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Eine total verrückte Idee

oder Vertrauen lernen
von

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Auch Dämonen können ein Herz haben

Hallo, da bin ich wieder.

Erst einmal ein ganz großes Dankeschön an meine treue (und wohl auch einzige) Leserin Kagome0815. Ich hoffe, die FF gefällt dir auch weiterhin.

Dann mal los mit dem neuen Kapitel

L
 

Sesshoumaru schaute auf den immer heller werdenden Himmel. Der große Hundedämon war unruhig. Seit letzter Nacht spürte er, dass etwas nicht stimmte. Nun wollte er so schnell es geht zuende führen, was er begonnen hatte, um dann zu Jakken und Rin zurückzukehren. Er wusste, es war wegen der Entfernung unmöglich, aber er glaubte letzte Nacht einen Angstschrei von Rin gehört zu haben. Sesshoumaru stieg wieder auf A-Uhn und machte sich auf den weg. Vielleicht hätte er den Drachen doch bei Rin lassen sollen, damit dieser auf sie aufpasste. Nun war es zu spät. Der Youkai sah sein Ziel am Horizont auftauchen. Wenn alles glatt ging wäre er bald wieder bei Rin.
 

Kaede hatte zum Frühstück für alle noch einmal die Suppe von gestern Abend über dem Feuer erwärmt. Die Freunde ließen es sich gerade schmecken, als Inu Yasha von oben bis unten total nass in der Tür auftauchte. Shippo kommentierte daraufhin trocken: "War ja klar. Wenn Inu Yasha essen riecht ist er sofort zur stelle." Erst jetzt fiel ihm das Bündel auf, das der Hanyou trug. "Was trägst du denn da bei dir." Inu Yasha ignorierte Shippo komplett. Während er seine Last ablegte, versammelten sich seine Freunde um ihn. Vorsichtig wickelte er das immer noch wimmernde Kind aus seiner Oberbekleidung. Kagomes Augen weiteten sich und sie keuchte leise als sie das Mädchen erkannte.
 

Kaede bemerkte den schlechten Zustand des Kindes sofort. Sie nahm es hoch und zog der kleinen die nassen und kalten Sachen aus, bevor sie es in eine Decke einwickelte. Sango nahm eines von Kagomes Handtüchern, um der kleinen vorsichtig die Haare etwas trocken zu rubbeln. Während sich Inu Yasha sein Oberteil wieder anzog, füllte Miroku eine Schale mit der immer noch warmen Suppe. Er reichte diese an Sango weiter. Kaede hielt das Kind und die Dämonenjägerin flößte ihr vorsichtig die Suppe ein.
 

Kagome stand noch immer wie gelähmt da und starrte die kleine entgeistert an. "Kagome-sama," Miroku stand neben ihr, " kennst du sie?" Ehe die angesprochene reagieren konnte, meinte Inu Yasha: "Also mir kommt sie auch irgendwie bekannt vor. Irgendwo hab ich sie schon einmal gesehen." Die drei schauten auf das Menschenmädchen, das nun neben dem Feuer schlief. Shippo und Kirara saßen bei ihr. Vor allem Shippo freute sich über die neue Spielgefährtin. Jetzt würde es trotz dem schlechten Wetter wohl nicht mehr langweilig werden.
 

Kaede schaute nun Kagome an. "Kennst du die Kleine?" Die Freunde schauten gebannt auf das Mädchen aus der Zukunft. "Das ist die doch kleine Begleiterin von Sesshoumaru." Meinte sie schließlich leise. "Stimmt," fügte Inu Yasha hinzu, der sich jetzt auch wieder an sie erinnerte, "sie heißt doch Rin oder so ähnlich." Miroku, Kaede und Shippo sahen das kleine Mädchen mit offenem Mund an. Sango meinte verwirrt: "Sesshoumarus Begleiterin." Sie sah das kleine, cirka 6-7 jährige Kind an. "Aber ich dachte, er hasst alle Menschen." Schweigen breitete sich in der Hütte aus. Alle mussten erst einmal verdauen, was sie da gerade gehört hatten. Schließlich durchbrach der Hanyou die Stille. "Wahrscheinlich hat er sich nur an die Kleine gewöhnt," meinte er. "Aber wie ist er zu ihr gekommen?" dachte Sango laut. "Wir können sie ja fragen, wenn sie wieder aufwacht," meinte Miroku, als er sich am Feuer niederließ.
 

