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Liebe ist Schicksal...

...oder nicht?
von

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Hallo erst mal. Also, dieses mal habt ihr ja fleißig Kommis geschrieben *sichfreu* deshalb auch jetzt die Fortsetzung, hab ich ja versprochen. Dieses Kap ist nen bissel Kompliziert aber erst am Ende. Ist so ein hin und her...aber wie ich euch kenne wird das wohl kein Problem werden. Das Kapitel ist auch nicht sonderlich lang, bitte nicht böse sein. Hatte einfach keine Zeit weiter zu schreiben...nagut, ich hab schon ein paar der nächsten Kaps fertig aber die bekommt ihr noch nicht...*gemeinsei* *sichinsfäustchenlach* ohh ist das lustig euch zu ärgern...nein, ich liebe euch doch ALLE! Ehrlich! Naja, aber jetzt folgt ert mal die nicht so lange Fortsetzung und bei den entsprechenden Kommis bekommt ihr bald schon Teil 12...also, freu mich auf eure Kommentare Puni (die euch wirklich alle liebt)
 

***kleiner Rückblick*** (wollt ich nur mal schreiben)
 

Als er seinen Sohn erblickte kam er mit wütendem Blick auf in zu. Chiaki wurde schwarz vor Auge, und stürzte zu Boden, noch bevor sein Vater ihn erreicht hatte. Er stürmte zu seinem Sohn, welcher bewusstlos auf dem Boden lag. Er rief zwei Schwestern, und so wurde Chiaki auf die Intensievstation gebracht.....
 

Kapitel 11 (wollt ich auch nur mal schreiben *gg*)
 

