Zum Inhalt der Seite

A wonderful Fairness of Live

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie war das?

Wie war das?
 

Hi ^^

Nach so langer Zeit, bin ich endlich mal wieder am writen dieser Geschichte ....

Heute ist euer Glückstag.... mehr oder weniger *drop*

Ich hoffe sie gefällt euch, trotz langer Wartezeit immer noch... und ich hoffe, ich versemmel sie nicht XD

Also dann....
 

**************************************************************************
 

Alles war ruhig auf den Straßen.

Es war auch noch viel zu früh. Die meisten Menschen und Lebewesen schliefen noch in ihren selbsterbauten oder gemieteten Wohnungen und hofften noch etwas länger in dieser Stellung zu bleiben. Heute würde man ihnen auch den Gefallen tun. Immerhin war Samstag.

Der Tag, an dem es, außer für einige wenige, keine Arbeit gab. Zumindest für außerhalb.

Diejenigen, die heute einen Job hatten, waren schon längst weggefahren. Woher er das wusste? Ganz einfach. Er hatte sie schon von morgens ab fünf Uhr beobachtet. Gesehen, wie die verschiedensten Leute ihre Häuser verließen, um im nächsten Augenblick wieder mit ihrem Auto wegzufahren. Und auch, wenn das überhaupt nicht spannend war, er hatte immer noch keine Lust einzuschlafen...

Das heißt... Lust hätte er schon dazu. Aber er konnte nicht. Hatte viel zu große Angst davor, vielleicht wieder bei Kai im Bett aufwachen zu müssen, weil dieser wieder erregt war....

Stumm, aber mit wachen Augen, die, obwohl sie beinahe vor Müdigkeit zufielen, jede einzelne Bewegung um ihn herum wahrnehmen sollten, blieb er weiterhin am Hügel stehen. Machte keine Anstallten davon wegzugehen.

Was er sonst machen sollte, wusste er nicht. Hier schlafen, war ihm zu unvorsichtig. Würde der Graublauhaarige ihn entdecken, würde er ihn bestrafen, da war er sich sicher. Und diese Strafe würde nicht gerade nett sein.

Andererseits konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten.

Sein Blick glitt zu den jetzt aufkommenden hellen Sonnenstrahlen, die am anderen Ende des Tals bei den Bergen aufging. Sanft berührten sie die Erde unter sich, hinterließen, mit ihrem Aufkommen, ebenfalls einen leichten Wind, der die Bäume ein bisschen zur Seite schaukeln lies. Ray seufzte.

Warum konnte das alles nicht anders sein? Warum er?

Schon immer war er in Kai verliebt gewesen, doch jetzt.....

Tyson und Max wussten von all dem nichts. Wahrscheinlich waren sie auch noch zu naiv um es zu kapieren. Wenn Raymond bei ihnen war und gleichzeitig auch Kai dort tagte, sah alles ganz normal aus. Wie bei einer normalen Familie, bei der die Mutter ununterbrochen kochte und der Vater streng in seinem Sessel saß und Zeitung las. Und dann, wenn die beiden ihren Spieltätigkeiten nachgingen, dann würden sich Väterchen und Mütterchen vergnügen...

Mit dem kleinen Unterschied, dass es so aussah, als würde es bei ihnen nur der Vater tun.

Kurz glitt Rays Blick auf seine Uhr und drehte sich dann, ohne der Sonne noch Beachtung zu schenken um. Zugeben würde er es nie,.. aber er hoffte im innersten das Kai nicht bemerkt hatte, dass er die ganze Nacht nicht in seinem Bett geschlafen hatte. Und um das zu erreichen, musste er noch bevor der Russe aufstand zurückkommen, um den gegenteiligen Anschein zu erwecken.

