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Liebe ist Schicksal...

...oder nicht?
von

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"Naja. Also wo drückt der Schuh?" "Chiaki hat sich schwer erkältet, und ich dachte er sollte einen Arzt auf suchen." "Du bist ein sehr vernünftiges Mädchen, Maron." Wieder wurde sie etwas rot. "Komm ich bringe dich in ein Behandlungszimmer....."
 

Vor der Neben Tür blieben sie stehen. "Maron würdest du bitte draußen warten?", bat Kaiki. "Ja natürlich." Maron setzte sich auf eine Stuhl neben der Tür. Chaiki und sein Vater gingen in den Raum, aber vorher lächelte Chiaki ihr noch zu. Dann schloss sich die Türe. "Also Chiaki setz dich bitte auf den Tisch und zieh dein Shirt aus." Chiaki tat wie ihm geheiße und setzte sich hin. Kaiki kramte ein Termometer hervor und steckte es seinem Sohn in den Mund. Dann nahm er sein Stetuskop und hörte ihn ab. "Oh, oh. Ich fürchte du musst eine Weile hier bleiben. Du hast fast 40° Fieber und du röchelst stark." "Aber..." "Kein aber mein Sohn, du bleibst hier." "Ja aber..." "Chiaki, du bist immernoch mein Sohn, also bitte wiedersprich mir nicht", Kaiki blickte ihn streng an. "Also schön, wie lange?" "Bis das Fieber gesunken ist." "Wie lange wird das dauern?" "Sagen wir höchstens eine Woche und frühstens in vier Tage kann ich dich gehen lassen." Chiaki stöhnte genervt auf. Es ist doch schon Freitag, also bist du vielleicht am Dienstag schon wieder fit." "Ja gut, aber ich will ein Einzelzimmer, das das klar ist." "Und was währe wenn du mit Maron in ein Zimmer müsstest? Würdest du dann auch auf ein Einzelzimmer bestehen?" Chiaki wurde rot. "Also, raus damit was läuft da zwischen euch?" "Da läuft nichts, wir sind nur gute Freunde." "Das ist nicht dein Ernst? Du kannst mir nicht erzählen das du für dieses Mädchen nichts empfindest? Du bist zwar nicht wie ich, aber bei Maron, alo bitte" "Naja ich mag sie schon sehr ger..." "Aber?" "Ich weiß nicht wie sie denkt. Ach ich weiß garnicht warum ich dir das überhaupt erzähle. Du kennst das Wort Gefühle doch garnicht." "Chiaki bitte, nur weil ich schon mehrere Freundinnen hatte? Nache dem Tod deiner Mutter fühlte ich mich nun mal einsam, und ich wollte nicht das du ohne Mutter aufwächst. Als du dann auch noch weg warst ging es mir noch schlechter. Versteh doch, Junge. Ich bin nun mal auch nur ein Mensch und ein Mann. Ich sehne mich einfach nach Zuneigung." "Ja es tut mir leid, ich weiß du hast Mutter geliebt." "Schon gut, geh jetzt zu deiner Freundin, sie macht sich sicher schon Sorgen was wir hier so lange machen." Chiaki und sein Vater traten auf den Flur. "Oh, sie ist eingeschlafen", stellte Chiaki fest. "Bring sie ruhig in dein Zimmer. Nummer 913. Dort stehen zwei Betten." "Danke." "Kein Problem. Ich komme heute Abend noch mal vorbei um nach dir zu sehen." Chiakis Vater verschwand wieder in seinem Büro. "Ach Maron, du bist so niedlich wenn du schläfst." Er nahm sie in seine Arme und trug sie in sein Zimmer, was noch auf dem gleichen Flur lag. Ganz sanft legte er sie auf ein Bett und betrachtete sie noch einmal. *Wie ein schlafender Engel. Engel? Fin und Access, sie machen sich sicher schon Sorgen*

