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Pandora - A World full of Secrets

~KaiXRay~ and others
von

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To Become A Godfather

Disclaimer:

Name: Pandora- A World full of Secrets

Autoren: Malinalda und Yingzi

Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai

Warnung: AU, OOC
 

Zeichenerklärung:

„…“ – Sprechen

‚…’ – Gedanken

~*~*~*~ - Erinnerungen, Erzählungen (in der Art von Flashbacks)

~~~ - Träume

***~*** - Visionen (Vergangenes sowie auch Zukünftiges)

Kursives – widerhallende Sätze im Bewusstsein, Auszüge aus Schriften, Briefe
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 71: To Become A Godfather

(dt. Ein Pate werden)
 

Seit dem Treffen und Besprechen über die weiteren Vorgehensweisen und die Gerichtsverhandlung war nun bereits eine Woche vergangen, in der sich das Leben wieder auf eine gewisse Normalität eingependelt hatte. Die Mehrzahl der Opfer dieses Krieges waren nun bestattet worden und die Nachrichten über ihren Tod hatte nun auch jede Familie erreicht. Eine große Trauerfeier für alle, die in diesem Gefecht gestorben waren, war angesetzt worden und würde nach der Gerichtverhandlung Voltaires stattfinden.

Alles in allem konnte man schon beinahe sagen, dass eine traumhafte Idylle zurückgekehrt war, die noch um einiges schöner war als vor dem katastrophalen Krieg, welcher diese Welt heimgesucht hatte. Nach und nach fingen auch die letzten Menschen wieder an, richtig zu leben, es zu genießen.
 

***
 

Seufzend blickte der Schwarzhaarige in die Ferne und stützte seinen Kopf auf seine Hände. Ihm war sehr wohl bewusst, dass ihn jemand beobachtete und wer dieser jemand war. Er war dieser Person weiterhin aus dem Weg gegangen oder hatte sich ihr gegenüber eher kühl und so wie bei jedem anderen verhalten. Nichts zeugte mehr von den zarten Banden, die diese beiden einst geteilt hatten. Dennoch verschwand dieses Gesicht nicht aus seinen Gedanken, verfolgte ihn auf all seinen Wegen, jagte ihn in seinen Träumen. Ebenso die rubinroten Augen, welche er immer wieder vor sich sah, wenn er die seinigen schloss.

Ein weiteres Seufzen entrann seiner Kehle. Es war doch zum verrückt werden. Sein Herz schrie nach ihm, schrie danach, dass er ihn in den Arm nahm, ihn ganz fest an sich drückte und ihm sagte, dass er ihn über alles liebte und den Rest seines Lebens mit ihm verbringen wollte. Doch sein Verstand sagte genau das Gegenteil, flüsterte ihm immer wieder schmerzhaft zu, dass er Kai nicht verdient habe, dass er seiner unwürdig sei und dass diese Beziehung keine Zukunft habe. Und das Schlimmste von allem; dass er ihn hatte töten wollen und somit das Recht, die Person an seiner Seite zu sein, endgültig verloren habe.
 

‚Was soll ich nur tun? Ich kann mir das nicht vergeben, was ich beinahe getan habe. Wie konnte ich mich nur so blenden lassen, wieso habe ich diese Lügen geglaubt?’ Schwere Vorwürfe suchten ihn immer wieder heim, seitdem er wusste, dass alles Lügen und Intrigen gewesen waren. Er schloss seine Augen und verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Kleine Tränen lösten sich aus den goldenen Seen und flossen über seine Wangen, perlten vom Kinn.

Nach einer Weile, in der er völlig in seinen Gedanken versunken war, spürte er eine sanfte Hand, die sich auf seine Schulter legte. Erschrocken blickte er hoch und sah direkt in orangebraune Augen, die ihn mit sanfter Wärme ansahen. „Hey, Ray. Darf ich mich zu dir setzen?“ Ohne weiter nachzudenken nickte er und als sie saß, warf er sich in ihre Arme und schluchzte. Schützende Arme umfingen ihn und hielten ihn fest, ließen ihn seinen Schmerz ausweinen, der ihn so sehr verfolgte, Tag für Tag.