//Vielleicht sollte ich einen der anderen darum bitten, mit mir das Zimmer zu tauschen.... bloß mit wem?//

Max und Tyson würden sich nicht trennen und Kenny brauchte ein Einzelzimmer, wenn er da war. Und in diesem Raum waren insbesondere alle kostbaren Teile des Braunhaarigen. Wenn er nur für ein paar Tage einziehen und dabei vielleicht etwas kaputt gehen würde, dann ....

Er wollte gar nicht daran denken.

Durch einen lauten Schrei wurde er aus seinen Gedanken geholt.

"Raaaaayyy!!!"

Mit nur einem kurzen Blick zur Seite konnte er erkennen, wer da auf ihn zurannte. Sein größtes Baby überhaupt. Tyson.

Freudig sprang er auf seine "Mama" zu und umarmte sie, wobei seine Kappi, die er im Laufen festgehalten hatte, in einem großen Bogen auf den Boden fiel.

Doch das Tyson und nicht Kai ihn geholt hatte, machte die Sache nicht gerade einfacher, denn wenn der Blauhaarige wach war, dann war es auch der Teamleader.

Lange konnte er aber nicht mehr darüber nachdenken, da er von Tyson fast erdrückt wurde.

"Ty.. Tyson ich bekomme keine Lu Luft mehr..."

Der Kleinere kicherte nur und zog Ray noch näher zu sich.

"Ich hab dich so vermisst und als Kai sagte, dass du wegwärst, da..."

"Was hat Kai gesagt?"

Verwirrt sah Tyson den Chinesen an. Sonst interessierte ihn doch auch nicht, warum und was Kai irgendetwas sagte. Doch weiter wollte er nicht darüber nachdenken und zuckte nur mit den Schultern. Ray wird schon seine Gründe haben und wenn der Teamleader etwas dagegen hätte, dann würde er ihn höchstpersönlich schützen.

Mit großen naiven Augen sah er Raymond an und lächelte.

"Kai ist heute Morgen plötzlich in unser Zimmer gestürmt,.. ich glaube es war so halb 6, und hat uns aus dem Bett geworfen. Er war ganz schön aufgeregt und sauer muss man dazu sagen. Außerdem hat er nur rumgeschrieen, dass du verschwunden wärst und ist dann rausgerannt, um dich zu suchen. .. Wir anderen dachten, nachdem kein Frühstück da war, dass es auch das beste wäre und wir dann vielleicht danach essen könnten..."

"Ihr denkt auch nur an eines, oder? Statt immer nur ans Essen zu denken, solltet ihr mal an Raymond als Menschen denken...."
 

Rays PoV
 

Diese Stimme.... unweigerlich schließe ich meine Augen und hoffe, dass das alles nur ein Traum wäre. Er konnte doch nicht einfach so hinter mir stehen, oder? Nur Tyson wusste doch, wo ich war. Oder hat dieser Mistkerl uns etwa die ganze Zeit beobachtet?

Ich fühle sehr wohl, wie die Angst in mir hochsteigt, aber auch gleichzeitig die Angst, dass es eine saftige Strafe geben würde und ich vielleicht doch das Land verlassen sollte...

Aber was würde es mir bringen.... er würde mich ja doch verfolgen...

Stumm stehe ich weiterhin da und lass mich von Tyson umarmen, hoffe, dass er vielleicht doch noch ein bisschen bei mir bleiben würde.

Leider hat Kai andere Pläne, wie ich mir auch schon dachte. Und ich war mir auch ziemlich sicher, dass er eifersüchtig war. Auf Tyson....

Also war es viel besser, wenn der Kleine jetzt ginge.

Ängstlich öffne ich meine Sehorgane wieder und blicke ihn an. Er grinst nur zurück, weiß ja nicht, was mit mir und Kai abgeht. Er denkt immer noch, wir wären normale Freunde.... wenn man so ein Verhältnis zwischen einem Captain und seinem Soldaten nennen kann...

Besonders zwischen Kai und einem seiner Untergebenen...

