden, wie es halt so ist wenn man schwarz ist. Tja, diese ach so tollen Menschen die sich meine Kollegen nannten, hatten sich dann einen Spaß daraus gemacht, mich bis auf die Knochen zu blamieren, zu schikanieren und aufs tiefste fertig zu machen.
 

"Kann doch nicht wahr sein... Warum hat er das nie erzählt verdammt noch mal." Fluchte Nero auf und schlug mit der Faust gegen die Wand.
 

Was sollte ich machen?? Natürlich, ich konnte es nicht auf mir sitzen lassen, aber zu wem sollte ich gehen?? Zu meinem Chef?? Er hätte mich ausgelacht und gesagt, dass die Kollegen doch Recht hätten und ich mich nicht so anstellen bräuchte. Also was blieb mir anderes übrig als mein Ding durchzuziehen. Ich versuchte sie zu ignorieren. Nur es half nichts.

Du weißt vielleicht selbst, wie es ist, ständig angeprangert zu und für Sachen verantwortlich gemacht zu werden, die man nicht getan hat. Wenn ja, dann verstehst Du es ja, dass man mit der Zeit nicht mehr kann. Es einfach nicht mehr aushält.

Und genau dieser Zeitpunkt ist bei mir gerade eingetreten. Ich halte das einfach nicht mehr aus.
 

Ich bin seelisch total am Ende. Ich befinde mich gerade in einem riesigen schwarzen Loch aus dem ich vergeblich versuche wieder aufzusteigen. Doch es geht nicht. Ich habe die Kraft dazu einfach nicht mehr.

Euch möchte ich nicht in diese unerträgliche schwärze mit hinein ziehen.

Ich hoffe, dass Du mich verstehst.
 

"Das hätten wir doch alles zusammen durchstehen können! Verdammt!" Er verfluchte Ares Kollegen innerlich. "Und ich hab das die ganze Zeit nicht gemerkt." Er war fast am verzweifeln. Nero überfiel wieder die Kälte, die er so oft spürte. Er fing an zu zittern, und stützte sich mit der linken Hand an der Wand ab. Dann las er weiter.
 

Eines möchte ich Dir noch sagen. Hatte ich es oben schon gesagt? Ich weiß es nicht. Die Zeit mit Dir, werde ich niemals vergessen. Auch die unbeschreiblichen Nächte nicht.

Ich werde Dich vermissen. Dich, und das Gefühl über Deine zarte Haut zu streichen. Deine sinnlichen Lippen zu küssen. All die Stunden, die wir zusammen gesessen, gelacht und geweint hatten, all das, werde ich niemals vergessen.

Ich habe das Gefühl, dass ich zum ersten Mal, wirklich geliebt und vor allem gelebt habe.

Du schenktest mir Vertrauen, Liebe und Geborgenheit. Dafür bin ich Dir in alle Ewigkeit dankbar.

Nur hätte ich Dir Vertrauen entgegengebracht, würde es jetzt nicht so sein, wie es ist. Vielleicht werden wir uns wieder sehen, wer weiß, was nach dem Tod ist?? Man wird sehen.
 

Vielleicht wirst Du wissen wo ich bin. Wenn ja, versuche nicht mir nach zu laufen und mich von meinem Vorhaben abzubringen. Das wird nichts nützen.
 

"Ja ich weiß wo du bist. Und verlass dich drauf. Ich werde dich aufhalten!" flüsterte Nero so leise, dass sogar Tenna und Erke ihn nicht verstanden.
 

Es tut mir leid, dass ich nicht bei Dir bleiben kann. Ich würde alles darum geben. Doch man wird wohl nichts daran ändern können.
 

Ich werde Dich in alle Ewigkeit lieben!!
 

ES TUT MIR LEID!!!!
 

Ares
 

"Scheiße, scheiße, scheiße..." fluchte Nero leise vor sich hin. "Was soll denn diese Scheiße!" Den letzten Satz hatte er gebrüllt.