 

Nach ein paar Minuten, als das Schluchzen immer mehr verebbte und die Tränen langsam aufhörten zu fließen, setzte der Schwarzhaarige zum Sprechen an. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Mingming.“ Das Mädchen hielt ihn weiterhin in ihrer Umarmung fest. „Mir geht es gut, Ray. Er hatte geblufft, es war keine Wache mehr da, als ich aufgewacht war.“ Seitdem die beiden Freunde von Boris getrennt worden waren, hatten sie sich nicht wieder gesehen. In letzter Zeit hatten es ihre Pflichten ihnen nicht erlaubt gehabt. „Aber nun soll es einmal nicht um mich oder wen anders gehen, Ray, mein Freund, sondern um dich.“, sprach sie mit fester Stimme und ein wenig Wut darin. Warum nur musste der Schwarzhaarige immer erst an alle anderen denken und erst dann an sich selbst?!
 

Dieser löste sich nun aus ihrer Umarmung und wischte sich die Spuren der Tränen weg. „Mingming, ich-“ „Nein, Raychen, du hörst mir nun einmal schön zu.“, unterbrach sie ihn sofort. „Es ist eine schöne Eigenschaft, wenn man allen helfen will und es auch teilweise kann, aber ab und an muss man auch einmal egoistisch sein und nur an sich selbst denken.“ Ein Seufzen entrann ihren Lippen und sie sah ihn wieder an. „Du bedeutest mir sehr viel, weißt du. Du bist für mich ein wahnsinnig guter Freund und schon fast ein Bruder geworden.“ Ihre Stimme wurde mit jedem Wort immer brüchiger und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Es tut wahnsinnig weh zu sehen, wie sehr du dir selbst wehtust, und das Gefühl der Hilflosigkeit nagt immer mehr an mir.“ Kleine Tränen lösten sich aus den orangebraunen Augen. „Ich habe dich in den letzten beiden Wochen immer wieder flüchtig gesehen, doch nie war es mir vergönnt gewesen, Zeit mit dir verbringen zu können. Und doch sah ich, wie du dir selbst immer mehr wehtust. Du lächelst, wenn du es sollst, du scherzt und bist ernst, wenn es die Situation verlangt. Doch nie sah ich ein herzhaftes Lachen von dir, das ehrlich gemeint war. Die Trauer frisst dich auf und das nur, weil du nicht über deinen eigenen Schatten springen kannst.“ Zum Ende hin war ihre Stimme wieder etwas lauter und vorwurfsvoll geworden.
 

Leicht erschrocken blickte der Schwarzhaarige seine Freundin an. Sie hatte Recht, das wusste er nur zu gut. „Es ist nicht so einfach, wie du denkst.“, kam es leise über seine Lippen. „Oh nein, mein Lieber, denk erst gar nicht so.“, protestierte sie sofort und Ray blickte sie wieder an. „Hast du ihn dir in letzter Zeit nicht einmal angesehen? Hast nicht gesehen, mit welchen sehnsuchtsvollen Blicken er dich betrachtet? Also ehrlich, du. Kai liebt dich über alles, das kann jeder sehen. Nur du bist zu starrköpfig um dir selbst einzugestehen, dass du ihm vollkommen verfallen bist und ihn nicht mehr missen kannst. Vergib dir endlich selbst, Ray. Jeder andere hätte in deiner Situation doch genauso gehandelt wie du. Es ist nun an dir, die Vergangenheit hinter dir zu lassen und weiterzuleben, in die Zukunft zu blicken.“

Es war, als würde ein Damm in seinem Innern brechen. Zwar hatten Christine und Mariah sowie Bernardo, denen er von all seinen Erlebnissen erzählt hatte, in etwa das Gleiche gesagt, doch irgendwie hatte es nie ganz gereicht, um diese Mauer, die ihn davon abhielt, alles hinter sich lassen zu können, zu durchbrechen. Vielleicht war es die energische Art seiner Freundin oder der Fakt, dass sie eine lange Zeit lang seinen Weg geteilt hatte, dass ihre Worte eine so große Bedeutung für ihn hatten.
