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Im Körper des Anderen

von

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Des Rätsels Lösung

12. Kapitel

Des Rätsels Lösung
 

Sanji/Zorro sprang hektisch von Sherrys Reithirsch mit Nami/Ruffy in den Armen ab.

So schnell er konnte rannte zu Helenes Haus und schlug die Tür mit dem Fuß ein.

"Hilfe! Nami ist verletzt!!", brüllte der Koch panisch.

Sofort hechteten Chopper, Lysop, Zorro/Sanji, Robin und Helene zu ihnen.

Nach dem ersten Schock ordnete Chopper/Lysop an, Nami/Ruffy auf das Sofa im Wohnzimmer zu legen. "Sie wurde von einer Seesteinkugel getroffen! Chopper schnell!", rief Sanji/Zorro besorgt. Chopper untersuchte sie. "OK, sie muss operiert werden. Lysop, holst du mir meinen Arztrucksack? Helene - assistierst du mir bitte? Sanji und Zorro, geht bitte raus. Wir brauchen Platz."

Alle gingen ihrer Aufgabe nach. Zorro/Sanji starrte noch immer Nami/Ruffy an und erinnerte sich, dass er sie gebeten hatte, auf sich aufzupassen.

Lysop/Chopper drängte die Beiden in die Küche raus und folgte ihnen nach kurzer Zeit.

Die Tür fiel zu und man hörte hektische Geräusche und Stimmen.

"Was ist passiert?!", rief Zorro/Sanji wütend.

Bitter erzählte Sanji/Zorro den Vorfall und setzte sich, sauer auf sich selbst, dann auf einen Stuhl. "Hätte ich sie nur abgehalten, mich zu beschützen. Dann wäre das nicht passiert...", meinte der Koch bereuend.

Zorro/Sanji konnte ihm nur zustimmen, doch er sagte nichts.

"Auf Chopper ist Verlass! Er kriegt das wieder hin.", versuchte Lysop/Chopper sie wieder aufzumuntern. Plötzlich tauchten Robin und Ruffy/Nami auf. "Was ist denn hier geschehen? Die Tür wurde ja eingebrochen.", meinte Robin überrascht.

"Nami ist verletzt worden!", verkündete Lysop/Chopper.

Ruffy/Nami starrte sie entgeistert an. "WAS?! Wo ist Nami?", fragte der Käpt'n geschockt. "Sie wird gerade operiert.", erklärte Sanji/Zorro mit einem dicken Kloß im Hals. Robin ging in das Wohnzimmer um Chopper zu helfen.

Nach einer Stunde verzweifelten Wartens kam Chopper/Lysop zu ihnen und zog sich die durchsichtigen Arzthandschuhe aus. "Die Operation ist gelungen. Ihr geht es bald wieder gut.", teilte ihnen Chopper lächelnd mit. Alle sprangen auf und freuten sich riesig.

"Sie braucht jetzt viel Ruhe. Zorro trägst du sie bitte ins Schlafzimmer?", fragte Chopper/Lysop. "Klar.", antwortete der erleichterte Schwerterkämpfer und betrat das Wohnzimmer, bzw. den Operationsraum.

Nami/Ruffy lag mit einem Verband um den Rücken auf dem Sofa und hielt die Augen geschlossen. Robin wischte sich zufrieden über die Stirn und setzte sich zu Helene, die ihr ein Glas Wasser anbot. Beide sahen sehr erschöpft doch erleichtert aus.

Vorsichtig nahm er die Navigatorin in seine Arme und trug sie sachte in Helenes Schlafzimmer und auf das Bett. Als er sie gerade zudecken wollte, öffnete Nami/Ruffy die Augen. "Danke Chopper...", murmelte sie als sie Zorro in die Augen blickte.

"Was?", fragte Zorro verwirrt. "Ach nichts. Ich hatte Angst...", flüsterte Nami/Ruffy müde und schloss ihre Augen wieder. Zorro/Sanji nickte. Die hatte er auch gehabt. "... dich nie wieder zusehen...", beendete sie ihren Satz und schlief dann friedlich ein.

Zorro/Sanji deckte sie behutsam zu. "Mir ging's genau so."

Dann schnappte er sich einen Hocker aus einer Ecke und schaute ihr beim Schlafen zu.

Das könnte er ewig tun...
 

