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Gedanken und Gefühle vonS.S.

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Also, das hier ist meine erste Fanfic.

Die Figuren gehören nicht mir, sonder J.K. Rowling und ich verdiene auch kein Geld damit.

Ich hoffe das euch die Geschichte gefällt, über Kommentare würde ich mich natürlich sehr freuen.

Bitte verzeiht mir eventuelle Rechtsschreib - oder Grammatikfehler.

Ich wünsche euch viel viel Spaß beim lesen!
 


 

Gedanken und Gefühle von Severus Snape
 

Ihre Hände ruhten sanft in ihrem Schoß. Sie hatte die Augen geschlossen und das Gesicht der Sonne zugewandt.

Ein für den Beobachter kaum wahrnehmbares Lächeln umspielte seine sonst so harten Züge. Das Gewicht der Jahre schien ihm auf einmal nur noch halb so schwer, als er sie, seinen Engel vollkommen entspannt dort sitzen sah.

Auch bei ihr hatte die Zeit deutliche Spuren hinterlassen. Ihr noch junges Gesicht war gezeichnet von tiefen Spuren des Schmerzes und der Trauer. Sie war zerbrechlich geworden und sie so zu sehen tat ihm mehr weh, als alles was er bisher durchlitten hatte.

Jetzt am Ende ihrer Krankheit war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Eine einzelne stumme Träne rann seine Wange hinab und er musste für einen Moment die Augen schließen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Denn das wäre das Schlimmste für ihn gewesen.

Sie zu verlieren war schon schlimm genug, doch er wollte nicht zusätzlich einer von diesen Menschen werden, die er so sehr hasste. Er würde nicht am Ende noch zu einem Schwächling mutieren, zu einem Mann der sich in Selbstmitleid badet und für den Rest seines Lebens nur noch dahin vegetieren.

Sie hatte ihm gezeigt wie schön das Leben war. Sie hatte ihn von seinen Fesseln befreit. Er wollte sie nicht enttäuschen. Sie würde wollen, dass er sein Leben gut meistert und...dass er glücklich ist.

Langsam ließ er seine Gedanken zurück in die Vergangenheit schweifen. All ihre gemeinsamen Jahre, die doch zu kurz gewesen waren, rief er sich ins Gedächtnis zurück.

Sie war ihm in den letzten vier Jahren so vertraut geworden, dass er meinte sie bereits in - und auswendig zu kennen. Ihren Geruch, ihre wunderschönen Augen, in denen er jedes Mal wenn sie ihn ansah, am liebsten versinken würde und ihre weiche, wohlklingende Stimme.

Schmerzhaft wurde ihm bewusst, wie sehr er diese Frau vor ihm liebte. Natürlich liebte er sie, sonst hätte er sie wohl kaum um ihre Hand gebeten. Aber jetzt traf ihn diese Erkenntnis wie ein Faustschlag. Im gleichen Atemzug mit dem Gedanken, wie wenig Zeit sie noch zusammen hatten.

Er hatte ihr niemals sagen können, dass er sie liebte. In dieser ganzen Zeit hatte er es nicht geschaffen diese drei Wörter über die Lippen zu bringen. Diesen Satz, den sie so sehnsüchtig von ihm hören wollte. Der ihr ein atemberaubendes Lächeln auf ihre zarten mädchenhaften Züge zaubern würde.

Sie hatte es ihm so oft gesagt. Aber nie dasselbe im Gegenzug von ihm erwartet. Sie wusste genau, wie schwer er sich damit tat. Sie schien zufrieden zu sein, so wie es zwischen ihnen lief. Er hatte ihr seine Zuneigung auf so vielfältige Art und Weise zukommen lassen. Und doch schien es ihm im nachhinein nicht genug.

Mit einem leisen Seufzer ließ er sich in den Sessel ihr gegenüber gleiten, die Augen unverwandt auf sie gerichtet.

Vorsichtig, als wäre sie aus zerbrechlichem, teuersten Porzellan, nahm er eine ihrer kleinen Hände in seine.

Genau in diesem Moment öffnete sie die Augen. Ihre Blicke trafen sich und beide mussten lächeln.

So verharrten sie einige Sekunden schweigend, sich unverwandt in die Augen blickend.

Er war es, der schließlich die Stille durchbrach.

"Deine Hände sind kalt Liebes. Ich sollte dich jetzt besser wieder ins Haus bringen."

