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Darkness all around me! Everywhere?

von

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Time for some tea

Ja, man soll es nicht glauben, aber auch ich habe mal Zeit zum Schreiben gefunden. Ich hoffe ihr freut euch drüber. *smile*

Und noch etwas sehr wichtiges am Anfang. Danke, danke, danke! Ich bin euch so extrem dankbar für die ganzen vielen lieben Kommis, die ich bekommen habe und die mir Mut gemacht haben zum weiterschreiben. Ich bin echt gerührt, wie viele mich hierdrin unterstützen. Ich kann mich wirklich nur tausend Mal bei euch allen bedanken. *alle mal ne Runde knuddel*

Und damit ich euch nicht zu lange nerve, lass ich euch jetzt auch in Ruhe lesen. *smile*

Viel Spass dabei.
 

Time for some tea
 

Zögerlich öffnete Harry den Mund um zu antworten. "Nunja...," murmelte er langsam, da er noch immer nicht wusste was genau er antworten sollte, "ja, ich denke eine Tasse Tee könnte ich jetzt gut vertragen." Er nickte bestimmt, was allerdings vielmehr den Effekt haben sollte, dass er seine eigenen Zweifel überwand. Bis jetzt war doch auch alles ganz gut gelaufen, warum sollte es denn so nicht weitergehen. Es war ja nicht gesagt, das Xenon sich heute nicht unter Kontrolle haben würde. Sicher war dieser Gedanke etwas naiv, aber immerhin handelte es sich bei Professor Neodym um einen Lehrer und diesen sollte er schon vertrauen können.

Mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen erhob sich Xenon dann auch und verließ den Raum in Richtung seines Büros. Harry folgte ihm schweigend, betrat den relativ dunklen Raum des Lehrers und setzte sich auf einen Sessel. Es war der gleiche Sessel auf dem er schon vor einigen Tagen gesessen hatte und dies trieb ein mulmiges Gefühl in Harrys Magen. Und trotzdem blieb er ruhig sitzen. Es konnte immerhin nicht die ganze Zeit Angst vor seinem Lehrer haben. Lupin hatte er schließlich auch verziehen, warum sollte dies bei Xenon nicht möglich sein?

Schon nach einigen Minuten kehrte dieser auch schon mit zwei Tassen Tee zurück und reichte eine davon deinem Schüler, stellte seine eigene auf den kleinen Tisch der neben ihnen stand. Dann drehte er sich noch einmal um und ging zu einem kleinen Schrank recht von ihnen, aus dem er ein kleines gläsernes Fläschchen holte, das mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt war. Mit diesem kehrte er zurück zu seinem Platz und setzte sich. Harrys Blick folgte ihm hierbei bei jeden Schritt den er tat und beobachtete genau was er nun mit dieser Flüssigkeit vorhatte.

Xenon hingegen nahm seine Tasse und ließ sich nicht von den neugierigen Blicken seines Schülers stören. Er zog dein kleinen Korken aus der Flasche und goß ihren Inhalt in seinen Tee, stellte dann das Fläschchen auf den Tisch und rührte seelenruhig mit dem Löffel in seinem Tee. Harry sah ihn verwirrt an.

"Professor? Was war das eben? Dieses Elixier habe ich glaube ich noch nie gesehen." Xenon nickte amüsiert. "Das kann ich mir denken, dass es dir noch nicht bekannt ist. Bei dieser Flüssigkeit handelt es sich nämlich um den Trank, der dafür sorgt, dass ich wesentlich weniger Blut zu mir nehmen muss, als sonst. In ihm sind alle wichtigen Nähstoffe enthalten, die auch brauche um zu überleben. Leider verhindert er nicht, dass ich ab und zu richtiges Blut zu mir nehmen muss. Es ist einfach der Trieb der Vampire, den kann man wohl nicht so einfach unterdrücken. Es ist wie bei dem Trank für Werwölfe. Es ist möglich ihnen ihr Wesen auch während der Verwandlung zu bewahren, aber es ist bis jetzt noch nicht möglich, ihre ganze Verwandlung zu unterdrücken. Ich hoffe, dass die Zauberer auch dies bald unter Kontrolle haben werden, dann können auch wir Mischwesen vielleicht endlich ein normales Leben führen, ohne dass jeder Angst vor uns hat." Er seufzte leise und blickte auf das Feuer im Kamin, das immer kleiner zu werden schien. Daraufhin nahm er seinen Zauberstab zur Hand, richtete ihn auf das Feuer und mit einem Murmeln stoben neue, größere Flammen empor. "Schon besser..." meinte er für sich.