Eine alte Dame im Rollstuhl, schreckte zusammen, und schimpfte ihn als "Rabauke, Ruhestörer und Unhold". Sie meinte dann noch, dass er sich wohl benehmen solle.

Doch auf die Belehrungen und Beschimpfungen hörte er gar nicht. Er nahm so gut wie nichts um sich herum wahr. Alles um ihn herum sah verschwommen aus. Wie, als hätte sich plötzlich Nebel in die Krankenhausgänge verirrt.

Erst als Erke vor ihm stand und ihn an den Schultern rüttelte, schreckte Nero auf.

Er fuhr sich zerstreut durch die Haare. Dann rannte los.

Erke wusste nicht wie ihm geschah, und drehte sich ruckartig um, und brüllte Nero hinterher.

"Hey! Nero! Warte mal! Was issn eigentlich los?"

Nero währe beinahe in eine Krankenschwester gerannt als er sich im laufen umdrehen wollte.

"Lasst das Gepäck und eure unnötigen Sachen hier! Wir müssen sofort zu Ares!" schrie er zurück.

"Was? Wieso denn? Was ist eigentlich los? Verdammt Nero?!" Plärrte Tenna ihm zu.

"Er will sich umbringen! Verdammt noch mal! Beeilt euch!" Bellte Nero. Er war schon fast hysterisch.

"Fuck", hörte man die anderen Beiden gleichzeitig auffluchen.

Nero spurtete weiter in Richtung Ausgang. Die zwei anderen hinterher. Die erschrockenen Gesichter der Menschen um sie herum, nahm er nicht mehr war. Er musste ihn aufhalten. Nero hatte nur noch diesen einzigen Gedanken.

Er war wegen des Krankenhauses nur leicht bekleidet. Er hatte eine etwas schlabberige, schwarze Hose, ein schwarzes Muskelshirt und seine Pikes an. Den Ledermantel hatte er in der Eile im Krankenhaus gelassen. Dieser hätte ihn nur behindert.

Nero rannte aus dem großen Gebäude hinaus, blickte sich kurz um, und lief nach rechts. Er hastete zu einer Bushaltestelle und verharrte dort kurz. Als der Bus nicht kam spurtete er weiter.
 

Innerlich hoffte Nero den Weg zu Ares Wohnung noch zu finden. Da er nur ein oder zwei Mal bei ihm gewesen war, konnte es gut sein, dass er sich verlief.

Du musst ihn einfach finden, schärfte er sich immer wieder ein.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor während er über rote Ampeln lief, Leute anrempelte, und sich zu seiner eigenen Überraschung auch noch entschuldigte.

Beinah hätte ihn ein Auto überfahren, doch er schlug noch rechtzeitig einen Hacken und hastete weiter.

"Nero! Mensch, warte doch mal!" rief Tenna ihm hinterher und meinte zu Erke gewandt "obwohl er raucht, hat der eine Kondition wie ein Extremsportler."

"Ja, da hasch recht", antwortete dieser mit einem husten was in ein keuchen überging.

Nero hörte nicht was die Beiden sagten. Er war eben total in Panik geraten.

Er hatte das Hochhaus erblick, in dem Ares wohnte. Er war vielleicht zwei Meter vom Eingang entfernt. Nero blieb stehen und hob den Kopf, und sah zum abgeflachten Dach empor.

Und... Nein! Das konnte nicht sein!

Er erkannte die Schemenhaften Umrisse einer hoch gewachsenen Gestalt.

"Scheiße! Ares!" Flüsterte er vor sich hin.

Hinter ihm kamen Erke und Tenna keuchend zum stehen.

"Nero! Was... was machen wir hier?" fragte Erke prustend.

Es war klar, dass er das fragte. Die Beiden waren ja noch nie bei Ares gewesen.

Nero schüttelte nur den Kopf und zeigte nach oben auf das Dach.