"Heißt das jetzt etwa, dass Sesshoumaru hier jeden Moment auftauchen kann?" Fragte Shippo verängstigt. Inu Yasha dachte kurz nach. "Dann wäre er bestimmt schon hier. Der Regen hat meine Fährte sicher schon verwischt. Wenn er bis heute Abend noch nicht aufgetaucht ist, können wir davon ausgehen, dass er nicht weiß wo sie ist. Vielleicht interessiert es ihn auch nicht." Miroku hatte während Inu Yashas Ausführung die Augen geschlossen. Nun öffnete er sie wieder. "Und was machen wir jetzt mit ihr?" "Das können wir entscheiden, wenn es aufgehört hat zu regnen," entschied Kaede, "Sie soll sich jetzt erst einmal ausruhen. Inu Yasha, was ist eigentlich passiert?" Alle sahen den Hanyou nun fragend an.
 

"Naja, ich bin ein paar Stunden durch den Wald gelaufen auf der Suche nach ein paar Youkai. Ich wollte etwas über Narakus Aufenthaltsort herausfinden. Als ich dann endlich eine gute Spur gefunden hatte, hörte ich einen Schrei. Ich bin der Richtung des Schreies gefolgt. Auf einer Lichtung hab ich die Kleine dann gefunden. Und jetzt ratet mal, welcher Dämon sie so bedroht hat, dass sie zitternd und total verängstigt auf dem Boden gesessen hatte. Sie hatte solche Angst, dass sich noch nicht einmal weglaufen konnte." "Nun er erzähl schon," sagte Sango etwas genervt. "Es war Kouga, der die kleine angegriffen hatte." "Kouga!" Rief Kagome entsetzt. "Ja, genau der. Ich konnte ihn dann verjagen. Wer weiß was er sonst mit ihr gemacht hätte. Dann hab ich die kleine genommen und bin so schnell wie möglich hierher zurück. Leider hab ich aber nichts über Naraku herausfinden können." So beendete Inu Yasha seinen Bericht und nahm sich erst einmal eine große Schale von der inzwischen kalten Suppe.
 

Kagome war stinksauer. "Wie kann er es wagen. Sie ist doch noch ein kleines Mädchen. Wenn ich den in die Finger kriege" Miroku gesellte sich zu Kagome. "Vielleicht ist Sesshoumaru noch nicht hier aufgetaucht, weil er sich erst um Kouga kümmert. Das wäre doch möglich, oder?" Inu Yasha überlegte einen Augenblick. Er dachte daran, dass Sesshoumaru sogar Naraku hat ziehen lassen um Rin zu retten. Aber was wenn er wusste, dass sie sich im Moment in Sicherheit befand. "Wäre möglich" meinte er dann zu Miroku. Sango schüttelte den Kopf. "Ich hätte Kouga für klüger gehalten, als das er sich mit Sesshoumaru anlegt. Kouga wird kaum eine Chance haben, dafür ist Inu Yashas Bruder zu stark." "Halbbruder," berichtigte Inu Yasha sie. Bis zum Mittagessen beschäftigen sich die Freunde mit kleineren Reparaturarbeiten, leisen Gesprächen oder sie dösten einfach etwas.
 