Dies nahm Harry jedoch nicht wirklich wahr, denn mit seinen Ausführungen hatte der Lehrer das Interesse des Jungen geweckt, der ihn nun mit aufmerksamen Augen ansah. "Professor? Darf ich Sie fragen, wie viel Blut sie noch trinken müssen? Und wann? Nunja.. und was mich wirklich interessiert...," er räusperte sich kurz, "Wenn sie Blut trinken, wessen Blut trinken sie dann?" Der Junge war leicht verlegen, doch diese Fragen hatten ihm wirklich unter den Fingernägeln gebrannt. Man hatte schließlich nicht jeden Tag die Möglichkeit so etwas zu erfahren.

Für einen kurzen Moment schien der Mann nachzudenken, aber dann lächelte er freundlich. Er hatte Harry schon so viel von sich preisgegeben, warum sollten diese weiteren Informationen stören? Er lehnte sich also zurück und sah den Jungen an. "Nun, es ist so Harry, dass es uns Vampiren leider nicht möglich ist dauerhaft von Tierblut zu leben, auch nicht, wenn wir als Zusatz diesen Trank nehmen. Wir können Tierblut trinken und uns damit auch am Leben erhalten, aber nur für einen Recht kurzen Zeitraum, in dem wir dann auch immer schwächer werden. Du wirst also verstehen, dass ich, wenn ich Blut zu mir nehme, doch lieber dieses der Menschen wähle. Wie ich deinem geschockten Gesichtsausdruck entnehme glaubst du also ich würde es mir einfach nehmen, aber dem ist nicht so Harry, glaub mir. Meistens habe ich in meiner Nähe jemanden der mir freiwillig sein Blut gibt und zwar auch immer nur so viel, damit wir beide davon leben können. Du kommst doch auch einer Muggelfamilie, also wirst du auch das Blutspenden kennen. So ungefähr läuft das auch hier ab. Das Blut regeneriert sich mit der Zeit und somit ist es für beide, Wirt und Vampir die beste Möglichkeit. Du verstehst?"

Der Schwarzhaarige nickte und Professor Neodym fuhr fort.

"Wann genau ich Blut brauche ist unterschiedlich. Ohne den Trank brauche ich es im Grunde täglich, so wie ihr normalen Menschen euer Essen und Trinken. Mit dem Trank kann ich das auf ein bis zweimal pro Woche herunterstufen."

Nun war Harry wirklich verwundert. "So wenig nur? Ich dachte es wäre noch weniger. Und wo bekommen sie dann das ganze Blut her? Haben sie hier in Hogwarts auch schon einen Wirt?" Das konnte er sich bei weitem nicht vorstellen, dass Dumbledore so etwas erlauben würde. Xenon hingegen schien amüsiert. "Also wirklich Harry, ich muss doch auch irgendwie leben. Du isst doch auch jeden Tag etwas, oder nicht? Und nein, ich habe nicht direkt hier in Hogwarts einen Wirt, aber auf die Dauer werde ich mir den wohl suchen müssen." Er wurde leiser und man sah, wie er förmlich in seine Gedanken abdriftete. Und auch Harrys Gedanken rasten. Nicht direkt in Hogwarts hatte Xenon gesagt, also musste es ja schon jemand aus Hogsmead sein, aber noch mehr Fragen stellen wollte er auch nicht. Das schien ihm zu aufdringlich, also streckte er die Hand nach seiner Tasse aus und trank einen Schluck Tee.

