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Fantasy Fiction

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Die Prüfung -3-

Es ist das Letzte Kapitel mit dem Titel 'Prüfung'-bla xDD

Ich würd mich hier gern ma bei Basilisk bedanken! Denn nur durch sie hab ich wieder Lust bekommen, weiter zu schreiben! Danke duuuu~ ^.^

Und jetzt, enjoy xDD

edit: am meisten macht es mir Spaß, die Szenen zwischen Xell und Cifer zu schreiben *.* da hab ich noch ne ganze Menge auf Lager denke ich muhahaha~ ^.~

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Als sie beim Eingangstor des Gardens ankommt, ist sie mehr als nur stolz auf sich selbst. Ihr Puls rast und sie fühlt sich unbesiegbar. Sie ist alleine zurück gekommen, schließlich wollte Selphie unbedingt noch nach Balamb, um sich eines der neuen Zugmodelle anzuschauen.

„Ich würde sagen, du bist für morgen gut vorbereitet!“ hört sie Irvine sagen. Sie grinst ihn an. Er lehnt an dem geöffneten Tor, hat die Arme vor der Brust verschränkt und erwidert ihr Lächeln. Rinoa geht auf ihn zu und hakt sich bei ihm ein, als er sich lässig vom Tor abstößt. Langsam schlendert sie mit ihm den Weg entlang „Ab morgen bin ich ein richtiger SEED..“ seufzt sie leise, Irvine lacht “Ja, und dann kämpfen wir beim nächsten Mal legal Seite an Seite!“ sie stutzt. Natürlich will sie kämpfen, aber sie hofft ebenso inständig, dass es kein nächstes mal geben wird. Momentan ist es ruhig und es besteht keine Gefahr. Die böse Hexe aus der Zukunft ist besiegt. „Irvine...“ er bemerkt, dass sie nachdenklich ist „Was denn?“ „Wenn die Hexe, die wir damals bezwungen haben, aus der Zukunft kommt... heißt das dann nicht, dass es noch mehr Hexen geben muss, die böse sind?“ sie legt die Hand auf ihr Herz und versucht zu fühlen, wer sie ist. Letztlich ist sie ja auch eine Hexe. Irvine rückt seinen Hut zurecht „Na ja, wenn du mich fragst wird es immer böse Menschen geben.. Menschen die mit sich selbst und ihrer Umwelt nicht klar kommen. Also glaube ich, dass wir immer kämpfen müssen, auch wenn wir es gar nicht wollen! Und.. ob es noch andere Hexen gibt? Ja, durchaus. Du wirst nicht die einzige sein!“ sie atmet kurz auf, dann löst sie sich von ihm und sieht ihn an „Irvine Kinneas, du bist ein wirklich guter Zuhörer... ein Macho, aber ein Freund!“ sie haucht ihm einen Kuss auf die Wange, dann sieht sie den untergehenden Sonnen entgegen. Irvine folgt ihrem Blick und schließt die Augen „Könnte es doch immer so friedlich sein.“ Sagt er leise und genießt die Ruhe welche die beiden gerade umgibt. Wenn er mit einem anderen Mädchen hier wäre, würde er sicher mit ein paar netten Sprüchen versuchen bei ihr zu landen, doch nicht bei Rinoa. Er weiß, sie ist Squalls Mädchen und darüber hinaus verbindet die beiden eine Freundschaft, die ihn gar nicht daran denken lässt, weiter zu gehen. Als könne sie seine Gedanken lesen, stupst sie ihn in die Seite „Ach übrigens, ich hab da ein Mädchen in meiner Klasse, die dir sicher gefallen würde!“ Irvine steht da wie ein Stein, bewegt sich nicht und versucht so uninteressiert wie möglich zu wirken, obgleich er ungemein gespannt ist, was sie ihm zu berichten hat. Rinoa wendet sich ab „Gut, wenn du’s nicht wissen willst!“ er fällt aus seiner Pose und fasst sie sanft am Arm „Nein! Los sag schon!!!“ sie muss sich das Lachen verkneifen „Ihr Name ist Cya!“ er schließt die Augen „Cya~“ wiederholt er leise und lässt sich den Namen auf der Zunge zergehen „Stellst du sie mir vor?“ Rinoa nickt „Ja, gerne! Morgen auf dem Abschlussball!“ er nimmt den Hut ab, fährt sich durch die langen Haare und grinst schief „Gebongt!“ Auf dem Weg zu den Quartieren trennen sich ihre Wege, sie beschließt wieder zu Squall zu gehen und verabschiedet sich von Irvine. Schließlich weiß sie, dass sie für die Prüfung am nächsten morgen gut vorbereitet ist, und sie will nicht alleine sein.