Chiaki wählte seine Nummer. "Hier spricht der Anschluss von Chiaki Nagoya. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piep. PIIIEP. Ich bins Alter. Mach dir keine Sorgen ich und Maron sind im Krankenhaus. Sie hat mich hergeschlept. Naja, ich hab ne Lungenentzündung und muss eine Weile hierbleiben. Sag bitte Fi...deiner Geliebten bescheit. Bis bald, und besuch mich mal." Dann legte er auf. Er erwähnte extra nicht Fin oder Access, falls Maron wach werden sollte. Dann legte er sich auch hin und schlief wenig später ein. So gegen halb acht wurde Maron langsam wach. Sie machte langsam die Augen auf und schaute sich im Raum um. *Wo bin ich?* Dann sah sie Chiaki, welcher friedlich in seinem Bett schlief. *Ich muss wohl eingeschlafen sein als ich vor der Türe saß* Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ja bitte", sprach Maron leise damit Chiaki nicht aufwachte. "Oh, hallo Maron. Wie ich sehe bist du endlich wach." "Ja, was war denn los?" "Du bist eingeschlafen als ich Chiaki untersucht haben. Er hat dich dann hierher getragen damit du weiter schlafen konntest. Wie ich sehe schläft er immer noch." "Immer noch?" "Ja, ich war vor einer knappen Stunde schon mal hier. Du bist wirklich süß wenn du schläfst", stellte Dr. Nagoya fest. Maron lief wiede rot an. "Ja das ist sie wirklich", ertönte es vom Nachbarbett. "Chiaki, bist du auch wieder unter den wachen." "Ja Vater, was willst du hier." "Noch mal Fieber messen und außerdem bekommst du eine Spritze." "Wenns sein muss." Er zog schon mal einen Ämel hoch, damit sein Vater ihm die Spritze geben konnte. "Das wird jetzt etwas pieken." "Ich bin kein kleines Kind mehr!" "Ja schon gut." Maron musste lächeln als Chiaki bei der Spritze doch etwas das Gesicht verzog. "Und jetzt noch Fieber messen." Wieder hatte Chiakie das Termometer im Mund. "Unveränder. Naja. Ich komme dann morgen früh wieder. Ach, eins noch. Maron, wenn du möchtest kannst du auch hier schlafen." Kaiki zwinkerte seinem Sohn noch zu und verschwand dann wieder. "Meint das dein Vater ernst?", fragte Maron ungläubig. "Ja, ich denke schon, so ist mein Vater. Aber wenn du nicht willst kannst du ruhig gehen." *Soll ich hier bleiben? Was ist mit Fin?* "Ehh, ich glaube ich bleibe gerne." "Du glaubst?" "Ich würde gerne hier bleiben." Beide lächelten sich an. "Ich muss nur kurz in Bad, okay. Dann zieh ich mir auch so ne coole Krankenhaus Kluft an." Ginsent verschwand sie ins Badezimmer. Sie zog ihr Amulett raus. "Fin, Fin", flüsterte sie leise. "Maron, wo steckst du denn?" Sie wusste es genau, weil Access es ihr gesagt hatte, musste aber ja unwissent tun. "Ich bin im Krankenhaus bei Chiaki, er hat ne Lungenentzündung. Ich schlafe heute hier, okay. Wie haben ja morgen Samstag." "Ja ist gut. Wir haben auch heute keine Dämonen gefunden." "Das ist schön, gute Nacht Fin." "Gute Nacht Maron." Die Braunhaarige schlüpfte in eins dieser Krankenhauskleidchen und ging dann wieder zu Chiaki. "Na, endlich ferig?" "Ja. Und wie sehe ich aus?" Sie drehte sich einmal. Chiakis Augen weiteten sich. Für ihn schien es wie Zeitlupe zu sein. Der Schwung ihrer Drehung lies Maron braune Haarpracht wehen und auch das dünne Hemtchen wehte, sodass Chiaki teils ihre Unterwäsche sehen konnte. "Ich glaube egal was du an hast. Du siehst umwerfent aus." Maron lief wieder rot an. "Danke sehr", stammelte sie. Dann machte sie es sich wieder in ihrem Bett bequem und mummelte sich unter die Bettdecke. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und dann begannen sie sich zu unterhalten. Lange, bis fast um elf Uhr redeten sie über alles. Wie Träume, Ängste, Wünsche. Sie lachten über einige aus der Schule. Natürlich lästerten sie auch (wer tut das nicht), aber über eins redeten sie nicht. Über Jeanne. Naja wie auch. Chiaki wusste nicht bescheid, zumindest glaubte sie das. Und erzählen, das konnte sie ihm nicht. Maron wusste ja nicht das er Sindbad war, und so ließ sie diese Thema aus. Um elf knippsten sie das Licht aus und wollten schlafen. Draußen regnete es in ströhmen und es hatte angefangen zu Gewittern. Maron lag noch immer wach, und bei jedem Blitz der durch den Himmel zog, und bei jedem Donnergröhlen, zuckte sie angsterfüllt zusammen. Um kurz vor zwölf wurde es ihr zuviel. Sie kroch unter ihrer Decke hervor und krabbelte rüber in Chiakis Bett. Dieser wurde natürlich wach und war total verwirrt. Doch als er merkte das sie bei jedem Blitzen, oder Donnern zusammen zuckte, verstand er. Chiaki schloss sie in seine Arme und Maron kuschelte sich eng an seinen warmen Körper. Bald hörte sie auf zu zittern und Chiaki gab ihr noch einen Kuss auf die Stir. Und schlief dann weiter. Auch Maron konnte nun endlich einschlafen.
 