Er versuchte die ganzen Informationen die er eben erhalten hatte so gut wie möglich einzuordnen, was nicht gerade einfach war, weil er immer noch nicht verstand wie Professor Dumbledore so etwas in einer Zeit wie dieser dulden konnte. Aber der Schulleiter hatte ja schon immer seine ganz eigene Art gehabt. Auf diesem Grund war es wohl sinnlos über dieses Thema nachzudenken.

Auch Xenon schien seine Überlegungen beendet zu haben, denn er drehte sich wieder dem Jungen zu und betrachtete ihn aufmerksam. "Ich hoffe du fandest den Unterricht heute interessant. Also ich meine den Verteidigung gegen die dunklen Künste-Unterricht. Ich bin mir im Moment noch nicht ganz sicher, ob ich die ganzen Themen richtig angehe. Was meinst du?" Harry war über diese Frage doch etwas irritiert, denn er war es nicht gewohnt, dass sich ein Lehrer bei ihm über seinen Unterricht erkundigte, doch dann nickte er. "Ich finde ihn sehr interessant. Sie sollten einfach so weitermachen wie bisher, dann wird das schon," munterte er den Lehrer auf. Er wusste, dass sich die meisten anderen Schüler Xenon gegenüber etwas komisch verhielten, aber nachdem sie alle im letzten Jahr Professor Umbridge über sich ergehen lassen mussten konnte er es ihnen auch nicht verübeln, dass sie neuen Lehrern für dieses Fach erst einmal skeptisch gegenüberstanden. Aber das würde sich schon im Laufe der Zeit legen, da war sich Harry sicher.

Für einen Moment saßen sich die Beiden schweigend gegenüber, bis Harry schließlich seinen Tee austrank und sich erhob. Er bedankte sich bei seinem Lehrer für die Einladung und erklärte, dass er nun Hausaufgaben machen müsste und ging schließlich Richtung Tür davon. Kurz bevor er sie öffnen konnte, begann der Lehrer jedoch noch einmal zu sprechen. "Harry?" drang eine unsichere Stimme an sein Ohr. "Ich hoffe du kannst mir die Sache vom Dienstag verzeihen. Ich werde in Zukunft versuchen mich besser unter Kontrolle zu halten."

Für einen kurzen Augenblick drehte sich der Junge noch einmal zu dem Mann um und sah in ein leicht resignierendes Gesicht und nickte. "Ich werde versuchen in Zukunft darüber hinwegzusehen," erwiderte er nur kurz und verließ daraufhin das Zimmer.

Auf dem Flur angekommen atmete er einmal tief durch. Das war ja wirklich einmal glatt gelaufen, da konnte er nichts mehr gegen sagen. Er hatte befürchtet, dass es wieder zu Problemen kommen könnte, aber das war es nicht und dafür war er sehr dankbar. Alles was ihn noch verwirrte, war das Treffen vor dem Büro mit Draco. War es reiner Zufall gewesen oder hatte dieser wirklich jeden Abend hier auf Harry gewartet? Das war doch vollkommen lächerlich, warum sollte ein Malfoy so etwas machen? Außer natürlich es war ein Plan von Lord Voldemort.

In Gedanken versunken ging der Junge nun also zurück in den Gemeinschaftsraum der Griffindors, in dem er mit misstrauischen Blicken verfolgt wurde, bis er auf der Treppe verschwunden war. Er hatte sich mittlerweile fast an diese Prozedur gewöhnt und blieb einigermaßen ruhig dabei, obwohl ihn dieses flaue Gefühl im Magen dabei einfach nicht verlassen wollte. Zu weh taten ihm die Blicke der Leute, die er für lange Zeit seine Freunde nennen konnte. In seinem Zimmer angekommen entledigte er sich seines Mantels und seines Pullunders, knöpfte sein Hemd ein Stückchen auf und entzündete den Kamin mit seinem Zauberstab. Dann machte er sich, wie er es Xenon gesagt hatte, an seine Hausaufgaben.