 

„Du weißt gar nicht, wie Recht du hast.“ Ein trauriges Lächeln lag auf seinen Lippen. „Ich werde mit ihm sprechen, aber nicht in nächster Zeit. Ich brauche erst noch etwas Zeit, um alles hinter mir lassen zu können, Zeit für mich selbst, um mit allem abzuschließen.“ Das Mädchen nickte leicht, mit dieser Ansicht konnte sie leben, Hauptsache er tat endlich etwas. „Lass dir aber eines gesagt sein, mein lieber Ray, falls ich sehe, dass du dir weiterhin wehtust und nicht in den nächsten Wochen mit ihm sprichst, dann werde ich es selbst in die Hand nehmen und ihm alles erzählen, was geschehen ist, verstanden?“, drohte sie spielerisch und der schwarzhaarige junge Mann nickte lächelnd. Er hatte in der Türkishaarigen eine wirklich treue Freundin gefunden.
 

***
 

Von einem Balkon aus hatte ein junger Mann die Szene, die sich auf einer Treppe des Gartens in der Nähe abspielte, beobachtet. Es schmerzte ihn sehr, dass die Liebe seines Lebens so dasaß, völlig in seinen Schmerz vertieft. Dann gesellte sich plötzlich eine zweite Person zu ihm und in dem Silberhaarigen wuchs die Eifersucht. Er hatte zwar gehört, dass die beiden lange Zeit miteinander eingesperrt gewesen und zu guten und engen Freunden geworden waren, dennoch konnte er dieses Gefühl nicht unterdrücken. Doch er freute sich umso mehr, als er die Ansätze eines ehrlichen Lächelns auf des Schwarzhaarigen hübschen Gesichts erkennen konnte. Seufzend wandte er sich wieder ab. Er hatte eigentlich jede Menge zu tun, hatte auf dem Balkon nur kurz Luft schnappen wollen, als der andere ihm ins Auge gestochen war, wie er so alleine dasaß, verzweifelt und traurig.

Mit den Gedanken immer noch bei dem anderen drehte er sich der Tür zu und wollte den Balkon wieder verlassen, als ihm der Rothaarige auffiel, welcher grinsend in jener stand. „Na du kleiner Spanner?“ Ein Lachen begleitete seine Aussage und der Silberhaarige kniff die Augen zusammen, schritt an ihm vorbei wieder in den Raum hinein.
 

„Halt deine vorlaute Klappe, Johnny.“, wies er den anderen zurecht, welcher ihm lachend folgte. „Ach komm schon, Kai. Du weißt doch, dass es nicht so gemeint ist. Ich versuche nur, dich zum Lachen zu bringen.“ Schwungvoll setzte er sich auf einen der Sessel, während Kai sich in einen anderen sinken ließ. Die rubinroten Augen sahen den anderen an, er verstand sehr wohl, dass er um ihn besorgt war und ihn aufzuheitern versuchte, dennoch konnte er es zur Zeit nicht wirklich haben. Er seufzte tief und lehnte sich zurück, schloss seine Augen. „Ist schon in Ordnung, Johnny. Ich bin nur nicht gerade in der Stimmung für solche Scherze.“ Er hob seine Lider wieder und sah den anderen an. „Es tut einfach unheimlich weh.“

„Lass ihm noch etwas Zeit, Kai. Ich bin mir sicher, dass es bald wieder wird.“ Der Rothaarige lächelte ihn aufmunternd an. „Die Zeit heilt alle Wunden, heißt es doch. Komm, ich helfe dir ein bisschen bei deinen Dokumenten, zu zweit geht es schneller.“ Damit stand Johnny auf und auch Kai erhob sich mit einem kleinen Lächeln auf seinen Lippen.
 

***
 

Lächelnd verfolgte die junge Frau ihre Kleine, wie diese herumtollte und mit ihrem Hund spielte. Ihr kindliches Lachen erfüllte die Luft, gemischt mit Feys Gebell. Mariah hatte eine Decke und einen Korb mit nach draußen genommen und es sich auf einer Wiese bequem gemacht. Mit ihr mitgekommen war die kleine inzwischen achtjährige Anne, die bis vor kurzem noch eine Waise gewesen war. Doch Mariah hatte sich entschieden, die Kleine, die ihr so ans Herz gewachsen war, zu adoptieren und zu ihrer Tochter zu machen. Sie hatte dies ausgehend mit ihrem Vater, ihrer Mutter, Ray und sogar Tyson besprochen und alle hatten ihr zu diesem Schritt geraten. Die kleine Blonde hatte sich mit ihrer herzlichen und fröhlichen Art in ihrer aller Herzen geschlichen.