Das Wasser auf seiner Haut trocknet schon länger nicht mehr so schnell wie vor einigen Stunden. Die Sonnen stehen nach wie vor tief am Horizont und es ist etwas kühler geworden. Er fährt mit dem Handtuch über seinen Oberkörper und blickt zum Korb, vor dem Xell sitzt und nach dem letzten Hot Dog sucht „Da ist keiner mehr drin... ich hab nur vier mitgenommen!“ sagt er und beschmeißt ihn mit dem Handtuch, dann zieht er sich den Mantel über. Xell zieht das Handtuch von seinem Kopf, steht auf und tritt leicht gegen den Korb „Da arbeite ich den ganzen Tag hart für dich und bekomme nur vier Hot Dogs?? Ich finde, dass ist keine gute Bezahlung!“ er beginnt sich ebenfalls anzuziehen, unterbricht seinen Vorgang allerdings, als Cifer auf ihn zu kommt „Hast du etwa schon vergessen, dass ich morgen abhaue? Das allein ist deine Bezahlung!“ er scheint leicht verärgert zu sein. Xell zieht sich fertig an und setzt sich wieder ins Gras. Er sieht einige Zeit aufs Wasser. Cifer setzt sich neben ihn und folgt seinem Blick „Warum bist du überhaupt zurück gekommen?“ hört er ihn plötzlich leise fragen. Cifer legt den Kopf in den Nacken, blickt zum Himmel und seufzt „Weil ich mich gelangweilt habe.“ antwortet er knapp „Gelangweilt?? Und dann glaubst du, kommst du einfach so her und machst uns das Leben wieder schwer?“ „Euch?? Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, als würde es Squall oder dem Galbadianer was ausmachen, dass ich hier bin! Vielmehr scheint es nur dich zu stören!“ Xell schweigt, darauf weiß er keine Antwort. Cifer hat recht, Squall ist vielleicht sogar froh, dass er seinen alten Konkurrenten wieder hat und er selber findet seine Nähe seltsamer Weise auch recht ansprechend „Wenn du ja nicht immer so gemein sein würdest, könntest du meinet wegen auch bleiben!“ Cifer zieht eine Augenbraue hoch, damit hat er nicht gerechnet „Meinst du?“ er überlegt kurz „Es ist komisch, aber mir macht es Spaß gemein zu sein. Und am meisten freut es mich, wenn du dich so richtig ärgerst!“ Xell springt auf „Ich?? Wieso denn gerade ich? Ärger doch Selphie oder Quistis! Oder Irvine! Aber wieso denn mich? Ich hab dir doch nie was getan! Dich kotzt es doch nur an, dass ich immer gut gelaunt bin!“ Cifer erhebt sich ebenfalls „Siehst du es denn nicht?“ fragt er ihn grinsend „Genau das ist es, was in mir ein regelrechtes Freudenfeuer erweckt! Deine Art auf meine Provokation zu reagieren!“ Xell weiß genau was er meint, und merkt auch, dass er vor lauter Missvergnügen über diese Tatsache rot anläuft. Umso mehr ärgert ihn, dass er damit wieder zu Cifers Wohlwollen beiträgt. „Ganz ruhig, Xell. Ich kann auch anders!“ er blickt ihn verwundert an „Hast du mich gerade beim Namen genannt?“ Cifer nickt „Ich sagte doch, ich kann auch anders...“ er rückt seinen Mantel zurecht, geht zum Korb und nimmt die Decke „Und jetzt bestimme ich, dass wir in die Übungshalle gehen!“ er lässt die Sachen vor Xells Füßen fallen „Und du trägst das hier, Hasenfuß!“ mit einem dämlich grinsen wendet er sich ab und macht sich auf den Weg zurück zum Garden.
 

Sie spielt mit ihren Haaren im Wind. Sie sind lang, tiefschwarz, mit dunkelroten Strähnen und sehr weich. Sie lehnt am Balkongeländer und sieht in den Himmel, der in ein tiefes dämmerungsrot getaucht ist. Ihre Gedanken kreisen um alles andere, als um eine Prüfung, die sie morgen ablegen soll. Ihr Bruder erscheint im Türrahmen und folgt ihrem Blick „Cya, wenn wir das morgen schaffen wollen, sollten wir uns hinlegen! Du weißt wir haben viel vor uns...“ er tritt neben sie „Unser großer Tag wird bald kommen!“ fügt er leise hinzu, dann geht er wieder hinein.