Jakken rannte aufgeregt im Höhleneingang hin und her. Es war bereits seit einiger Zeit hell, doch von Rin fehlte weiterhin jede Spur. Jakken hatte mit der Hoffung in der Höhle gewartet, dass das kleine Mädchen nach Sonnenaufgang von selbst zurück kommt. Aber dem war nicht so gewesen. Die Kleine blieb verschwunden. Er traute sich gar nicht auszumalen, was Sesshoumaru mit ihm machen wird, wenn er zurückkommt und Rin nicht Gesund und Munter wieder zurück ist. Hoffentlich war sie nicht krank oder verletzt. Jakken war sich sicher, dass er in diesem Fall kaum eine Überlebenschance mehr hätte. Wie konnte ausgerechnet ihm so etwas passieren. Warum musste dieses eigenwillige Kind auch unbedingt während der Dämmerung in den Wald laufen um nach etwas essbarem zu suchen.
 

Jakken stoppte und war am verzweifeln. Eigentlich hätte er ihr etwas zu essen besorgen müssen. Er war für sie verantwortlich. Der kleine grüne Dämon packte seinen Stab fester und ging entschlossen Vor den Eingang. Er würde sie finden. Wie er das machen sollte, wusste er zwar noch nicht, aber er würde einen Weg finden sie sicher und unversehrt zur Höhle zurückzubringen. Er hoffte inständig, dass die Wölfe nicht mehr in der Gegend waren.
 

Rin wachte langsam auf. Das erste, was ihr auffiel, als sie die Augen noch geschlossen hatte war, dass es gut nach einem Eintopf roch. Für einen Augenblick dachte sie, sie sei zu Hause und hätte den Überfall der Banditen und alles was danach kam nur geträumt. Doch dann hörte sie eine ihr unbekannte Männerstimme. Mit einem Mal musste das Mädchen wieder an die Begegnung mit den Wölfen denken. Schnell öffnete sie die Augen und sah sich vorsichtig um.
 

Eine alte Frau in Mikotracht saß vor einem Kochfeuer, über dem der Eintopf köchelte. Zwei wesentlich jüngere Frauen saßen ebenfalls in der nähe des Feuers. Rin glaubte, dass sie eine der Beiden schon einmal gesehen hatte. Das Mädchen hatte einen seltsamen, sehr kurzen grünen Rock an. Auch das Oberteil sah sehr fremdartig aus. Vielleicht kam sie von weit her? Sie war in ein Gespräch mit der anderen jungen Frau vertieft. Diese war eher normal gekleidet. Auf ihrem Schoß lag eine kleine schlafende Katze. Diese Beiden sahen nicht so aus, als würden sie zu den Wölfen gehören. Aber woher war diese Männerstimme gekommen? Rin ließ ihren blick vorsichtig weiter durch die Hütte schweifen. Dort an der Wand, auf die ihre Füße zeigten, saß ein junger Mönch, der die Unterhaltung der beiden Frauen mit Interesse zu verfolgen schien. Nach einiger Zeit warf er ein Kommentar mit ein, das keinen Zweifel daran ließ, dass er der Sprecher von vorhin war. Rin verstand nicht ganz worüber sie sprachen. Es ging wohl um irgendeinen Stein oder so. Wenigstens schienen hier keine Wölfe zu sein.
 

Plötzlich schaute Rin in das Gesicht eines anderen Kindes. Die grünen Augen musterten sie kurz, bevor sich ihr Besitzer schnell zum Feuer dreht und laut rief:" Sie ist endlich aufgewacht!" Sofort gehörte dem kleinen Mädchen die volle Aufmerksamkeit der anderen.
 

Die alte Miko erhob sich von ihrem Platz und ging zu dem kleinen Mädchen. "Gut dass du endlich Aufgewacht bist," sagte sie zu Rin. "Mein Name ist Kaede, ich bin die Miko von diesem Dorf. Es scheint dir ja wieder besser zu gehen, meine kleine. Hast die Hunger?" Rin sah sie mit großen Augen ängstlich an. Schließlich nickte sie. Kaede füllte eine Schale mit dem duftenden Eintopf und reichte sie an das Kind weiter, welches sofort Hungrig zu essen begann.
 