 

„Fang, Fey!“, rief die Kleine und warf den Stock so weit weg, wie sie nur konnte. Lachend sah sie zu, wie ihr Hund dem geworfenen Stück Holz hinterherrannte und es schließlich zu ihr zurückbrachte. Die beiden konnten dieses Spiel ewig spielen, nie wurde es ihnen zu langweilig. Glücklich beobachtete Mariah sie weiterhin und hätte beinahe nicht bemerkt, dass sich ihr eine Peson näherte. Lediglich das Knarren des Kiesweges zeigte ihr schlussendlich, dass jemand sich zu ihr gesellte. Doch bevor sie sich diesem zuwenden und erkennen konnte, wer es war, jauchzte das blonde Mädchen erfreut auf und rannte auf den Neuankömmling zu. „Onkel Ray, Onkel Ray!“, schrie sie und warf sich in die Arme des Schwarzhaarigen, der stehen geblieben war und sie nun hochob. Fey sprang aufgeregt vor den Füßen der beiden herum und beruhigte sich erst wieder ein wenig, als diese sich zu der Pinkhaarigen auf die Decke setzten. Anne kuschelte sich dabei in die Arme ihres neuen Lieblingsonkels. Sie hatte ihn vor etwas mehr als einer Woche kennen gelernt und sofort gemerkt, dass er eine aufrichtige und ehrliche Person war. Auch Ray hatte das kleine Mädchen sofort in sein Herz geschlossen und konnte ihr praktisch keinen Wunsch abschlagen. Und nun war sie auch gesetzlich seine Nichte.
 

„Onkel Bernardo sagte, dass du nach mir gesucht hast?“, fragte er an seine Cousine gewandt und strich dabei über die Haare Annes. Die junge Frau nickte und griff nach einer Schüssel mit Apfelstücken, hielt diese den beiden hin. Das Mädchen griff sofort zu und nahm einige, hielt dabei dem Schwarzhaarigen auch eines hin, welches dieser lächelnd und dankend annahm, was die kleine Blonde ebenfalls lächeln ließ. „Ja, ich wollte dich etwas fragen, konnte dich aber nirgends finden. Hast wohl wieder einmal zu hart gearbeitet, was?“, meinte die Pinkhaarige lachend. „Na ja, wie dem auch sei, es geht um meine Kleine hier.“ Die eben Genannte blickte auf ihre Adoptivmutter und dann aufgeregt zu ihrem Onkel. „Mariah, Mariah, darf ich es ihm sagen, darf ich, darf ich?“, sprudelte es aus ihr heraus und die beiden Erwachsenen mussten ein Lachen unterdrücken. „Natürlich darfst du, meine Süße.“, antwortete Mariah lächelnd.

Anne wandte sich deshalb ganz ihrem Onkel zu und blickte ihn aufgeregt und voller Freude an. „Weißt du, Onkel Ray, Mariah sagte, dass ich einen Paten haben kann, der sich um mich kümmert, wenn sie mal keine Zeit hat.“ Der Schwarzhaarige hörte ihr gespannt zu und langsam schien er zu verstehen, was Mariah von ihm gewollt hatte. „Onkel Ray, ich will dich als meinen Paten haben!“, sagte das Mädchen voller Stolz und sah ihn hoffend und bittend an und Ray wusste, dass er ihr so oder so nichts abschlagen konnte. Aber auch wenn er es könnte, würde er annehmen. Er liebte dieses kleine Mädchen wie eine Nichte oder gar Tochter.