"Nein, nur noch einen Augenblick bitte." Flehend sah sie ihn an. "Es ist so schön hier draußen!"

"Na gut", gab er nach, wie immer wenn sie ihn so ansah. "Aber dann hole ich dir eine zweite Decke. Möchtest du einen Tee?"

"Ja sehr gerne."

Er stand auf und betrat durch die Terrassentür den Wohnraum.

Dieser Raum war schon immer der zentrale Mittelpunkt im Haus gewesen. Hier hatten sie gemeinsam die meisten Stunden verbracht. Tief in Gespräche oder ein gutes Buch versunken. Sich perfekt ergänzend hatten sie die wildesten und haarsträubendsten Unterhaltungen und Diskussionen geführt.

Ja, sie war sein Gegenstück. Der zweite Teil eines Ganzen, dass sie beide zusammen bildeten. Sie waren so unterschiedlich und sich in ihrem Wesen doch so gleich, wie er es nie für möglich gehalten hätte.

Es ist schon komisch, wie das Leben manchmal spielt. Wenn man ihm vor sechs oder sieben Jahre gesagt hätte, dass diese Frau einmal Mittelpunkt seines Universums werden würde, hätte er denjenigen vermutlich für verrückt erklärt.

Aber die Zeiten ändern sich.

Die Zeit hatte aus dem unscheinbaren Mädchen eine atemberaubend schöne Frau gemacht. Eine Frau von der wohl jeder Mann irgendwann einmal träumt.

Als er sie das erste Mal zu Beginn ihres siebten Schuljahres auf dem Bahnhof gesehen hatte, wäre ihm fast die Luft weg geblieben. Er hatte sie für einen kurzen Moment einfach nur angestarrt, bis sie sich seines durchdringenden Blickes gewahr, zu ihm umgedreht hatte.

Er hatte nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt, aber seit diesem Tag hatte er ständig an sie denken müssen.

Doch bis zum Ende ihrer Schulzeit war nichts passiert.

Im festen Glauben daran, dass sie seine Gefühle niemals erwidern würde, und in der Hoffnung sie nach ihrer Schulzeit auch nicht mehr sehen zu müssen, hatte er sie so gut es ging aus seinen Gedanken verdrängt.

Dann war der Tag des traditionellen Abschlussballs für die Absolventen gekommen. Und schon am Morgen war er mit einem seltsamen Gefühl aufgewacht. Zuerst konnte er es sich nicht erklären, bis ich bewusst wurde, dass ihm die anstehende Trennung von ihr dieses Unwohlsein bereitete. Aber er war damals einfach zu stolz gewesen, um ihr seine Gefühle offen darzulegen. Außerdem hätte er eine Zurückweisung von ihr nicht ertragen.

Am Abend dann hatte er auf seinem Schreibtisch eine kurze Mitteilung gefunden, in der sie ihn zu einem Gespräch unter vier Augen bat.

Mit sehr gemischten Gefühlen kam er dieser Bitte nach, und begab sich hinunter zum See, wo sie bereits auf ihn wartete.

Den Anblick, den sie ihm in dieser Nacht bot, hatte sich tief in sein Gedächtnis eingebrannt. Und auch heute noch konnte er sie so vor sich sehen in ihrem langen wallenden Kleid und den offenen Haaren, die ihr, von der leichten Brise bewegt, ins Gesicht fielen.

Am deutlichsten jedoch waren ihm diese Augen in Erinnerung geblieben. Die Augen, die ihn schon damals am Bahnhof in ihren Bann geschlagen hatten, und es auch heute noch vermochten. Das Mondlicht hatte sich in ihnen gespiegelt und ihnen einen ganz besonderen Glanz verliehen.

In dieser Nacht hatte sie ihm ihre Liebe gestanden. Bangen und Hoffen in ihren Augen, nicht wissend wie er reagieren, ob er ihre Gefühle erwidern würde.

In diesem Moment hatte er sich das erste Mal in seinem Leben einfach nur glücklich gefühlt. Sein Körper hatte die schwere Last von seinen Schultern geworfen, bereit die Flügel auszubreiten, und mit ihr davon zu fliegen.

Ein halbes Jahr später waren sie dann zusammen in dieses Haus gezogen.

In dieser Zeit war viel passiert. Vieles, was ihre junge Liebe und ihr gefundenes Glück auf eine harte Probe stellte. Mehr als einmal hatten sie verbissen um ihre Liebe kämpfen müssen.