Nachdem Rin auch eine zweite Schale geleert hatte, stellte Kaede die anderen vor. "Das Mädchen mit dem kurzen Rock ist Kagome. Sie kommt aus einem sehr weit entfernten Land. Die andere junge Frau ist Sango, eine Dämonenjägerin. Der kleine Kitsune, der vor dir sitzt ist Shippo. Miroku ist der junge Mönch. Allerdings darfst du nicht alles ernst nehmen, was er sagt." Miroku machte darauf hin einen geknickten Eindruck. Kaede beachtete ihn nicht weiter und fuhr fort,: "Und der junge Mann hinter dir ist Inu Yasha. Er hat dich gerettet und hier her gebracht. Wundere dich nicht über sein Aussehen, er ist ein Hanyou." Rin sah sich zu ihrem Retter um. Kein Zweifel, er war es gewesen, der sie Gestern vor den Wölfen gerettet hatte. Dies war also Sesshoumaru-samas kleiner Bruder Inu Yasha.
 

Flink stand die kleine auf und lief zu ihrem Retter hin. Kurz vor Inu Yasha blieb sie stehen, verbeugte sich und sagte fröhlich:" Vielen Dank für deine Hilfe. Tut mir Leid wenn ich dir Ärger gemacht habe." Inu Yasha antwortete der kleinen nicht aber Kagome kam es vor als würde er ein kleines bisschen rot im Gesicht. Rin schien es nicht zu stören, dass sie keine Antwort bekam. Zu allen gewannt sagte sie: "Ach ja, mein Name ist Rin."
 

"Es freut uns, dich kennen zu lernen Rin-chan." Sagte das Mädchen, das Rin als Kagome vorgestellt worden war. "Sag mal, bist du nicht das Mädchen , dass mit Sesshoumaru reist?" Rin nickte heftig. "Hai, Sesshoumaru-sama passt auf mich auf. Und wenn er nicht da ist, befiehlt er immer Jakken-sama mich zu beschützen!" Antwortete das Mädchen stolz. Nun schaltete sich auch Inu Yasha in das Gespräch ein. "Keh, letzte Nacht hat das aber gar nicht danach ausgesehen. Mein Bruder hatte wohl keine Lust, was? Ist ja sowieso ein Wunder, dass er einen Menschen in seiner Gegenwart duldet." "Sesshoumaru-sama ist im Moment nicht da und Jakken-sama hatte keine Lust mir etwas zu Essen zu besorgen. Also bin ich alleine losgegangen. Da wusste ich auch noch nicht, dass die Wölfe in der nähe waren..." Rin wurde zum Schluss immer leiser. Man konnte ihr ansehen, dass sie furchtbare Angst vor den Wölfen hatte.
 

Sango versuchte sie abzulenken. "Wieso bist du eigentlich bei Sesshoumaru?" Rin sah sie erst mit großen Augen an, begann dann aber zu erzählen. Zuerst berichtete sie ihnen, wie ihre Familie umgekommen war. Kagome war geschockt, als sie von dieser Tragödie hörte. Sango konnte die Gefühle der Kleinen gut nachvollziehen. Sie zog Rin auf ihren Schoß und legte schützend die Arme um sie. Das Mädchen kuschelte sich an die Dämonenjägerin und erzählte nun von dem Dorf, in dem sie seit dem Tod ihrer Eltern gelebt hatte. Inu Yasha hatte die Hände zu Fäusten geballt. Wie konnten Menschen nur so etwas einem Kind antun. Und das, wo die Kleine doch selbst ein Mensch war.
 

Rins Gesicht hellte sich etwas auf, als sie berichtete wie sie Sesshoumaru das erste mal traf und wie sie versucht hatte ihn gesund zu Pflegen. Doch dann überfielen die Wölfe Rins Dorf. Nun konnten alle vertehen, warum sie so eine große Angst vor Wölfen hat. Sie erzählte wie sie versucht hatte zu Sesshoumaru zu fliehen. "Aber dann bin ich über etwas gestolpert und bevor ich wieder aufstehen konnte, haben mich die Wölfe angegriffen. Und das nächste, woran ich mich erinnern kann ist, dass ich auf Sesshoumarus Arm aufgewacht bin, als wäre nichts passiert. Und seit dem begleite ich ihn." Beendete Rin ihre Ausführung. Miroku sprach aus, was alle dachten, aber keiner wirklich glauben konnte. "Er muss Tensaiga eingesetzt haben, eine andere Erklärung gibt es nicht." Zu Rin gewandt fuhr er fort: "Stört es Sesshoumaru nicht, wenn du ihn begleitest?" Eifrig schüttelte die Kleine den Kopf. "Nein, er passt immer gut auf mich auf und wenn er nicht da ist, muss Jakken-sama auf mich aufpassen. Jakken-sama ist dann immer sehr aufmerksam, damit Sesshoumaru-sama nicht wütend auf ihn wird," fügte Rin noch lächelnd hinzu.
 