"Was... Scheeeeiiiißeeee", stieß Tenna mit erhobenem Haupte aus.

Nero hastete auf den Eingang zu.

Neben der Türe, standen die steinernen Reiter, welche seinen Blick damals so gefesselt hatten. Im Parterre klingelte er Sturm. Ihm wurde sofort geöffnet.

"Ist ein Notfall!" Mit diesen Worten spurtete er an dem perplex dreinblickenden Mann vorbei, den ersten Treppenabsatz nach oben.

Hoffentlich ist er noch nicht gesprungen, dachte Nero sich immer wieder. Mit diesem Gedanken spornte er sich an, noch schneller zu laufen.

Doch die Treppen erschwerten es ihm.

Nach den ersten drei Stockwerken hatte Nero höllische Halsschmerzen und das Stechen in seinen Seiten wurde unerträglicher.

Nur noch vier Stockwerke!!

Scheiße!!

Mach schneller!!

Schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte nicht mehr.

Pause.

Er brauchte unbedingt eine Pause!

Aber wenn er eine machen würde, konnte er Ares vielleicht nicht mehr abhalten zu springen.

Ares würde ihm Buchstäblich wie Sand durch die Finger rieseln.

Das durfte nicht passieren!!

Niemals würde er das zulassen!!

Niemals!!

Nero rannte weiter und weiter.

Hinter ihm kamen Tenna und Erke die Treppe heraufgekeucht. Ein Zeitalter lang, so kam es ihm vor, raste er die marmornen Treppen empor. Es schien so, als würden sich diese immer weiter von Nero entfernen. Wie, als wenn jemand nicht wollte, dass Nero Ares aufhielt.

Doch dann erreichte Nero den letzten Treppenabsatz. Er hastete nach oben und stieß die Türe zum Dach nach außen auf.

Sein erster Gedanke war, dass er zu spät kam.

Nero lag falsch.

Es war noch nicht zu spät!!

Er ließ seinen Blick über das kiesselige Dach schweifen. In dessen Mitte stand ein, ein Meter hoher steinerner Sockel.

Dahinter stand Ares.

Eine hoch gewachsene Gestalt, welche sich vom purpurnen Himmel, schwarz in den Abend abhob.

Ihm gingen im Augenblick so viele Gedanken durch den Kopf. Als Ares ihm den Sonnenuntergang gezeigt hatte und noch manch andere Dinge.

Ares stand nahe am Rand. Er blickte gen Westen. Dorthin, wo auch der Eingang mit seinen steinernen Reitern lag.

Schwer atmend kamen Tenna und Erke hinter ihm die Treppe hoch. Sie standen direkt hinter Nero. Mit starren Augen sahen sie auf die Szenerie, welche sich nun vor ihren Augen abspielte.
 

Mit zittrigen Gliedmaßen trat Nero ins Freie.

Langsam ging er auf seinen Freund zu. Ein paar Meter neben ihm, blieb er stehen.

Nero wollte etwas sagen. Doch er brachte kein Wort über seine Lippen. Er stand da wie angefroren.
 

Ares stand reglos da, und starrte in den Sonnenuntergang.

Sein Haar, und der schwere Ledermantel wehten in der leichten Abendbrise.
 

Der beißende Geruch von Nikotin stieg Nero in die Nase.
 

Als Ares die Anwesenheit von Nero bemerkt hatte, schnippte er den Zigarettenstummel vom Dach hinunter.

"Ich hatte doch geschrieben, dass Du nicht herkommen sollst. Aber eigentlich war es klar." Stellte Ares mit tragender Stimme fest.
 

Er war irgendwie verändert, fiel Nero auf. Seine ganze Art war anders. Es kam ihm vor, als wäre Ares nicht mehr er selbst. Er sprach wie in Trance. Total apathisch.

Auf einmal wurde Nero eiskalt. Obwohl die abendliche Sonne sie direkt anschien.