Der Tod ihrer Eltern und der Tod Harry Potters waren wohl die schlimmsten Prüfungen in dieser Zeit gewesen.

Aber auch das hatten sie letztendlich geschafft.

Langsam ließ er seinen Blick durch den großen Raum gleiten. Versuchte sich jedes kleine Detail einzuprägen. Etliche Zeugnisse ihres gemeinsamen Lebens befanden sich in diesem Zimmer. Fotos, Reiseandenken und vieles mehr.

Natürlich befand sich ein riesiges Bücherregal in diesem Raum, welches mittlerweile eine ganze Wandseite des Raumes einnahm.

Die Leidenschaft für das geschriebene Wort war wohl ihr größter gemeinsamer Nenner. Meistens hatten sie ihre "Lesestunden", die für beide zu einem lieb und teuren Ritual geworden waren, vor dem Kamin in der Ecke verbracht, vor dem ein Fell ausgebreitet lag. Ansonsten war das Zimmer außer dem Kamin und der Wand nur spärlich möbliert und in dunklen Tönen gehalten. Das war eine Eigenart, die sie ihm bis heute noch nicht abgewöhnt hatte. Er mochte das dunkle und wie sie zugeben musste, gab sein Stil ihrem Haus eine geheimnisvolle Note. Wobei sie für die Gemütlichkeit Sorge getragen hatte.

Nachdem er eine ganze Weile in diesen Erinnerungen geschwelgt hatte, begab er sich ins Schlafzimmer, um die Decke für sie zu holen.

In diesem Raum hielt er ebenfalls für einen Moment inne, und ließ die Atmosphäre auf sich wirken.

Genau wie das Wohnzimmer, war auch dieser Raum nur spärlich möbliert. In der Mitte befand sich ein großes Himmelbett, am Fenster stand ein Korbstuhl, in der Ecke eine Frisierkommode und an der Wand stand ein großer eichener Schrank.

Als er sich satt gesehen hatte, klaubte er die Überdecke vom Bett und ging wieder nach unten.

Unten angekommen, machte er in der Küche schnell eine Kanne Tee, und kehrte dann zu Hermine auf die Terrasse zurück.

"Wo bist du so lange gewesen? Ich dachte du wolltest nur eine Decke holen und Tee machen?" In ihrer Stimme war deutlich zu hören, dass sie genau wusste warum er so lange gebraucht hatte, und es schien sie offensichtlich zu amüsieren.

"Was ist in letzter Zeit nur los mir dir? Du bist doch sonst nicht so ein Träumer."

Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, die er nahm und kurz drückte.

Nachdem er ihnen beiden Tee eingegossen, und sie in die zweite Decke eingewickelt hatte, zog er seinen Stuhl näher zu ihr heran und nahm erneut ihre Hände. Er führte sie behutsam an seine Lippen und begann sie ganz sanft zu liebkosen.

Ihr Geruch, der ihm dabei leicht in die Nase stieg, raubte ihm fast den Atem. Er liebte diesen Geruch, nach Sommer gemischt mit einem zarten Hauch von Rosenblüten.

Der Kloß in seinem Hals wurde immer größer. Er spürte, dass er die Tränen, die ihm schon den ganzen Tag in den Augen brannten, nicht länger würde zurück halten können.

Also legte er seinen Kopf in ihren Schoß und gab sich hemmungslos seinen Gefühlen hin. Vor ihr brauchte er sich nicht zu schämen, hier bei ihr durfte er Schwäche zeigen.

Ihre Hände streichelten sanft durch sein Haar, als er von haltlosen Weinkrämpfen geschüttelt wurde. Dann ebenso sanft, hob sie seinen Kopf an und sah ihm direkt in die Augen. Mit dem Daumen wischte sie die Tränen von seinen Wangen und gab ihm einen leichten Kuss.

Bei der Berührung ihrer warmen, weichen Lippen fuhr ein Blitz durch seinen Körper. Doch er war außerstande diesen Kuss zu erwidern. Sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen.

Bis zur Abenddämmerung saßen sie auf der Terrasse und genossen die Nähe des anderen. Während dieser ganzen Zeit fiel kein einziges Wort zwischen ihnen, aber das war auch nicht nötig. Sie hatten schon lange gelernt die Gedanken des anderen nur durch Gestik und Mimik zu lesen.
 