An diesen arbeitete er bis spät in die Nacht und allmählich taten ihm die Augen von flackernden Licht der Kerze weh. Er gähnte herzhaft und streckte sich. Nun war er schon fast fertig mit seinen Aufgaben. Seufzend beendete er diese schließlich einige Minuten später und erhob sich dann. Er ging zu seinem Fenster und öffnete es, um der herrlichen Nachtluft Eintritt zu gewähren. Diese strich ihm sanft über das Gesicht und wuschelte leicht durch sein schwarzes Haar, während er genüßlich seine Augen schloss und sich gegen die steinerne Fensterbank lehnte. Noch einmal drängte sich eine leichte Brise in sein Zimmer und kroch unter das Hemd des Jungen, ließ dieses leicht aufwehen. Er genoß diesen Augenblick der Ruhe wirklich, denn in den letzten Tagen hatte es wenige davon gegeben, wie er zugeben musste. Entweder er hatte Unterricht, Training oder musste bis spät in die Nacht seine Aufgaben erledigen. Da blieb nicht mehr viel Zeit übrig, um sich einfach mal in Ruhe den Sternenhimmel anzusehen, wie er es jetzt tat. Die Gedanken die ihn sonst nie in Ruhe ließen drängte der Junge jetzt zurück. Er wollte nicht an das denken, was ihm bevorstand, er wollte nicht immer daran zweifeln müssen, ob sein Weg richtig war, er wollte einfach einmal einen Moment der Junge sein, der er nie werden könnte. Ohne Sorgen, ohne Angst, ohne Verzweiflung und Unsicherheit über die Zukunft.

Die kalte Nachluft umfing ihn und ein kleiner Windstoß löschte das Licht der Kerze auf Harrys Tisch. Mit einer kleinen Bewegung seines Zauberstabes löschte der Junge nun auch das Feuer im Kamin. Nun war er vollkommen von Dunkelheit umhüllt und nur das Licht der Sterne und die leuchtenden Fenster der Schule erhellten noch die Umgebung.

Doch auch diese schienen auf einmal zu verlöschen und Harry wurde kalt. Aber es war nicht die angenehm kühle Nachtluft, die ihm eisige Schauer über den Rücken jagten. Etwas um ihn herum schien alle Wärme aus seinem Körper zu saugen, bis auf den tiefsten Grund seiner Seele. Fast schien es dem Junge so, als würde er dieses Gefühl kennen. Er dachte an das, was die Dementoren mit ihm machten, doch hieran waren keine gesichtslosen Kreaturen Schuld. Es war etwas anderes, etwas, das noch viel schlimmer zu sein schien.

Und Harry war sich bewusst, wer für all dies verantwortlich war.

Er drehte sich um und blickte sich in seinem dunklen Zimmer um. Sein Körper zitterte und er umklammerte seinen Zauberstab, als würde ihm dieser besonderen Halt gewähren. Der Junge wusste nicht, was machen sollte und ging langsam durch sein Zimmer, immer auf der Hut, sich sofort verteidigen zu können. Er verstand nicht, was hier gerade passierte, denn er befand sich unweigerlich noch immer in seinem eigenen Zimmer und er war wach, nicht wie die unzähligen Male davor. Harrys Herz raste, als würde es im nächsten Moment durch seine Brust springen und die Kälte machte es dem Schwarzhaarigen schwer zu atmen. Fast schon hatte Harry die Vermutung er wäre einfach vom Fensterbrett gekippt und eingeschlafen, dass er all dies träumen würde, denn noch immer hatte er nichts gesehen, bis ihn eine eiskalte, ihm sehr wohl bekannte Stimme direkt hinter sich herumfahren ließ.
 

"Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Harry Potter!"
 

Und dieses Mal schien das Herz des Jungen wirklich einen Schlag auszusetzen. Vor ihm stand, in ein silbernes Licht gehüllt, Lord Voldemort und er schien sich seit ihrem letzten Treffen bestens erholt zu haben. Er war kräftiger als damals und das grausame Glitzern in seinen Augen bohrte sich stärker in die Seele seines Gegenübers denn je.

Fast panisch taumelte der Junge rückwärts, bis er gegen seinen Schreibtisch stieß und dadurch einen der Kerzenständer umwarf, der scheppernd zu Boden fiel. Wie konnte dieses Wesen in sein Zimmer gelangen?
 