Am liebsten hätte er jetzt seinen Mantel dagehabt.

Langsam drehte sich Nero um, und tat ein paar Schritte auf Ares zu. Immer weiter schritt er auf ihn zu.
 

Als er nur noch einen halben Mete von ihm entfernt war, machte Ares eine einzelne, schnelle Bewegung, und er sah Nero direkt ins Gesicht.

Etwas langes, Silbernes blitzte in seiner linken Hand auf.
 

Nero identifizierte es als das degenartige Schwert, welches in Ares Stock eingelassen war.

Das konnte nicht möglich sein! Ares bedrohte ihn doch tatsächlich mit einem Schwert!!

Was war nur in ihn gefahren?! Nero konnte sich keinen Reim darauf machen. Ob dieser eigenartigen Verhaltensweisen, ließ sich Nero nicht aufhalten. Er ging soweit auf Ares zu, bis sich die Schwertspitze in seinen Magen bohrte.

Er spürte das Pieksen kaum. Er kannte schlimmere körperliche Schmerzen.
 

Ares verzog keine Miene als Nero an ihn heran trat.
 

Seine Augen, fand Nero, sahen komisch aus. Statt schwarz, waren sie Pastell- hellblau, und man sah nur einen kleinen schwarzen Punkt in der Mitte.

Es waren, wie er merkte, nur Kontaktlinsen. Er hatte ihn noch nie zuvor mit ihnen gesehen. Es machte ihm etwas angst.

Jetzt, da er so nahe bei Ares war, kam es ihm vor, als wäre es augenblicklich tiefster Winter geworden

Doch das ignorierte er.
 

Die Beiden starrten sich eine Zeit lang in die Augen. Es war wie damals, als Ares ihn zum ersten Mal geküsst hatte.

Nur, dass er zu der Zeit kein Schwert im Bauch hatte.
 

Für Tenna und Erke mochte es gruselig aussehen, so wie sich die Beiden regungslos gegenüberstanden.

Sie konnten nicht sehen, wie Nero von einem Schwert bedroht wurde, da er direkt in deren Blickfeld stand.
 

Die Sonne war schon fast hinter dem Horizont verschwunden, und tauchte das Haus in einen blutrot-goldenen Schimmer.

Die ganze Situation wirkte wie ein schlecht gemachtes Drama.
 

Nero hob die rechte Hand, und beugte sich etwas nach vorn. Mit zitternder Hand umfasste er Ares Handgelenk, welche sich fest um den Griff geschlossen hatte. Seine Knöchel schienen schon weiß durch die blasse Haut hindurch.

Er übte etwas Druck auf den Arm aus, und schob diesen mit der Klinge beiseite. Nero trat noch einen weiteren Schritt auf seinen Freund zu.

In dieser Zeit, ließ Nero ihn keinen Augenblick aus den Augen sondern blickte ihn weiterhin durchdringend an.

Es sah aus, als würde Ares direkt durch ihn hindurch sehen.
 

"Willst du das wirklich alles hinschmeißen?" Flüsterte Nero, dem wie versteinert aussehenden Ares zu.

"Wird wohl so sein, Süßer." Gab dieser knapp zurück.

"Das ist nicht dein Ernst!" Schrie Nero.

"Doch ist es."

"Verdammt noch mal. Wir hätten das doch zusammen durchstehen können!" Presste Nero aus zusammengepressten Zähnen heraus.

"Hätten wir? Was hättest DU denn schon machen können?"

"I...ich ..." stotterte er herum. Er wusste auch nicht was er darauf sagen sollte.

"Siehst du."
 

Ares wandte sich kurz ab. Er sah in den mittlerweile dunkel - lilanen Abendhimmel. Er ließ Ares Gesicht in einem düsteren Licht bestrahlen.

"Es ist Zeit." Murmelte er.

"Zeit? Zeit für was? Verdammt Ares!" schrie Nero. Er fühlte sich so hilflos.