Währenddessen in der Küche...

Robin knallte das alte blaue Buch, das Ruffy/Nami gefunden hatte und das sie "ausgeliehen" hatten, auf den Tisch.

Alle versammelten sich herum.

"Helene und ich haben dieses Buch ausgiebig untersucht und wissen jetzt fast die Bedeutung des Spruchs, der auf der Swap-Flasche stand.", erklärte Robin.

"Was heißt hier ,fast'?", fragte Chopper/Lysop nach.

Jetzt sprach Helene. "Zur Freiheit musst du den Fluch verstecken. So lautet die Botschaft. Durch wichtige Informationen und Aufzeichnungen des alten Buches der Stadtbücherei ist es uns gelungen, die Bedeutung zu entschlüsseln, doch sicher sind wir uns noch nicht."

"Spannt uns nicht so auf die Folter! Wie kommen wir wieder in unsere alten Körper?", wollte Sanji/Zorro gespannt wissen.

Robin atmete tief ein und begann.

"Es ist sehr schwer zu erklären. Doch ich versuche es so einfach wie möglich.

Also. Wir müssen einen Alltag auf unseren Schiff spielen. IHR müsst das tun. Ihr müsst so handeln, wie die Person, in welchem Körper ihr seit. Ein Beispiel: Zorro müsste kochen und Sanji auf dem Schiff dösen; so in der Art. Es geht dabei nur um den Körper, ihr müsst den Ursprungseigentümer des jeweiligen Körpers spielen. Es muss ein Alltag werden, versteht ihr?" Alle schauten sie mit offenen Mündern an.

"Hä??", machte die verwirrte Crew.

Robin wusste, dass es enden würde; also erklärte sie es noch mal.

"Morgen ist es soweit. Einen Tag lang müsst ihr so tun, als wärt ihr die Person, in wessen Körper ihr gefangen seit. Ich spiele eine große Rolle dabei. Mein Wissen, dass ihr die Körper getauscht habt, wird gelöscht und eure Aufgabe ist, euch so zu verhalten, wie der Mensch in dem Körper vor euch, und ich darf nichts dabei merken. Ihr müsst mich überzeugen. Wenn ich herausfinde, dass etwas nicht stimmt, dann war alles umsonst und das ist unsere einzige Chance. Drei Fehler dürft ihr euch leisten. Nicht mehr, sonst könnt ihr nie wieder zurück in eure alten Körper und das Ganze fliegt auf. Habt ihr verstanden?"

Langsam nickten die vier Freunde.

"Gebt euch Tipps und Hinweise, wie ihr in eurem alten Körper gehandelt hättet. Das ist sehr wichtig. Vielleicht müsst ihr sogar einen Kampf austragen. Ich muss jetzt Robin die Erinnerung löschen und das erfordert meine höchste Konzentration. Wenn ich etwas falsch mache, erinnert sie sich vielleicht an gar nichts mehr oder hat euch vergessen.", sagte Helene nun.

"Wir glauben an dich!", rief Chopper/Lysop hoffnungsvoll.

Die Anderen waren der selben Meinung. Helene nickte gerührt und entführte Robin in das Labor. "Hoffentlich geht das gut.", meinte Lysop/Chopper skeptisch.

"OK, ich muss mich jetzt mit Nami besprechen.", erinnerte sich Ruffy/Nami und ging in das Schlafzimmer, aus dem Zorro/Sanji gerade kam.

"Zorro, anscheinend muss ich dir jetzt die ganze Sache noch mal erklären...", sagte Sanji/Zorro zu ihm mürrisch.
 

"Hi.", grüßte Nami/Ruffy und machte die Augen auf, als Ruffy/Nami an die offene Tür geklopft hatte.

"Hi. Wie geht's dir?", wollte Ruffy/Nami besorgt wissen und setzte sich wieder umgekehrt auf den Stuhl neben ihr.

"Sehr gut sogar. Also? Hat Robin das Rätsel gelöst?", fragte Nami/Ruffy neugierig und setzte sich auf.

Ruffy/Nami grinste und kratzte sich im Nacken.

"Ja. Aber es ist wirklich nicht besonders einfach.", antwortete der Käpt'n und teilte Nami/Ruffy die Lösung und ihre Aufgaben mit.