Der nächste Morgen erinnerte rein gar nicht mehr an den gestrigen Abend. Ganz im Gegenteil. Es war ein wundervoller Morgen. Die Sonne schien und die Regentropfen auf den Blättern der Bäume glitzerten durch deren Schein. (Gut die Regentropfen erinnern vielleicht noch an gestern, aber sonst *g*). Chiaki wurde als erster wach und betrachtete die Person die in seinen Armen lag. Er fühlte sich unheimlich wohl in ihrer Nähe und war über glücklich. Plötzlich ging die Tür auf und Kaiki kahm herrein. Chiaki deutete ihm das er leise sein sollte, und so ging Dr. Nagoya ohne ein Wort zu sagen, aber mit einem breiten Grinsen, zu Chiakis Bett. "War wohl gestern ein schöner Abend, hab ich Recht?", flüsterte er. "Haha, sie ist mitten in der Nacht zu mir gekommen und hat furchtbat gezitter. Sie hatte einfach Angst vor dem Gewitter." "Achso, Angst vor dem Gewitter." "Ja, aber wenn du mir nichts glaubst, dein Pech." "Reg dich ab, ich glaube dir ja. Trotzdem muss ich dich untersuchen." Er steckte ihm wieder das Termometer in den Mund und hörte ihn ab. "Gut, das Fieber ist etwas gesunken, und die Spritze scheint zu wirken. Ich werde dir gleich noch eine geben." So zog der Herr Dr. noch eine Spritze auf und verließ dann wieder den Raum.