Sonntag morgen. Maron stand schon normal früh auf, wie für die Schule. Sie wollte ja zu Chiaki. Also ging sie in Bad, und frühstückte bis sieben. Dann zog sie sich an, und verließ das Haus. Fin hatte noch geschlafen, und Maron wollte sie nicht wecken. Auf dem Weg zum Krankenhaus ging ihr dieses Gesicht nicht aus dem Kopf. Sindbad, wie er bleich vor ihr stand, mit schwarzen Ränder, und diesem Käuchen in der Stimme. Was war mir ihm geschehen? Und warum hatte er sie in diesem Zustand gerette? Fragen über Fragen purzelten durch ihren Kopf. Dann fiel ihr dieser Mann in schwarz wieder ein. Noyn hatte er gesagt, und diese Sachen mit dem Beschützer? Moment *Noyn Claude? Fin hatte mit doch gesagt er sein Jeanne d'Arks Beschützer gewesen, aber was machte er in dieser Zeit?* Maron begriff nicht, und so kam sie, immernoch verwirrt, am Krankenhaus an. Sie fuhr mit dem Aufzug nach oben, und ging zu Zimmer Nummer 913. Sie stellte sich davor, zupfte ihre Klamotten noch etwas zurecht, strich ihre Haare zurück und klopfte dann an. Sie bekam keine Antwort. *Er schläft bestimmt noch* So ging sie einfach rein. Sein Bett war leer. "Chiaki? Bist du da?" Wieder bekam sie keine Antwort. Im Bad war er auch nicht, und so ging sie wieder raus. Sie setzte sich auf einen Stuhl, und wartete. *Wo steckt er blos. Ich hatte ihm doch gesagt das ich komme. Vielleicht ist er oben in der Cafeteria* Maron stand gerade auf, als Kaiki eilig an ihr vorbei ging. Er hatte sie garnicht geseheh. "Dr. Nagoya, warten sie bitte", rief sie dem Arzt hinterher. Dieser drehte sich blitzschnell um. "Maron, hallo." "Guten Morgen, können sie mir vielleicht sagen wo Chiaki ist?" Kaiki sah sie traurig an. "Er liegt auf der Intensievstation." Maron war geschockt. Sie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. Sie sackte zurück auf ihren Stuhl. "Aber...aber was ist denn blos passiert? Es ging ihm doch gestern schon etwas besser." "Ich weiß es nicht. Er ist aus dem Krankenhaus abgehauen, als er dann wieder kam stand ich in der Eingangshalle. Er brach vor mir zusammen." Kaiki klang besorgt, und Maron war es auch. "Wie...wie geht es ihm?" "Sein Zustand hat sich etwas stabilisiert, aber er ist immernoch bewustlos." "Kann..kann ich ihn vielleicht sehen?" "Ich denke das würde ihn freun, aber nicht so lange. Er ist sehr schwach." Kaiki lächelte ihr zaghaft zu, aber Maron konnte in dieser Situation nicht lächeln. Sie machte sich schreckliche Sorgen. Zusammen fuhren sie auf die Intensievstation. "Ich komme noch eben mit rein." Sie traten zusammen in den Raum. Maron erschrak, Chiakis Gesicht war nicht nur bleich, es war weiß wie eine Wand, und er hatte tief schwarze Augenringe. *Blass, und schwarze Augenringe? Sindbad, oh nein. Er wir doch nicht?* Maron wollte diesen Gedanken nicht zu Ende führen. Kaiki ging an sein Bett, und guckte den Tropf nach. Dann ging er wieder, ohne ein Wort zu sagen. Maron setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und fasste seine Hand. "Ach Chiaki, was machst du auch für Sachen, du kannst mich doch nicht so erschrecken." Dann faltete sie ihre beiden Hände. Sie schloss die Augen, und begann zu beten. "Lieber Gott, bitte, bitte mach das er aufwacht, heile ihn, oder gib ihm von meiner Kraft ab. Bitte, wenn er auch noch stirbt, das könnte ich nicht ertragen. Bitte, bitte hilf ihm doch." Plötzlich erhällte sich der Raum, und ein Licht durchfuhr Marons Körper und ihr wurde schwindelich. Ein Wind wirbelte um die herum , und nach ihm das Leuchten. Dann stand sie wundersame Weis auf. Der wind und das seltsame Licht schwebten nun über Chiakis Körper und verschwanden Augenblicke später in ihm. Marons Körper zitterte, und ihre Beine fühlten sich weich an. Plötzlich leuchtete Chiaki, und das bleichen in seinem Gesicht wich seiner normelen Hautfarbe. Die Augenringe verschwanden, und er öffnete vorichtig die Augen. Chiaki erblickte Maron, welche immernoch zitternt vor seinem Bett stabd. "Maron, was..." "Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott....." Ihre Beine gabe nach, und sie fiel zu Boden. "Maron, nein", Chiaki sprang aus dem Bett, und alle die Kabel die an ihm hingen rissen von seinem Körper. Er kniete sich zu Maron, und stützte ihren Kopf. "Maron, Maron, jetzt komm schon wach auf, bitte. Was hast du nur gemacht? Was blos?" Dann flog die Tür auf. Kaiki stürmte rein. "Chiaki was...'?" "Vater komm her, was ist mit ihr? Was hat sie denn nur?" Kaiki stand immernoch regungslos in der Tür und sah seinen Sohn ungläubig an. "Vater, jetzt komm schon." Kaiki schüttelte den Kopf und besann sich seinem Sohn. "Leg sie aufs Bett, ich seh sie mir mal an." Chiaki tat wie ihm geheißen und trug Maron in sein Bett. Kaiki fühlte ihren Puls, hörte ihr Herz ab, checkte ihre Atmung und sah seinen Sohn dann an. "Und, was hat sie denn?" "Es ist nichts schlimmens, nur ein Schwächeanfall." Chiaki atmete beruhigt auf. "Aber ein verstehe ich nicht. Wie bist du so schnell wieder gesund geworden?" Chiaki verstand nicht. Er wusste nicht was geschehen war. Außer das sein Vater wütent auf ihn zu kam erinnerte er sich nicht mehr. "Ich..ich weiß es nicht. Sie stand vor mir und zitterte. Dann sagte sie -Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott- und brach zusammen." "Was meinte sie mit danke Gott?" "Vielleicht hat sie gebetet?" "Schon möglichn, aber wie ist es nur möglich das du wieder gesund bist?" "Ich weiß es nicht, ich er innere mich nicht mehr, was ist denn passiert?" "Du bist gestern Abend aus dem Krankenhaus abgehauen und als du wieder kamst, bist du in der Eingangshalle zusammen gebrochen. Wir haben dich hier auf die Intensievstation gebracht und dich behandelt. Aber du warst unglaublich schwach und jetzt strotzt du nur so vor Macht." *Macht? Wie ist das möglich? Sie wird doch nicht?* Chiaki war entsetzt. Was hatte Maron nur getan. "Vater würdest du mich einen Moment mit ihr alleine lasen?" "Ja natürlich." Dr. Nagoya verschwand. Chiaki setzte sich neben Maron aufs Bett und durchwühlte ihre Taschen. Dann zog er den Rosenkranz raus. "Oh nein..." Maron Rosenkranz war versteinert. "Warum hat sie das getan? Warum musste sie mir auch umbedingt ihre Kraft geben. Jetzt kann sie sich nicht mehr verwandeln." Chiaki wusste nicht wie er das akzeptieren konnte. Er war nun wieder gesund, sie lag bewusstlos neben ihm und konnte sich nicht mehr verwandeln. Sie hatte ihn geheilt, und einen hohen Preis gezahlt. "Was mach ich denn jetzt. Sie ist die einzigste, die Außerwählte. Nur sie allein kann die Dämonen auf ewig bannen." *Fin, sie kann mir bestimmt helfen* Chiaki schnappte das Telefon. "Hier spricht der Anschluss von Maron Kusakabe. Ich bin zur Zeit nicht zu erreichen, bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piep." PIIIEP. "Fin, ich bin Chiaki. Komm so schnell es geht mit Access in Krankenhaus. Wir liegen auf der Intensiefstation. Schnell..." Er legte wieder auf. Fin und Accesss hatten den Anruf verfolgt. "Intensievstation? Was ist denn nur passiert" fragte Fin besorgt. "Ich weiß es nicht, aber wir sollten uns jetzt beeilen und hin fliegen."
 

Nach zehn Minuten kamen zwei vollkommen erschöpfte Engel am Krankenhaus an. "Okay, jetzt zur Intensievstation." "Ja."