***
 

Die Sonne schien durch die Blätter der Bäume und schien auf die kleine Gesellschaft, die sich hier versammelt hatte.

Es waren keine fröhlichen Gesichter. Man hatte sich hier heute nicht zu einer Feier versammelt, sondern um von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen.

Ein Mädchen mit feuerroten Haaren, lehnte an der Schulter ihres Bruders und die Tränen liefen unaufhörlich ihre Wangen hinab.
 

***
 

In der Kirche war es angenehm kühl. Nichts war hier drinnen von der unerträglichen Hitze diesen vermutlich letzten schönen Sommertages, zu spüren.

Jedenfalls würde es für ihn ab jetzt keine schönen Tage mehr geben.

Er kniete vor dem offenen Sarg in dem seine Geliebte jetzt ruhte. Auch im Tod war sie noch bildschön anzusehen. Ihr Gesicht, dass in den letzten Tagen ihres Lebens von Schmerzen gekennzeichnet gewesen war, hatte nun einen Ausdruck des Friedens inne.

Er hätte sie stundenlang ansehen können. Seinen Engel, das Licht seines Lebens, welches jetzt für immer erloschen war.

"Professor Snape?"

Die ruhige Stimme von Ginny Weasley holte ihn in die Gegenwart zurück.

"Es ist alles bereit. Sie sollten mit nach draußen kommen, damit die Sargträger Hermine ihrer letzten Ruhestätte zuführen können."

Er nickte nur zum Zeichen, dass er sie verstanden hatte.

Leise verließ Ginny wieder die Kirche und kehrte zu ihrer Familie und den gemeinsamen Freunde, die sie mit Hermine gehabt hatte, zurück.

Auch Severus erhob sich aus seiner knienden Position.

Zärtlich strich er seinem Engel noch einmal über das Gesicht. Dann beugte er sich langsam zu ihr hinunter, und hauchte ihr einen letzten Abschiedskuss auf ihre nun kalten Lippen.
 

***
 

Die Zeremonie war zu Ende. Alle Gäste bis auf die Weasleys und die Mitglieder des Ordens hatten den Friedhof bereits verlassen.

"Severus sollen wir auf sie warten, damit sie sich noch in Ruhe verabschieden können?"

Minerva McGonagall hatte ihrem ehemaligen Kollegen die Hand auf den Rücken gelegt und sah ihn mitfühlend von der Seite her an.

"Danke Minerva aber das ist nicht nötig, ich komme gleich nach."

"Gut"

Langsam verließen die anderen den Friedhof, und Severus blieb alleine am Grab von Hermine zurück.

Er wollte weinen, doch die Tränen stellten sich einfach nicht mehr ein. Wahrscheinlich hatte er in del letzten Tagen einfach schon genug geweint.

In dem Augenblick in dem sie in seinen Armen gestorben war, war für Severus Snape die Welt zusammen gebrochen.

Natürlich er hatte es gewusst. Sie hatten beide gewusst, dass Hermine sterben würde. Und doch war ihr Tod für ihn so plötzlich, so überraschend gekommen.

Noch vor zwei Wochen hatten sie ihre Hochzeit gefeiert, und dann von einem Tag auf den anderen, hatte sich ihr Zustand rapide verschlechtert.

Das einzige was ihn ein wenig zu trösten vermochte war die Tatsache, dass er bei ihr gewesen ist. Sie war nicht alleine als sie starb.

Zuerst war es ein Kampf gewesen.

Gleich am selben Tag, an dem sie ihre Diagnose bekommen hatte, war er zum Schulleiter gegangen, und hatte seinen Job als Lehrer gekündigt.

Er wollte bei ihr sein, ihr beistehen und so viel Zeit, wie ihm möglich war, mit ihr verbringen. Am Ende hatte sie es dann aber doch eingesehen. Und im nachhinein war er froh diese Entscheidung getroffen zu haben. Und er würde nicht wieder in seinen Job zurück gehen. Zu viele Erinnerungen an sie wären damit verbunden.

Eine ganze Weile stand er so, in Gedanken versunken, reglos an ihrem Grab.

Auf einmal spürte er eine warme Hand in seiner eigenen und halb erschrocken, halb verdutzt, drehte er sich zur Seite.

Er hatte nicht bemerkt, dass Ginny Weasley nicht mit den anderen mitgegangen war, sondern ihn schon seit geraumer Zeit beobachtet hatte.