Es war schon später Abend. Rin und Shippo schliefen zusammengekuschelt unter einer Decke. Die Erwachsenen saßen um das Kochfeuer herum und versuchten noch immer das Erfahrene zu verarbeiten. Miroku sah Inu Yasha abschätzend an. "Es scheint, dass dein Bruder doch tatsächlich ein Herz und auch Gefühle hat. Vielleicht ist er ja doch kein so schlechter Kerl wie wir gedacht haben. Andererseits sprechen die meisten seiner Taten gegen ihn." Kagome schaute nachdenklich ins Feuer. "Nach den Verletzungen, die Sesshoumaru laut Rin hatte, muss sie ihn kurz nachdem Inu Yasha die Windnarbe entdeckt hat, getroffen haben. Soweit ich das beurteilen kann, hat sich Sesshoumaru seitdem anders verhalten." Die anderen sahen sie zum Teil interessiert zum Teil aber auch verwirrt an. "Na, überlegt doch mal. Seitdem hatte Sesshoumaru keinen wirklich ernsthaften Versuch mehr unternommen, Inu Yasha zu töten. Obwohl Sesshoumaru einige gute Chancen hatte. Als Tessaiga so schwer war, hatte er Inu Yasha am ende sogar einmal geholfen." Das konnten die anderen nicht wiederlegen.
 

Es war inzwischen schon spät geworden und immer noch regnete es ohne Unterbrechung. Schließlich meinte Kaede: "Es ist schon sehr spät geworden. Wir können Morgen weiter darüber reden. Vielleicht kann uns Rin dann auch noch etwas weiter helfen." Damit waren alle einverstanden und jeder begab sich zu seinem Lager. Nur Inu Yasha setzte sich neben die Tür. Er glaubte zwar nicht, dass sein Bruder jetzt noch aufkreuzen würde, aber es war besser auf alles vorbereitet zu sein. Immerhin wollte er nicht, dass Kagome unnötig in Gefahr gerät. So hielt er die ganze Nacht Wache.
 

Sesshoumaru war an seinem Zielort angekommen. Wäre der Himmel klar gewesen, würde jetzt der Mond den Wald und den ihn überragenden Berg erhellen. Es war beinahe Mitternacht. Die Höhle war hier ganz in der Nähe. Doch bevor er sie aufsuchte, hatte er noch etwas zu erledigen. Der Hundedämon ließ A-Uhn auf einer Lichtung zurück und machte sich auf den Weg. Es war Zeit zum Jagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkEye
2004-07-31T19:13:50+00:00 31.07.2004 21:13
Super ganial!!

Schreib mir wenns weitergeht!

MFg dark
Von: abgemeldet
2004-07-31T17:59:03+00:00 31.07.2004 19:59
Schreib schnell weiter.
Oh oh, wenn Fluffy Jacken ohne Rin findet gibt es einen Toten.
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-07-26T13:15:17+00:00 26.07.2004 15:15
MAch weiter!! und das schnell!
gutes kapitel! aber ein bisschen verwirrend...
LG KAgo0815
Von: abgemeldet
2004-07-25T13:33:15+00:00 25.07.2004 15:33
schreib scnell weiter ich bin mal gespannt wie es weiter geht mach doch mal ein paar szenen rein mit kagome und inuyasha (wenn er sio geschrieben wird :-) )
Akane13


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