 

„Ich würde liebend gerne dein Pate sein, mein Annchen.“, sagte er mit einem großen Lächeln und sie umarmte ihn daraufhin glücklich. „Ich hab einen Paten! Mein Onkel Ray!“, rief sie fröhlich aus und sprang wieder auf, steckte mit ihrer Fröhlichkeit auch ihren Hund an und so sprangen die beiden wieder im Garten umher. Mariah sah ihr kopfschüttelnd hinterher, währende Ray weiterhin lächelte. „Die Papiere hat Vater in seinem Büro, du kannst sie später noch unterschreiben.“, sagte die junge Frau an ihren Cousin gewandt und hielt ihm wieder eine Schüssel mit Früchten zu. „Ich werde gleich auf dem Rückweg bei ihm vorbeischauen.“, versprach er ihr und griff in die Schüssel mit den süßen Speisen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*chuckles* Ja, dieses böse Cliffie letztes Mal war vollste Absicht XP Es war ja eigentlich auch so gedacht, dass wir nach jedem Ende eines Drittels eine längere Pause einlegen und so wollten wir einfach da einen (extrem) bösen Cliffie einbauen *lolz* Aber da der Rhythmus ja nun eh immer 2 Wochen beträgt, fanden wir eine längere Zeitspanne hier unpassend, so, dass es nun trotzdem „schnell“ weiter geht ^^
 

@KeiraX: Nope, ich mag mich nicht erinnern, dass du das einmal gesagt hattest oO Aber es freut mich X3

Nun hassu deinen Paten *sing* ^___^
 

@kara: Absicht, teilweise XD Aber anders wäre es auch nicht allzu realistisch, ich meine, wenn man sich ansieht, was die alles durchgemacht haben oO“ Aber keine Angst, kennst mich ja, da wird das schon wieder X3
 

@Hineko: Mao erinnert sich in diesem Augenblick an den Tod ihres Bruders. Sie bricht ja den Satz da ab „Seit mein Bruder…“. Für sie ist es immer noch schmerzhaft überhaupt daran zu denken, dass ihr Bruder im krieg gestorben ist.
 

@BlackSilverLady: Eine sehr schöne Assoziation ;__; So hab ich das noch nie gesehen, aber das trifft es genau ^__^

Tala und Chrissy – ja, du hast den kleinen Hint gefunden ^^ Aber es wird keine Trennung im bösen Sinne sein. Mehr verrat ich nicht, sonst nehm ich zu viel weg xD“

Alleuze wird „Alös“ ausgesprochen ^^ Jeder Buchstabe hat die gleiche Länge in der Aussprache.
 

@MucSpuck: Oh ja, danke, den Spass haben wir beim Schrieben schon X3
 

@black_ray-jack: Na ja, Bernardo weiss, wie es in Ray aussieht, weiss, wie dieser sich fühlt und was ihm Kai bedeutet (und dass er eben einfach nicht über seinen eigenen Schatten springen kann ^^“). Deshalb versucht er da en bisschen zu „vermitteln“, wenn man es so nennen will ^^
 

Danke auch an:

driger-drigen, KirrikaYuumura und Katzengirl ^___^
 

Mali und Yingzi



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Vergangenheit
2006-11-17T18:24:05+00:00 17.11.2006 19:24
Hui, ein wirklich kurzes Kapitel, zumindest für eure Verhältnisse. ^^

Rei schafft mich, er macht sich völlig fertig und leider dabei auch Kai gleich mit. Aber ich muss sagen, ich verstehe ihn. Klar kann man sehr leicht sagen, vergiss es und vergib dir, Kai hat dir ja auch schon längst vergeben, aber wenn ich mich in Reis Lage versetze und mir vorstelle, getan zu haben, was er getan hat, dann scheint es fast unmöglich, das ich mir in diesem Fall selbst vergeben könnte. Dazu kommen ja auch noch, all die schlechten Dinge, die er über Kai gedacht, die unberechtigten Vorwürfe, die er ihm gemacht hat. *schauder* Das wird für ihn noch ein harter Weg.

MingMings Auftritt war sehr erfreulich, sie hat es immerhin geschafft zu Rei durchzudringen, ihn durch ihre Worte aufzurütteln, aber seine Antwort, er würde noch einige Wochen brauchen, hat mich doch ein wenig zweifeln lassen. Ich hoffe und glaube natürlich, dass es ernst gemeint ist, aber das kleine böse Stimmchen in mir meint, er könnte das nur gesagt haben, um sich Zeit und Luft zu verschaffen, eine Frist, in der sie ihn nicht damit bedrängt und in der er Kai weiterhin aus dem Weg gehen kann.

Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig, ob Rei es allein schafft oder ob MingMing doch noch selbst zur Tat schreitet. Jedoch könnte ihr Kai dabei durchaus zuvor kommen. ^^ Womit wir beim nächsten Thema sind. Kai, der sich das Drama um Rei mit ansieht und doch nichts tun kann, da der Schwarzhaarige ihn nicht an sich heran lässt. Auch kann ich seine Eifersucht gut nachvollziehen, es ist furchtbar, wenn ein Freund leidet und du helfen möchtest, aber dein Freund dich nicht an sich ranlässt, dafür aber einen anderen. *seufz* Ich weiß, wie egoistisch solche Gedanken sind, aber auch wenn man sich freut, wenn es dem Freund dann besser geht, erzeugt es doch einen Stich im Herzen, wenn der Freund jemand anderen als Vertrauten ausgewählt hat. Und von daher kann ich mir schon vorstellen, dass Kai MingMing irgendwann zur Seite nehmen wird und von sich aus mit ihr redet. Ob nun aus Eifersucht und Wut oder einfach so. Vielleicht verliert er aber auch die Geduld und geht von sich aus auf Rei zu. Hm, nicht einfach vorauszusagen.