Er knaltte etwas unsanft die Türe zu und Maron schreckte durch den Knall hoch. "Ganz ruhig, das war nur mein Vater." Maron drehte sich zu Chiaki, welcher sie lächelnt ansah. "Na, gut geschlafen mein Engel?" Maron wurde wieder knall rot und drehte sich weg von ihrem Bettnachbarn. "Ja, ich habe gut geschlafen", stammelte sie verlegen. "Nur gut? Nicht sesationel gut?" Maron sah ihn an. "Vielleicht nicht sesationel gut, aber sehr gut. Danke!" Sie lächelte ihn ganz lieb an. "Naja, das ist doch schon was." Er erwiederte ihr Lächel. "Hast du hunger?" "Ja, hab ich immer", bekannte sie sich grinsent. "Wollen wir in die Cafeteria?" "Darfst du denn aufstehen?" "Weiß nicht, aber wir können uns auch was bringen lassen." "Ehrlich. Bettservis. Das ist ja klasse." "Ich bin nunmal der Sohn des Chefs, also habe ich Sonderrechte." Chiaki drückte auf einen Knopf und wenige Augenblicke später kam eine Schwester herrein. "Guten Morgen Chiaki, was kann ich für dich tun?" Dann sah sie zu Maron, die immernoch neben ihm im Bett lag. "Ganz der Vater was?" Nun wurden beide rot. "Würden sie uns bitte Frühstück bringen?" "Natürlich, für den Sohn des Chefs und seine Freundin doch immer." Dann verließ sie den Raum. "Freundin?", Maron sah Chiaki entgeistert an. "Mein Vater.", bekam sie nur kopfschüttelnt als Antwort. Zehn Minuten später kam die Schwester wieder, und hatte ein Tablett mit zwei Brötchen, zwei Tassen Kakao und verschiedenen Schälchen mit Aufstrich. Die beiden bedankten sich, wobei Maron inzwischen fertig umgezogen war. "Sie hat nur ein Tablett gebracht?" "Tja, alle halten uns nun mal für ein Paar. Du musst dich wohl oder übel wieder zu mir aufs Bett setzen." "Naja, es gibt schlimmeres", neckte sie ihn. "Was soll das denn heißen?" "Ach nicht", Maron sprang wieder in Bett. So genossen sie beide ihr Frühstück. "Hat es dir geschmeckt?" "Ja, das Essen hier ist wirklich lecker." "Freut mich das es dir geschmeckt hat." "Ich muss auch mal los. Aber ich komme heute Abend wieder, wenn du willst." "Du willst mich schon alleine lassen?", er schaute sie traurig an. "Guck nicht so, heute Abend komme ich wieder, okay?" "Ja", antwortete er mürisch. Maron stand auf und wollte gerade gehen, als Chiaki sie festhielt. "Was ist für dich Abend?" "Sagen wir mal sechs Uhr?" "Nein, halb sechs ist besser", er lächelte sie verführerisch an. Maron drehte sich noch schnell und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann sah sie ihm tief in die Augen. Chiaki setzte sich auf und küsste sie schnell auf den Mund. Maron wusste nicht wie sie reagieren sollte. Aber es gefiel ihr, irgentwie . Als er sich wieder von ihr gelösten hatte verschwand sie aus dem Raum. "Wow, sie hat mich geküsst, zwar nur auf die Wange, aber der Anschluss war es wehrt. " Chiaki war total happy er könnte Luftsprünge machen, aber er begnügte sich damit vor sich hin zu grinsen....
 


 

<Fortsetzung folgt>



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-09-24T12:42:30+00:00 24.09.2004 14:42
ich will es auch haben bitte !!!!!!! ich will wissen wie es weiter geht ich flehe dich an oder stell es einfach rein !!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-09-24T12:17:14+00:00 24.09.2004 14:17
hi,alex hat gesagt du hättest ihr das nächste kap schon geschikt,schickst du es mir auch??
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-09-23T20:54:47+00:00 23.09.2004 22:54
schreib sofort weiter bitte ganz schnell ichwerd sonst verückt biiiiiiiiiiittttttttttteeeeeeeee
Von: abgemeldet
2004-09-19T11:20:37+00:00 19.09.2004 13:20
Mach mal schnell weiter. Ich find das nämlich ganz große klasse....
ciao Jana
Von:  Punika
2004-09-17T15:23:17+00:00 17.09.2004 17:23
Für ne Fortsetzung fehlen immernoch zwei Kommies, also wenn ihr nicht schreibt, kann ichs nicht änder....
Von: abgemeldet
2004-09-16T16:35:57+00:00 16.09.2004 18:35
Mach weiter !! Los, los, los, los, los,....
bye Alex *hdl* *knuddl*
Von: abgemeldet
2004-09-15T17:23:16+00:00 15.09.2004 19:23
mach gaaaaanz schnell weiter!!!
ich will nämlich wissen wie es weiter geht*gg*
*knuddl*
therry
Von:  Punika
2004-09-15T13:46:38+00:00 15.09.2004 15:46
Danke....
Von: abgemeldet
2004-09-15T13:09:00+00:00 15.09.2004 15:09
ICh stimme Koraja zu, schreib schnell weiter !!
Das Kap. war echt toll !!
bye ALex
Von:  Koraja
2004-09-15T12:50:40+00:00 15.09.2004 14:50
*aus dem Grinsen nicht merh raus komm*
Süß! Und vorallem Kaiki! Ja so ist er halt! *fähnchen schwenk*
MAch schnell weiter!!!! Das war toll! weiter so!
Bis dann koraja


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