"Bevor ich es vergesse - hier ist dein Hut, Ruffy. Vielen Dank.", sagte Nami/Ruffy lächelnd später. Grinsend setzte ihn Ruffy/Nami wieder auf. "Gerne wieder!"

"Hast du meinen Kompass dabei?", fragte Nami/Ruffy dann.

"Klar." Ruffy/Nami holte ihn hervor und übergab ihn Nami/Ruffy.

"Du hast ihn gut benutzt. Ich bin stolz auf dich." Ruffy/Nami wurde ein kleinwenig rot.

"Tut mir leid was ich deinem Körper angetan habe.", entschuldigte sich dann die Navigatorin bereuend. Ruffy/Nami musste wieder grinsen.

"Kein Problem. Immerhin hast du Sanji beschützt. Das hätte ich auch getan!"

Nami/Ruffy war froh, dass ihr Käpt'n nicht sauer auf sie war. Jetzt deutete sie auf den Lock Port, an dem Handgelenk ihres Körpers.

"Den hab ich ganz vergessen.", meinten beide im Chor. Nami/Ruffy lachte.

Ruffy/Nami streifte den Lock Port von seinem (also eigentlich Namis) Handgelenk.

"Das ist wohl das wichtigste Navigationsgerät und nur damit können wir auf der Grand Line überleben. Ich erkläre dir ihn jetzt. Pass bitte gut auf.", erwiderte die Navigatorin.

Ruffy/Nami nickte und hörte zu.
 

Helene hatte ihnen erlaubt ihre Küche zu benutzen.

"Kannst du irgendetwas genießbares kochen?", fragte Sanji/Zorro anfangs.

Zorro/Sanji dachte nach. "Zählt Dosenfutter?"

"Nein! Wir sind doch keine Hunde. Es ist sehr wichtig, wenn du mich nachmachen musst. Robinschätzchen würde sofort merken, wenn das Essen scheiße schmeckt.", meinte Sanji/Zorro und geriet ins Schwärmen bei seiner Robin.

Ungeduldig schlug Zorro/Sanji ihm mit einem Holzkochlöffel auf den Kopf.

"Können wir jetzt anfangen? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Aber was leichtes und kein Dreigängemenü.", bat Zorro/Sanji. In Sanji/Zorro kochte die Wut, doch er musste sich beherrschen. "Also gut. Zum Frühstück gibt's morgen Pfannkuchen, mittags Lasagne und abends eine kalte Platte. Comprendre?", erklärte der Koch und nahm ihm den Kochlöffel aus der Hand. "Fass nichts an, außer wenn ich es dir sage. Helene würde es bestimmt nicht gefallen, wenn die Küche in Flammen stehen würde.", fügte er schadenfroh zu.

Zorro/Sanji ballte vor Zorn eine Faust.

Schnell fand sich Sanji/Zorro in der Küche zurecht und holte allerlei Töpfe und Pfannen aus den Schränken und Regalen hervor.

"Schon mal Pfannkuchen gemacht?", fragte Sanji/Zorro interessiert nach, als er die Eier aus dem Kühlschrank holte.

"Äh, nein. Kann ja aber nicht besonders schwer sein.", dachte der Schwerterkämpfer laut. Schon bald sah er ein, wie sehr er sich getäuscht hatte.

"Schon wieder! Du hast ihn schon wieder verbrennen lassen!!!", rief Sanji/Zorro eine Weile später. "Das Schwarze kann man abkratzen.", verteidigte sich Zorro/Sanji und war froh, wenigstens keinen komplett schwarzen Pfannkuchen gemeistert zu haben.

"Schau her." Der Koch schmiss Zorros Pfannkuchen in den Mülleimer, schüttete nochmals Fett und Teig in die Pfanne, drehte an den Schaltern am Herd, warf den sich bereits gebildeten Pfannkuchen in die Luft und ließ ihn umgekehrt wieder in die Pfanne landen.

Das machte er mehrmals und schließlich warf er den Pfannkuchen sauber auf den nächsten Teller und streute etwas Puderzucker darauf. Das alles war in weniger als einer halbe Minute passiert. "Voila!", sagte Sanji/Zorro grinsend.

Zorro/Sanji war ziemlich verblüfft, zeigte es aber nicht. "Angeber...", murmelte er stattdessen. Sanjis Pfannkuchen hatte genau die richtige Farbe und roch verdammt gut.