Johnny ist wirklich ein guter Freund, ich mag auch ihn in dieser FF sehr. Und er ist ziemlich mutig, ich meine Kai, in dessen Verfassung, einen solchen Spruch an den Kopf zu werfen könnte auch eine schlagkräftige Erwiderung nach sich ziehen. ^^“

Tja, nun kommen wir zum titelgebenden Teil des Kapitels. Die Patenschaft! *strahlt* Endlich ist der Pate da! X3 Fehlt wirklich nur noch der Pseudo-Pate. *giggel* Ich weiß gar nicht, was ich sonst dazu sagen könnte, außer dass ich diese Idee absolut süß finde. Wer hätte nicht gern so einen Patenonkel.

Auch die Sache mit der Adoption hat mir gut gefallen, es ist schön, dass klein Anne jetzt wieder eine Familie hat, denn ich hoffe doch, dass Takao dann auch bald der Papa wird, oder? ^__~

Nur eine Sache ist mir aufgefallen und das waren die allerersten Zeilen des Kapitels, die klingen ein wenig seltsam, als hättet ihr ein wenig Schwierigkeiten mit dem Formulieren gehabt. Muss nicht so sein, war aber mein Eindruck. oô

Und danke, für die Aufklärung. Die Aussprache „Alös“ klingt leicht französisch, kann das sein? Und ich bin sehr erleichtert, dass die Trennung von Yuriy und Christine keine, im schlimmen Sinne sein wird. Das hätte ich wohl auch nicht mehr verkraftet. *seufz*


Will auch Schrankarrest!
*dich von Le-chans Arm aus anmiaut*
X3


*anflausch*
*schnurr*

La-chan
Von:  Hineko
2006-11-14T20:56:12+00:00 14.11.2006 21:56
*rattata, rattata, rattata, KLICK!* Oh Mein GOTT, was bin ich DOOF O_____O
Da hab ich doch an der Stelle ernsthaft Rei und Rai verwechselt o_____o *räusper* Tut mich sorry u,u

Nyaaa, aber dieses Kapi war richtig schön ^^
Kein urfieser Cliffie, kein katastrophaler Streit, kein gar nix.
Nicht, dass mich das stören würde. Im Gegenteil, so ein ruhiges Kapitel gefällt mir sehr ^^

Nyo, ich fands klasse wie MingMing mit Rei umgesprungen ist uû Die hat ihm gründlich die Leviten gelesen ^^~

Ihrs... ich glaub ich bin eifersüchtig auf Anne. Ich will auch Rei als Patenonkel! Zu dumm nur, dass das nich möglich is <,< *schmoll* *murr*
Naja, egel. Freu ich mich eben für die kleine ^^

Myaa, ich freu mich auch auf das nächste Kapitel!

Also dann, bis dann,
dat Hi-chan =^^=
Von:  jack-pictures
2006-11-14T17:58:00+00:00 14.11.2006 18:58
ha!
was würden wir nich ohne unsere heißgeliebet (wer glaubt das denn? Gut in dieser ff is sie recht nett dargestellt, aber sonst?) MingMing machen?
Endlich mal einer, der rei zeigt, wie der hase läuft!

was soll ich noch großartig sagen?
ich find's einfach klasse und bin jetzt schon total unten druch, wenn das heir ein Ende haben wird
Von: abgemeldet
2006-11-14T17:33:26+00:00 14.11.2006 18:33
puhh..schon wieda die letzte ... -.-
nja...