Die beiden suchten und fanden das Zimmer von Chiaki und Maron. "Fin, Access, da seit ihr ja endlich." "Was ist denn passiet?" "Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist das Maron gesagt hat -Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott- und dann ist sie zusammengebrochen. Ich denke sie hat mir ihre Macht gegeben. Seht, ihr Rosenkranz." Access und Fin sahen erschrocken zum versteinerten Rosenkranz. "Wie soll ich es schaffen das er wieder normal wird, das sie wieder normal wird?" "Es gibt nur eine Möglichkeit. Du musst ihr ihre Kraft zurück geben, indem du das gleiche machst wie sie. Dann wirst du allerdings wieder schwach sein." "Das ist mir egel, ich mache es. Geht jetzt, sonst sieht Maron euch, und ihr wird klar das ich Sindbad bin." Die kleinen Engel verschwanden wieder und Chiaki ging zu seinem Vater. "Chiaki, wie geht es ihr?" "Unveränder, aber nicht mehr lange. Kannst du in, sagen wir fünf Minuten, in mein Zimmer kommen. Nicht früher." "Ja, aber wieso." "Dann wird sie wieder wach sein." "Das verstehe ich nicht." "Naja, das musst du auch nicht, aber bitte komm in fünf Minuten, keine sekunde früher." "Okay." Kaiki sah seinem Sohn verwundert nach, der in sein Zimmer verschwand. "Gut Maron. Ich weiß es sehr zu schätzen das du mir helfen wolltest, aber das kann ich nicht akzeptieren." Er schloss die Augen und bat Gott um den gleichen Gefallen wie Maron. Ihn durchfuhr ein gleißendes Licht, und ein Wind wirbelte um ihn, dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er kippte um. Maron wurde von dem Licht umhüllt, und öffnete langsam die Augen. "Was..was ist passiert?" Sie sah ihren Rosenkranz der versteinert auf dem kleinen Tisch lag. Plötzlich leuchtete er und wurde wieder normal. Maron erinnerte sich an dieses Licht, und an Chiaki der seine Augen geöffnet hatte. *Chiaki* Maron sah sich im Raum um. Da lag er, wieder bleich, und mit tiefen Ränder. "Ahhhhhhhhhhh.......", sie schrie laut auf. Dann sprang sie vom Bett und stolperte zu Chiaki. Die Tür flog auf Kaiki stürmte rein. Er sah Maron verwundert an. Dann sah er seinen Sohn und ihm wurde schlecht. Was war geschehen? Vor fünf Minuten war er noch quick lebendig und Maron bewusstlos. Und jetzt war Maron wach und sein Sohn wieder bleich und schwach.....
 

<Fortsetzung folgt>
 

Hoffe es hat euch allen gefallen und ihr verzeiht mir das es nicht so lang war. Also, bis denne und schön brav Kommies schreiben Punika



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-10-01T19:19:13+00:00 01.10.2004 21:19
Hi!
Stimme Maronnkusakabe14 nur zu!
Von: abgemeldet
2004-09-30T12:38:20+00:00 30.09.2004 14:38
Ich stimme den anderen mal zu!! ^^
Schreib schnell weiter!!
bye Jana
Von: abgemeldet
2004-09-29T17:59:40+00:00 29.09.2004 19:59
Sag mal, das kannst du doch nicht so einfach machen!!
Schreib gefälligst SOFORT weiter!! SOFORT!! VERSTANDEN!!
ciao Alex *hdgdl*
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-09-29T16:04:46+00:00 29.09.2004 18:04
also ich kann koraja nur zustimmen
aber ich fands trotzdem super mach ganz schnell weiter und lass dir nicht alzu viel zeit ich kanns nämlich echt nicht mehr abwarten deine storry ist einfach genial einfach klasse
ich fands echt witzig erst ist Chiaki ohnmächtig dan maron und dann doch wieder chiaki aber bitte lass es ihm nicht zu schlecht ergehen der kann einem ja leid tun
der Ärmste und Kaiki erst aber das hat koraja ja schon erzählt wie gesagt schreib schnell weiter bis bald
*bussi*
Von:  Punika
2004-09-29T15:28:18+00:00 29.09.2004 17:28
Ja, wollen wirs hoffen...die lassen sich echt im Moment viel zu viel Zeit...ahhhh....aber trotzdem danke....Püni
Von:  Koraja
2004-09-29T15:18:51+00:00 29.09.2004 17:18
Ok, hier kommt wie eben schon angekündugt der Kommentar!:
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
so, jetzt hab ich mich erstmal von der Krise, die ich beim Lesen gekriegt hab, befreit!^^
Können die beiden sich vielleicht mal entscheiden??? nee nee nee! Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!
Und der arme Kaiki! Aber warum wird ihm schlecht? Fehlt nur noch, dass er sich zu den beiden gesellt!
Aber es ist echt zum verrückt werden für ihn, er muss doch wohl seinen Glauben an die Medizin verlieren, wenn er das sieht. Und das als Arzt! hehe!

Naja, mach ganz schnell weiter! Und lass uns hoffen, dass ani nicht weiterhin so lange braucht! ^^
Bis dan Koraja


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