Ängstlich sah sie ihren ehemaligen Lehrer an, ohne jedoch ein Wort über die Lippen zu bringen. Doch in ihren Augen leuchteten Wärme und Verständnis.

Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass sie und der junge Potter ein Paar gewesen waren. Sie hatte also genau wie er einen Menschen verloren, den sie über alles liebte.

Ein Band des Verstehens wurde in diesem kurzen Augenblick zwischen ihnen geknüpft und Severus empfand so etwas wie Erleichterung.

Die letzten Worte Hermines fielen ihm wieder ein.

"Ich möchte das du glücklich bist. Nur wenn ich weiß, dass es dir gut geht, kann ich meinen Frieden finden. Ich werde dich immer lieben und bis in alle Ewigkeit bei dir sein, um über dich zu wachen. Lebe dein Leben Severus, lebe es im Andenken an mich, für mich."

Ja er würde sein Leben leben. Er würde nicht aufgeben.

"Du sollst stolz auf mich sein Hermine", flüsterte er leise. Und dann so leise, dass sogar Ginny ihn kaum verstehen konnte: "Ich liebe dich!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  EvelynPrice
2009-10-24T16:26:01+00:00 24.10.2009 18:26
Wow du kannst wirklich gut schreiben
man merkt beim lesen, dass du liebst was du schreibst und was das Pairing angeht, da hab ich schon merkwürdigeres gelesen^^
lg Evy
Von: abgemeldet
2008-03-07T14:36:17+00:00 07.03.2008 15:36
Ich hab es dir schon gesagt als diese Fanfic noch nicht im Netz war.
Ich liebe sie, na ja das Pairing nicht so wirklich, aber du kannst soooo schön schreiben. Gib nicht auf !!!! Und schreib dein Buch, nicht immer alles wegwerfen, versprochen ;-)
Enjoy
Mehly
Von: abgemeldet
2006-07-18T15:57:58+00:00 18.07.2006 17:57
Toll geschrieben, kann ich nur sagen. Sehr traurig. Was das Pairing angeht, kann ich mich nur den anderen anschließen. Ein bißchen merkwürdig. Aber dennoch sehr schön geschrieben. Daeva und Schattenhaar kenne ich übrigens auch. Komisch, dass wir uns nie kennen gelernt haben.
Nichts desto trotz weiterhin viel Erfolg beim schreiben.
LG Korthan
Von: abgemeldet
2006-01-14T17:33:31+00:00 14.01.2006 18:33
Du hast diese Fanfic wirklich unendlich schön geschriebn und so traurig! Da kann man gar nicht anders, als wenigstens ein paar Tränen zu verdrücken. Es fing schon so niedlich an und dnn ist sie gestorben *schnüff*
Traurig aber wirklich schön!

Liebe Grüße,Falena
Von: abgemeldet
2005-03-12T21:26:11+00:00 12.03.2005 22:26
Du kennst nicht zufällig das Buch "Zeit im Wind" von Nicholas Sparks (als Film "Nur mit dir") oder? Diese Geschichte erinnert mich total daran, vor allem, weil ich das Buch heute zum 6. mal gelesen habe. Alle die mich kennen wissen, dass das aus meinem Munde ein riesiges Kompliment ist, wenn ich etwas mit diesem Buch vergleiche. Das Pairing ist durchaus gewöhnungsbedürftig, aber ich lese in letzter Zeit viele Stories mit diesem Pairing, daher stört es mich nicht mehr. Snape gibt einfach ne ganze Menge her. Es ist schwer zu beschreiben wie aus diesem Eisklotz ein gefühlvoller Mensch werden kann. Aber vielen gelingt es.
Deine Story ist wirklich gut, wenn auch seeeeehr traurig.
Von:  Daeva
2004-10-10T08:57:18+00:00 10.10.2004 10:57
Also dein Schreibstil ist erste Sahne ^_^
kann mich nur leider sehr sehr schwer mit dem Pairring anfreunden.... aber das ist deine Künstlerische Freiheit... Wie wärs mal mit einer FF über Sirius *zwinker*
*bg*
Daeva
Von:  Schattenhaar
2004-10-06T10:45:45+00:00 06.10.2004 12:45
Boah, das ist eindeutig ein *snief* Effekt ... wäh, ist das traurig ... so richtig was zum Schokolade essen ...

Würd mich freuen, mehr von Dir zu lesen.
Ich schreib Dir später noch ne e-mail.

So long
Schattenhaar


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