Sie blickt kurz auf ihre Hände, dann fährt sie über ihre Arme. War der Tag doch so sonnig und warm, ist die Nacht nun ein wenig kühler. Sie wiederholt in Gedanken die Worte ihres Bruders ‚Unser großer Tag wird bald kommen.’ Und sie weiß genau, dass dies womöglich der Letzte Tag für die Menschheit sein wird.
 

Xell ist total erschöpft „Du lässt mir ja gar keine Möglichkeit, anzugreifen!“ keift er und lässt sich neben eine verrottete Hecke in der Übungshalle fallen. Er zieht die Beine an und stützt die Arme auf die Knie „Gibst du etwa schon auf?“ fragt Cifer, schwingt die Gunblade über seine Schulter und betrachtet ihn „Ja ich gebe auf.“ Entgegnet er missmutig, dann rappelt er sich auf „Ich kämpf schließlich nicht freiwillig gegen dich!“ Cifer steckt die Gunblade weg und wendet sich zum Gehen „Ach komm schon, es macht dir doch Spaß!“ Xell schweigt und folgt ihm in etwas Abstand. Er weiß, dass er das nicht verneinen kann, denn es macht durchaus Spaß mit Cifer an seine Grenzen zu gehen und er glaubt allmählich zu verstehen, was zwischen Squall und dem Rebellen läuft.

Als sie bei den Quartieren ankommen, bleibt Cifer vor seinem Zimmer stehen. Er dreht sich um, nimmt Xell den Korb ab, und mustert ihn.

Eine Weile verharrt sein Blick auf den Lippen seines Gegenübers. Etwas verwundert stellt er fest, dass er seine Augen nicht davon abwenden kann. Erst als er die Augen schließt und leicht den Kopf schüttelt, besinnt er sich. „Und nun?“ Fragt Xell etwas ungeduldig, sein Magen knurrt und er ist irgendwie müde. Cifer weiß nicht genau, ob Xell erwidert, was er da fühlt, doch ohne etwas zu sagen, öffnet er die Tür zu seinem Quartier, lehnt sich in den Rahmen und weißt mit einer Kopfbewegung ins Zimmer. Xell sieht ihn ein wenig skeptisch an, setzt jedoch langsam einen Fuß vor den anderen. Als er drinnen ist, schließt sich die Tür und Cifer betätigt den Lichtschalter, der das mittlerweile leicht düstere Zimmer in ein warmes Licht taucht.

Es ist das erste Mal für Xell, dass er sich in Cifers Zimmer aufhält. Wahrscheinlich ist es das erste Mal, dass sich überhaupt jemand in seinem Zimmer umschauen darf. Der Gedanke daran ist zum einen unheimlich, zum anderen fühlt er sich aber auch ein wenig geehrt.

„Irgendwie trostlos hier...“ raunt er, während er sich umsieht. Cifer stellt den Korb ab und zuckt mit den Schultern „Dir muss es auch nicht gefallen!“ murrt er, streift den Mantel ab und fährt sich durch die Haare „Ich werd mir eben das Seewasser vom Körper duschen..“ nuschelt er. Etwas erstaunt sieht Xell ihm nach „Und was mache ich solange? Rumsitzen und warten??“ Cifer grinst, dann geht er zu einem seiner Schränke, und fährt mit dem Finger darüber. Auf seiner Fingerkuppe liegt Staub, den er Xell entgegenpustet „Nein, wie du siehst ist hier putzen angesagt!“ mit diesen Worten verschwindet er im Badezimmer.