Was konnte er jetzt noch tun?

Nichts!

Es war zu spät!

Es war alles vorbei.

Zu spät!

Er hatte versagt.

Kläglich versagt.
 

"Zeit... Nero. Es ist Zeit, für eine andere Welt." Hauchte Ares ihm ins Ohr. Er hatte ihn zu sich gezogen und sich zu Nero hinunter gebeugt.

"...Für eine andere Welt", wiederholte er. Nero ließ seinen Kopf auf Ares Brust sinken und schlang seine Arme um Ares Taille.

"Ich liebe Dich. Ich... Ich werde dich nicht allein lassen", flüsterte Nero und fragte mit zittriger Stimme "Nimmst du mich mit?"

Ares küsste Neros Hals und knabberte etwas fester als sonst daran herum.

"Wenn du es denn möchtest." Hauchte er Nero ins Ohr.

Er nickte nur.

Auf einmal spürte Nero einen stechenden Schmerz an seinem Hals.

Er schrie.

Noch nie hatte er solch einen Schmerz gespürt.

Er schrie, wie er noch nie geschrieen hatte.

Etwas Warmes lief daran hinunter und tränkte sein Hemd.

Er fühlte sich schwach.

Total ausgelaugt.

Er hatte das Gefühl, nicht mehr alleine stehen zu können. So lehnte er sich mit seinem ganzen Gewicht an Ares.

"Ich weiß nicht, ob es dir dort gefallen wird", meinte Ares und sah Nero etwas traurig an.

Nero hob den Kopf nahm die linke Hand, und zog Ares Gesicht zu sich hinunter.

Er küsste ihn ein letztes Mal. Dann versagen seine Kräfte und er musste sich wieder an Ares lehnen.
 

Er bekam nicht mehr mit, wie sich Ares etwas weiter auf den Rand des Daches zu bewegte.

"Nur noch ein Schritt", wisperte er Nero ins Ohr.

Wieder nickte er nur. Er war zu schwach zum Sprechen.

An seinem rechten Mundwinkel rann ein einziges Blutrinnsal hinunter.
 

Ares ließ das Schwert los. Nun hatte es Nero in der Hand.

Mit beiden Armen umschloss er dessen Hüften.

Er drehte sich mit dem Gesicht Richtung Osten.

Ares lächelte flüchtig.

Er sah noch einmal kurz zur Tür hinüber, wo immer noch Tenna und Erke standen.

"Ciao", murmelte er ihnen zu.

Ares trat einen schritt nach hinten, und ließ sich rücklings vom Dach fallen.
 

Nero machte die Augen auf. Er sah, wie er durch einen dunklen Strudel stürzte. Zuerst war alles um ihn herum schwarz, dann ging es ins blaue, später ins purpurne, danach ins blutrote und am Schluss ins Pastell - rosane über.

Er fühlte sich leicht. Von allen sorgen seines Lebens befreit.

Nero schloss seine Augen wieder und war frei!
 

Nero und Ares bekamen nicht mehr mit, wie Tenna aufgeschrieen hatte und losgerannt war. Erke konnte sie gerade noch zurückhalten.

Mit herzzereissenden Schluchzern brach sie in seinen Armen zusammen.

Auch er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er umklammerte den zitternden Körper der Frau in seinen Armen.
 

Die beiden verweilten eine Weile auf dem Dach. Sie konnten es nicht glauben. Jetzt waren sie endgütlig allein. Wie Micha, wurden Ares und Nero einfach so, in ihrer Blütezeit ihres Lebens, aus ihrer Mitte gerissen.

Sie traten in eine sternklare Nacht hinaus. Der Vollmond erleuchtete eine der steinernen Reiter.

Sie sahen zu ihm hinüber und sahen Ares und Nero.

Die zwei waren direkt in das erhobene Schwert gesprungen.

Nero hatte das degenartige Schwert immer och umklammert. Er hielt es, als würde er angst haben, dass es ihm genommen würde. Wie seinen größten Schatz, den er je besessen hatte.