"So still Harry? So kenne ich dich ja gar nicht. Freust du dich nicht, mich nach so langer Zeit endlich wiederzusehen. Ich für meinen Teil habe dich vermisst. Sehr sogar." Und wie eh und je hallte das kalte Lachen, das vor vielen Jahren alle in Angst versetzte, durch das Zimmer des Schwarzhaarigen.
 

Und des wars auch schon wieder. Ich hoffe ihr hattet Spass am Lesen und beehrt mich bald wieder. *smile*

Und wenn es einen Interessenten unter euch gibt, der diese Story vielleicht demnächste betalesen will, der möge sich bei mir melden. Ich würde da wirklich lieber jemandeen mit 'beauftragen' der sich in dieser Story schon eingelesen hat. Wenn sich also irgendwie dafür interessiert, wäre das wirklich toll.

Und immer fleißig Kommis schreiben, damit ich weiß, was euch gefällt und was nicht. ^^
 

Bye bye, Yoru



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Haberschnack
2006-02-06T01:33:25+00:00 06.02.2006 02:33
MOrgen!!
Erstmal, deine Story hat absolutes Suchtpotentiel!!!!!
Ich habse jetzt in ca 2 Nächten gelesen und werd wohl erstmal nicht davon los kommen! Hat schon was Fesselndes an sich! Besonders unterdem Gesichstpunkt wie das letzte Kapitel aufhört!
Ich bin so wies schon seit der Duschgeschichte hibbelig und jetzt steht auch noch Volidie im Zimmer! Na dann Gute Nacht und Amen!!
"fg" was tust du dem armen Harry bloß an? Obwohl, das macht die Geschichte doch sehr reizvoll! Die seltsamen Brife, die Träume und Harrys sehnsucht nach ein wenig Frieden in diesem Chaos sind immer wieder packend! Ich würde es nur begrüßen wenn es weitergehen würde!
Ich hege die leise Befürchtung, dass schon wieder eine geniale Geschichte im Dunkeln versinkt! Anklagen will ich dich nicht,nichts wäre mir ferner, kämpfe ja auch öfters mit der Zeit, zu schreiben und eine Story richitg hinzubekommen...
Ich hoffe einfach das Beste und wünsche dir viel Erfolg und warte gespannt wie ein Bogen auf ein weiteres Kap!!!
Yours Eva!!^^°
(sorry, ab 2 Uhr in der früh fang ich immer an zu schwafelnXD "Fanfahneschwenkt")
Von: abgemeldet
2006-01-25T20:48:20+00:00 25.01.2006 21:48
Hey,
schreib bitte ganz ganz ganz schnell weiter...
ich liebe diese Geschichte ^^
lg Aki
Von:  DemonicDreams
2005-11-10T10:41:28+00:00 10.11.2005 11:41
*hüstel*
Hab endlich die Zeit Kommis zu schreiben
*rumroll*
Egal... darf ich anmerken, dass ich Dich zur zeit wirklich nicht mag
*grummel*
Warum musst Du immer an so einer Stelle aufhören?
*heul*
Bitte, bitte schreib schnell weiter, ja? Lass mich nicht solange warten
*fleh*
Bye
Demonic
Von:  Angel_Ayane
2005-11-03T06:05:25+00:00 03.11.2005 07:05
O.O ich bin begeistert von deiner FF du hast ja glaub ich im vorletzten kapi geschrieben das wir dir sagen solln ob du weiter schreoibn oda aufhörn sollst ich will unbedingt das du weter schreibst ich werds imma lesen XDD von mia aus kannst du auch bis in alle ewigkeiten schreibn ich find deine geschichte klasse sie ist spannend, traurig (bwohl ich dramen nicht mag ist die supa) hab sogar bei 2-3 stellen geheult -.-'' na ja also ne darkfic aber eine der besten find ich schreib büüüddeee weiter ja??? ich will unbedingt wissen wie's weiter geht was draco so mit harry vorhat und wer dieser neue lehrer in VGDDK ist und so weiter ich finds persönlich garnich so schlimm das ron böse auf ihn is aber er sollte seinen ebsten freund doch mitlerweile kennen na gut egal xD also allesin einem ist deine FF: atemberaubend konnte garnich aufhörn zu lesen Oo