Rinoa hingegen, scheint ein wenig verärgert darüber, Quistis zum wiederholten Male bei Squall im Krankenzimmer anzutreffen. Als sie zur Tür reinkommt, kann sie ein Augenrollen nicht vermeiden „Hi Quistis...“ murmelt sie, während sie sich an ihr vorbei zu Suqall aufs Bett drängt. Schon fast reflexartig räumt Quistis das Feld. Sie nickt Rinoa zu und wünscht ihr viel Erfolg bei der morgigen Prüfung. Ebenso bedauert sie, dass es so aussieht als könne Squall sie nicht als Ausbilder begleiten, doch das ist Rinoa ganz recht. Sie sieht der Blondine nach, wie sie das Zimmer verlässt, zieht einen Schmollmund und sieht zu Squall. Dieser streichelt ihr sanft über die Wange „Was ist los?“ fragt er etwas kurzatmig. Sie schüttelt den Kopf „Ich verstehe nicht, wieso sie andauernd bei dir rumhängen, und dich vom Schlaf abhalten muss, jetzt bist du sicher müde, und hast keine Zeit mehr, mir Mut zu machen!“ er schließt die Augen „Dummerchen...“ murmelt er. „Wozu muss ich dir denn Mut machen? Du bist die beste Kämpferin, die ich kenne...“ dann öffnet er ein Auge und lächelt „und dazu noch die Hübscheste!“ sie schmunzelt, dann kuschelt sie sich neben ihn auf das Bett, das gerade so für zwei Leute reicht „Und wenn ich versage?“ flüstert sie „Unmöglich..“ gibt er genau so leise zurück. Er merkt genau, dass sie Angst hat, und er weiß auch wovor. Schon seit einiger Zeit macht sich Rinoa Sorgen darum, zu versagen. Und er weiß, dass sich jeder mal diese Frage stellt ‚Was ist, wenn ich versage?’ „Egal was passiert, du wirst dein Bestes geben.“ Sagt er, dann merkt er, wie ihn die Müdigkeit überkommt. Er spürt noch, wie sie ihm einen zarten Kuss auf die Lippen haucht, und versucht ihn zu erwidern, dann schläft er ein.

Cifer kommt, nur mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Badezimmer und sieht sich um. Xell liegt, mit einem Staublappen in der Hand, auf dem Bett und murmelt irgendetwas vor sich hin „Hab ich dir erlaubt, dich auszuruhen?“ fragt er, und merkt an Xells plötzlichem Aufspringen, dass dieser nicht mit ihm gerechnet hat „Du bist schon fertig?“ ruft er erschrocken, während Cifer langsam auf ihn zu kommt „Na dachtest du, ich spiele mit meinem Quietschentchen, und setze das halbe Bad unter Wasser?“ /Eigentlich schon.../ erwidert Xell in Gedanken, und ruft sich das Desaster, dass er immer unter der Dusche veranstaltet, ins Gedächtnis. Er grinst „Was grinst du, Hasenfuß?“ Xell schleudert den Lappen in eine Ecke und funkelt sein Gegenüber an „Hör auf damit!“ schnauft er „Ich bin müde, habe Hunger und will ins Bett! Kann ich nicht endlich gehen?“ Der Rebell sieht sich um, fährt mit dem Finger über den Couchtisch und nickt dann zufrieden „Gut, du bist fertig für heute.“ Als Xell zur Tür geht, hält Cifer ihn am Handgelenk fest. Etwas erschrocken fährt er um, und sieht ihn an „Was denn?“ fragt er vorsichtig, und blickt irritiert auf die Hand, die ihn am Gehen hindert „Bleib..“ hört er ihn leise sagen. Xells Augen weiten sich, dann nickt er „Aber nur, wenn ich was zu Essen kriege, und auch duschen darf!?“
 