Dieser Junge ist so kühl, dass sogar die Antarktis verlieren könnte, würden sie einen Wettbewerb veranstalten. Und schon allein deshalb sollte man sich nicht mit ihm anlegen...

Sanft lächelnd knie ich mich vor meinen Schützling hin und streichle ihm durch die Haare.

"Es wäre besser, wenn du jetzt gehst, Tyson... ich habe noch etwas mit Kai zu bereden..."

Zwar ist Verwirrung in seinen Augen zu sehen, aber nach kurzem Soldatengruß verschwindet er hinter der nächsten Ecke, nicht ohne mir noch ein "Beeil dich aber... wir haben Hunger!", hinterher zuwerfen.

Kurz sehe ich ihm noch nach, bevor ich mich dem Kai jetzt ganz zuwende. Und genau wie ich es erwartet habe, ist purer Zorn in seinen Augen zu lesen. Laut seufze ich auf, bevor ich ebenfalls in meine Augen etwas Trotz lege.

"Was willst du?"

Mein Gegenüber lässt noch einmal seinen Blick über die Bäume schweifen, bevor er sich mir ganz zuwendet. Scheint, als hätte er kein so gutes Gefühl das hier in der Öffentlichkeit zu bereden und das er Angst hätte, die anderen würden uns sehen. Er hat wohl vergessen, das jedes Mal, wenn ich Tyson etwas sage, er es auch durchführt. Nur beim Essen muss ich es zweimal sagen.

Dann jedoch wendet er seine Augen mir wieder zu, den Ausdruck nicht verändert.

"Weshalb warst du nicht in deinem Bett, als ich aufgewacht bin??" In seine Stimme liegt nicht gerade der kühle Klang, der sie sonst immer ziert. Es ist eher ein bedrohliches Zischen, das einer Schlange, die auf Beutezug schleicht. Nur dummerweise scheint es mir, als bin ich diese.

Da ich diese Ausbrüche jedoch schon ein bisschen von meinen Aktionen gewohnt bin, bringt es mir zwar innerlich in Aufruhe, aber äußerlich versuche ich es ein bisschen zu unterdrücken.

Kalt sehe ich ihn an.

"Jetzt tu doch nicht so, als hättest du dir Sorgen um mich gemacht, Kai! Dir geht's doch nur um eines! Außerdem bist du nicht meine Mutter oder mein Kindermädchen, die mir ständig hinterherlaufen und auf mich aufpassen müssen! Ich bin kein Kind mehr!"
 

***************************************************************************

okay... das wars wieder^^

zwar nicht so gut, wie ich es eigentlich wollte T.T, aber dennoch mal eine Fortsetzung, oder? Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, obwohl es ziemlich kurz ist und auch nicht gerade das beste... würde mich trotzdem über Kommentare freuen XD

das nächste wird länger und kommt wahrscheinlich nächste oder übernächste Woche.. also dann^^
 

BunSan
 

P.S. Reimt sich^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eiji
2005-03-24T15:56:20+00:00 24.03.2005 16:56
Hui... Der arme Rei. Warum mach Kai denn sowas? Na ja, vielleicht hat er ja wirklich eine etwas verquere Art, seine Gefühle auszudrücken o.ô Ich hoffe doch, dass er irgendwann noch die Kurve kriegt...

Liebe Grüße, Kata-chan
Von:  MikaChan88
2005-03-23T13:51:05+00:00 23.03.2005 14:51
ma voi super.
hoffe du schreibst bald weiter. ähm könntest ma bitte in adult teil schicken, bin leider nu keine 18. warat echt total lieb von dir. ^-^
Mika-Chan-w
Von: abgemeldet
2005-03-05T10:46:17+00:00 05.03.2005 11:46
schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! bitte. *bettel*
was sagt Kai jetzt? Was passiert mir Ray??? bitte sag es mir! kannst du mir bescheid sagen, wenn ein neues kapitel on ist? bitte! Danke schon im vorraus. bis dann

deine Ca


Zurück