ich hätte da ne bitte würdest du mir perens bescheid geben wenn du das nächste kapi hochgeladen hast (und das soll gaaanz bald sein bin ungeduldig *gg)
also ich hoffe man liest sich baaald *herum hüpf und winkz*
ciao ciao
aya
Von: abgemeldet
2005-10-30T13:29:16+00:00 30.10.2005 14:29
super kap! und wieder so schön schaurig und a bissl geheimnisvoll geschriebn^^
du musst unbedingt ganz schnell weiterschreiben!*vor ungeduld im dreieck hüpf*^^
aja und kommt bald mal wieder so ein geiles zusammentreffen zwischen harry und seinen "freunden"?
O.o ui ui ui und wie is voldi da blos reinkommen?!
freu mich schon wieder ganz dolle aufs nächste kap!!
hochachtungsvoll
gun^^
Von: abgemeldet
2005-10-25T06:07:53+00:00 25.10.2005 08:07
Ouhhuhuu, das klingt nicht gut, das klingt gar nicht gut, böser Cliffi, böser, böser Cliffi!!
(Ich nehme hier viele Worte um nichts zu sagen, wie es scheint.. seufz)
Das mit dem Prof ist aber doch höchst interessant, ich frage mich, bei wem er sich den im Moment bedient, jemand den wir kennen??
Cat
Von: abgemeldet
2005-10-18T09:13:59+00:00 18.10.2005 11:13
Ohhhhhhh manno....ist das spannend!
Will weiter lesen....werd schon ganz kribbelig....
Ich hoff es geht bald weiter!! ^^
Von: abgemeldet
2005-10-16T18:08:59+00:00 16.10.2005 20:08
Woah, Harry!!! *im-schreibtisch-verkrall* Wehe, Voldi tut dem Kleinen was >< Groar!! *zähnefletsch*
Ich muss sagen, deine Harry-Version gefällt mir unheimlich gut, ein paar mal hätte ich fast angefangen zu weinen, so schön (oder traurig) hast du seine Gedanken und Gefühle beschrieben. Und Remus ist auch ganz große klasse! *klein-werwolf-mal-durchknuddel*
Hoffentlich gehts bald weiter, ich würd mich freuen!
Greetz, Azrael
Von:  Scooter-XP
2005-10-12T10:21:00+00:00 12.10.2005 12:21
Hui, ein psychokappi *andenletztenkinofilmdenkenmuss*...
Toll,toll,toll... Einfach spitze!
Armer harry, was wollen denn alle nur von ihm *g*???
Also auf der zweiten seite (glaube so dritte vierte zeile) fehlt ein wort, musst du mal nachschauen. Nein, ich melde mich hier nicht indirekt als betaleser, obwohl ich das auch mal gerne machen würde... aber im moment hab ich absolut keine zeit.
Na ja, ist ja auch egal XD, soll hier ja schließlich ein kommi schreiben!
Ich hoffe du schreibst immer schön fleißig an deiner ff weiter!
Frag mich jetzt wirklich, wie voldi das in harrys zimmer geschafft hat (ich hoffe ja wohl, dass der harry nicht umbringt).
Jetzt hab ich schon wieder so viele fragen und keine antworten *drop*. Na ja, da bleibt mir nichts anderes übrig, als auf das nächste chap zu warten XD!

o.O

*knuff*
Bis zum nächsten mal ^-^
Von:  silberklaue
2005-10-11T19:35:01+00:00 11.10.2005 21:35
hi!!
das ist ein super Kapitel....mir ist richtig ein kalter schauer über den rücken gelaufen am schluss. könntest du mir bitte eine Ens schicken wenn es weiter geht??? bitte *hundeblick* mhm...ich hoffe es geht bald weiter^^.
bye
silberklaue


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