Squall steht etwas verärgert am Fenster. Er starrt hinaus, die Hände in die Hosentaschen gesteckt, und kann nicht glauben, dass er hier ist. Er blickt auf den Zettel, den er nach dem Aufwachen neben sich gefunden hat ‚Drück mir die Daumen!’ steht darauf, und obwohl niemand unterschrieben hat, ist klar, dass die Nachricht von Rinoa ist. Er ist mehr als nur verärgert, er ist sogar richtig wütend. Wie konnte sie einfach so gehen, ohne ihn zu wecken? Er hätte ihr gerne noch einen guten Rat, und viel lieber noch, einen Kuss mit auf den Weg gegeben. Doch sie ist einfach so gegangen, um ihre Prüfung ohne ihn anzutreten. Alles in Allem ist das ja sowieso nur Cifers Schuld. Er geht hinaus auf den Flur. Die Krankenstation darf er mittlerweile verlassen. Etwas angestrengt hält er nach Shou Ausschau, die ja eigentlich wissen müsste, wie es um die Seed-Prüflinge steht. Er geht zum Rechner in der Eingangshalle, schaltet ihn ein und sucht verzweifelt nach etwas, dass ihm zeigt, wie die Kämpfe verlaufen sind. Dann sieht er die Uhr und hebt erstaunt die Augenbrauen an. Immerhin ist es schon viertel nach elf und die Prüfungen waren für 9:30 angesetzt. Da es sich dabei um Kämpfe am Strand gegen diverse Wassermonster handelte, müsste alles schon vorbei sein. Er schaltet den Rechner wieder aus, dreht sich mit dem Rücken dazu und lehnt sich gegen ihn. Dann seufzt er. Hätte er nicht mit Cifer gekämpft, hätte er mit zu den Kämpfen gekonnt, und Rinoa sehen können. Hätte, wäre.. wie auch immer. „Squall!“ hört er plötzlich Selphie rufen. Er lächelt und schaut ihr dabei zu, wie sie freudestrahlend auf ihn zu gehüpft kommt. Das kann nur Gutes bedeuten! „Was gibt es neues?“ fragt er, ohne sich erst mal nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Doch eigentlich braucht er das auch gar nicht, denn er weiß, der kleinen Selphie geht es immer gut „So wie es aussieht, hat Rinoa bestanden!“ lacht sie und zwinkert ihm zu „Aber Quistis ist total sauer! Xell ist nicht zu den Prüfungen erschienen!“ Squall sieht sie verwundert an „Wieso nicht? Das war doch seine Chance! Er hätte den Platz als Ausbilder kriegen können!“ Selphie nickt und seufzt „Ich weiß es auch nicht so genau, aber er ist nicht gekommen!“ er macht einen Schritt auf sie zu und legt den Arm um sie „Und? Wie viele Punkte?“ raunt er ihr zu, und ist von sich selbst überrascht, da dass ja sonst nicht so seine Art ist „Darf ich nicht sagen!“ grinst sie zurück, löst sich von ihm und drückt ihn weg „Frag sie selber, wenn sie die Ergebnisse hat!“ „Ist sie schon zurück?“ erwidert er erstaunt, worauf hin sie bejahend nickt „Sie stehen oben und warten, dass sie reingerufen werden!“ er knufft sie in die Seite „Und das sagst du mir jetzt erst?“ dann macht er sich auf den Weg in die zweite Etage.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Basilisk
2006-06-10T08:24:56+00:00 10.06.2006 10:24
Ein neues Kapitel, ein neues Kapitel *jubel*!!!
Eigentlich hatte ich hier nur vorbeigeschaut, um die FF noch mal zu lesen und gar nicht damit gerechnet, dass schon ein neues Kapitel on sein könnte *g*. Demnach habe ich mich riesig gefreut, als ich den 12 Teil erblickte ^_^*big smile*.
Und das Kapitel ist dir mal wieder richtig gut gelungen *applaudier*!
Vorallem die Szenen zwischen Xell und Cifer gefallen mir gut!
Die sind sooooooooo süß und voll lustig (besonders Cifers Entgegnung mit dem Quitcheentchen war sehr amüsant, dass musste ich mir gleich bildlich vorstellen *rofl*).
Leider hat man jetzt gar nicht mit bekommen, was am Abend noch zwischen den beiden vorgefallen ist und weshalb Xell nicht zur Prüfung erschienen ist. Daher erwarte ich schon ganz gespannt das nächste Kapitel! Schließlich will ich ja wissen, wie es mit den beiden weitergeht ^^.
Aber mich interessiert ebenfalls, was es mit dieser Cya auf sich hat. Allen Anschein nach zählt sie ja zu den Feinden. Ist sie etwa auch eine Hexe? Ach, ich kann gar nicht mehr abwarten *sitzt ganz hibbelig vorm PC*. Bitte schreib so schnell wie möglich weiter *bettel*. Ich liebe diese FF!!!

cu Basilisk ^_-y
Von: abgemeldet
2006-05-22T19:59:27+00:00 22.05.2006 21:59
Schreib bald weiter ^o^
Is supi wie immer~
Von:  RinRin
2006-05-22T12:04:59+00:00 22.05.2006 14:04
na endlich gings mal wieder weiter ^^
*freuuuu*
also, ich find das Kappi auch wieder toll *lob*
Aber eins versteh ich grad irgendwie net... Und zwar, Cifer und Xell kämpfen doch in der Übungshalle.. Wurde aber Cifer nicht seine Gunblade abgenommen? *verwirrt is*
egal... bin viel mehr mal gespannt, ob Rinoa wirklich bestanden hat und vor allem auf die Erklärung, wieso Xell net da war... Was haben Cifer und der gemacht?! *neugierig desu*
schreib schön weiter ^^


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