das kapi war an sich sehr schön -
ziemlich harmonisch und optimistisch,
wenn ich nich wüsste,
dass wir gerade mal bei nem drittel angekommen sind,
würd ich es jetz für das ende halten^^
so viel handlung gab es hier zwar nich,
aber da es sich um eine lange ff handelt,
scheint es mir hier genau richtig^^
guk, dad Katzenvieh
Von:  kuro_Yuri
2006-11-14T15:47:55+00:00 14.11.2006 16:47
ist euch wieder super gelungen^^.bin mal gespannt wie es weiter geht.schreibt schön weiter*g*
Von: abgemeldet
2006-11-14T11:11:08+00:00 14.11.2006 12:11
Schon wieder so kuuuuuuuuuuuuuuuuuurz --
Aber immerhin besser als gar nichts ^^
Ach ja das war wieder schön und irgendwie fand ich das Kapi total witzig ^^
Oh ja Mingming wie Recht du hast, los mach Ray Feuer unterm Hintern!!!! *Mingming anfeuer*
Ich freu mich schon sehr aufs nächste Kapi.
Jaja ich weis dass die viel durchgemacht haben ... und JAAAA ich kenne dich, sonst würde ich mir Sorgem machen ^^
Von:  _Kyuubi_
2006-11-13T17:48:06+00:00 13.11.2006 18:48
echt cool
wieder ein echt suppi kapie
mach schenll weiter
Von:  I_Scream_Party
2006-11-13T17:36:51+00:00 13.11.2006 18:36
Ui ui ui schon 71 Kapitel!^^
*echt baff ist*

nya also okay!! Kommen wir zum Thema!XD

Ich muss sagen WOW das Kap ist so cool!!^^
Ich hoffe das das gespräch was bringt!!

Das kleine Mädchen war einfach süß~!! ^-^ Ich versteh sie ich hätte auch gern Ray als Patenonkel!! *lach*

nagut jedenfalls hoffe ich das es bald weiter geht!!
*knuddel*

bis dann Koni-Chan
Von:  KeiraX
2006-11-13T11:48:32+00:00 13.11.2006 12:48
OMK, der Komm ist ja so bescheiden unkonstruktiv und komisch geworden x___X"
Verzeit misch ~___~v
Von:  KeiraX
2006-11-13T11:47:10+00:00 13.11.2006 12:47
71

*auf den titel starrt* *__________*
Yay, endlich ist es soweit >DDDD~~

Aber gehen wir der Reihe nach *lachz*

Mei, hatte ich nicht i~irgendwann gesagt, dass MingMing es sein wird, welche Rei wieder zur Vernunft bringen kann und ihn sozusagen in Richtung Kai schubst ^____^? Dieser Junge brauchte nur wirklich diese imaginären „Arsch“tritte, damit er endlich über seinen eigenen Schatten springen kann bzw. eben auf den Weg dazu ist o.O
Wie schon zig Mal gesagt – man kann Rei wirklich verstehen, aber diese Selbstzweifel etc. müssen auch einmal ein Ende haben.
...
MingMing soll auch noch ihr Glück winden o,o~ (vollkommen aus dem Kontext...)

Eh, und Kai wird da auch noch eifersüchtig x___X Ne, dieser Junge o,o“ Ich meiner, er weiß doch, was zwischen den beiden anderen ist, dass da eben nichts ist, wofür er eifersüchtig werden muss *hust* Aber nyah, wenn man wohl sieht, wie der Liebste, welcher einen selbst meidet, andere >so< nahe an sich ranlässt, dann lass ich Kai das mal durchgehen X“D
Dieses Verhältnis zwischen Johnny und Kai ist irgendwie...interessant, muss ich sagen. Es gefällt mir in einem gewissen Sinne o,o, auch wenn mir ein anderer Rothaariger hier lieber wäre *lachz*

...
OMK, ist Anne süß X333333~
Ich meine, wie sie ihrem Onkel (*_________________________*) Rei in die Arme springt und ganz aufgeregt ist, ihm etwas zu sagen bzw. zu fragen – das ist einfach...knuffig hoch drei X3 Und ich freu mich auch so für sie, dass sie jetzt wieder eine Familie hat ^_^ Ich meine, Mao als „Mama“, Takao sozusagen als „Bald-Papa“ (? >D) und Rei-chan als Onkel UND PA~ATE~EN... Besser kann sie es gar nicht haben *lachz* Schon da da ja hoffentlich nun bald auch der Pseudopate dazukommt *lachz*hier grad wie auf drogen rumgrinst*
Wie to~oll X3333333~
...
Will Schrankarrest o,oV!
*dich an den haaren zieht und ärgert*dabei la-chan auf dem arm hat*
...
XDDDD


*plüschelz*
*chu~*
Kei~


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