Erke hatte Tenna immer noch in den Armen. So gingen die zwei zu den Toten. Beide hatten ihre Augen geschlossen. Wie, als wären sie von einer großen Last erlöst worden und in einen schönen Traum vertieft.

Nach dieser Verabschiedung starteten sie ihren Weg in eine nie aufhören wollende, dunkle Nacht.

Sie hatten es nicht gemerkt.

Doch die beiden Toten, hatten jeder ein Lächeln auf den Lippen.
 

~ END~
 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Sooo, das war der erste Teil.

Die Fortsetzung kommt, sobald ich meine Blockade losgeworden bin.
 

Also denne

Ciao

Das Werwörmel Cori



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-05T12:46:24+00:00 05.05.2006 14:46
O hayo ^^y
auch wenn diese FF niemals fortgesetzt wird finde ich sie SuperSpitzenMäßig...XDD
deine Charas find ich Erste Sahne und deine Erzählweise ist super...
auch der Ablauf ist dir super gelungen...
nyo...wirst jetzt öfters von mir Kommi´s bekommen *grins*
hast ja noch ein paar FF´s die ich Lesen muss *süchtig ist*
mata ne
Von:  Ryanthaza
2005-08-23T20:54:07+00:00 23.08.2005 22:54
*rumflenn*
boese ><
kannst die doch nicht unbringen.
*flenn*
so schoen ... eine tolle ff *schnief*
Von: abgemeldet
2005-03-15T11:05:04+00:00 15.03.2005 12:05
TT_TT *flenn* och nööööööö. .. wasn das fürn Ende??? Ares muss ja echt sehr sehr sehr sensibel sein. Weil anders kann ich es, dass er sich wegen Mobbing umbringt, nicht nachvollziehen.*sniff* och menno.. du wirfst mein ganzes schönes "Liebe schafft alles" Bild übern Haufen..*mit hexenbuch und kerzen zu Nero und Ares schleich* *einen "Von toten-auferweck" zauber raussuch* *kerzen anzünd* *worte vor sich hinmurmel* ....... O.O....*auf Ares und nero starr* wääääääääh wieso geht das nich??! blödes buch *buch in müll werf* argh.. >_< ich fand die story soo schön.. *auf benutzten taschentuchberg schiel* der brief und das alles*seufz*. naja die träume fand ich sehr verwirrend u.u aber der ganze rest war sugoi. allerdings bin ich sehr gespannt was und wie du das irgendwann mal weiter tippen willst. Ich find ja, das Kapi 10 ein zwar trauriges aber sehr sehr schönes ende ist. außer die beiden erwachen von Toten o.o ansonsten.. tja.. bin ich mal gespannt. ich bin jedenfalls ein fan deiner storys *nick nick*

ja mata

mirai
Von: abgemeldet
2004-12-30T20:09:05+00:00 30.12.2004 21:09
Hey!!!
Finde deine FF's über Nero und Ares echt spitze... Hab tolle Musik gefunden durch diese Stories!!! XP
Ne, mal im Ernst, kannst echt klasse schreiben!!
Das End dieser FF finde ich ziemlich hart, aber es passt zum Rest der Story... Naja, edenfalls sitze ich schon hier rum und warte auf eine Fortsetzung mit den beiden...
Bitte, bitte, schreib weiter!!! *anfleh* Bin echt auf Entzug...
Dickes Lob, CoraKira
Von: abgemeldet
2004-12-25T11:02:23+00:00 25.12.2004 12:02
a bissl hart... aber irgendwie das richtige "ende" ich hoffe mal, dass du bald deine blockade hinter dir hast und eine fortsetzung schreibst... geht's jetzt in die welt der "träume" von nero??? da wär ich echt gespannt drauf, was da passiert... ares ein vampir?? und nero jetzt auch??

na dann... ich warte...

kizuna


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