"Wie machst du das? ... Kannst du mir das beibringen?", wollte Zorro/Sanji leise wissen. Es war ihm sehr unangenehm Sanji um Hilfe zu bitten.

Sanji grinste verschmitzt. "Klar. Das hängt aber auch von dir ab."

"OK. Dann mal los!"
 

Chopper/Lysop zeigte seinem Kumpel seinen Arztrucksack und holte einige Sachen heraus. "Wenn es wirklich einen Kampf gibt, dann kann es sein, dass es Verletzte gibt. Weißt du etwas über Medizin?", fragte Chopper/Lysop.

Lysop/Chopper schüttelte den Kopf. "Aber ich kann Pflaster von Verband unterscheiden.", meinte er dann scherzend. "OK. So was hab ich mir schon gedacht. Ich zeige dir jetzt einige Salben für verschiedene Wunden und wie du einen Verband richtig benutzt."

Wenig später befand sich Chopper/Lysop in einem Meer aus Verbandzeug.

"Du sollst doch nur einen einfachen Verband anlegen mit der Baldriansalbe. Weißt du nicht mehr, wie sie aussieht?" Chopper/Lysop seufzte.

"Doch, doch.", log Lysop/Chopper stammelnd und nahm eine grüne Tube in die Hand. "Das ist die Baldriansalbe." Langsam zerrte das an Chopper/Lysops Nerven.

"Nein, das ist die Kaktussalbe! Wenn du das auf eine Fleischwunde oder ähnliches gibst, brennt sie wie Feuer und das ist wirklich sehr, sehr schmerzvoll. Du darfst diese Medizin nur bei Giftwunden anwenden. Lysop, es ist wirklich wichtig, dass du gut aufpasst. Wenn du etwas falsch machst, ist die ganze Crew in Gefahr. Die Baldriansalbe ist die violette Büchse hinter dir." Verlegen drehte sich Lysop/Chopper um und nahm sie in die Hand.

"Tut mir Leid, Chopper.", entschuldigte er sich und ärgerte sich über sich selbst.

"Weißt du noch, was sie bewirkt?", wollte Chopper gespannt wissen.

"Ähm... Baldrian... Baldrian... Er betäubt die Wunde! Nein, das war das Doxikraut... Ah, jetzt weiß ich es. Baldrian lindert den Schmerz und ist praktisch die Erste Hilfe." Erleichtert klatschte Chopper/Lysop einmal in die Hände.

"Das ist richtig! Diese Salbe ist wirklich wichtig und das A und O. Wird ja schon, Lysop."

Der Schiffschütze nickte grinsend.
 

Am Abend hieß es Abschied nehmen.

"Vielen Dank, Helene.", sagte Sanji/Zorro und schüttelte nochmals ihre Hand.

"Ohne dich hätten wir es niemals so weit geschafft.", bedankte sich auch Chopper/Lysop.

Die ältere Frau nickte und ihr standen Tränen in den Augen.

"Ihr werdet mir so fehlen.", meinte Helene gerührt und traurig. Schon so lange hatte sie keinen so liebevollen und aufregenden Besuch mehr gehabt.

"Jetzt wo du die Erlösung des Fluches kennst, kannst du bestimmt dein Image und die Kinder von damals, die auch die Körper durch die Swap-Flasche getauscht haben, retten.", versicherte ihr Nami/Ruffy und umarmte Helene zum Abschied.

Der Navigatorin ging es inzwischen wieder sehr gut und konnte sogar wieder auf eigenen Füßen stehen. "Vielen Dank für alles.", sagte Zorro/Sanji ehrlich und schüttelte ebenfalls ihre Hand. "Für dich.", schniefte Lysop/Chopper und hielt ihr einen kleinen Strauß Gänseblümchen hin. Helene nahm sie entgegen und gab dem Elch einen Kuss auf die Wange. "Dankeschön, kleine Elch." Lysop/Chopper errötete.

"Hach, jetzt bin ich wieder allein...", murmelte Helene traurig.

Ruffy/Nami schüttelte den Kopf. "Guck mal!" Patcha, der Hirsch, der Chopper und Lysop zurückgebracht hatte, stand plötzlich an Helenes Seite.

"Das ist Patcha. Er hat uns gerettet und er will bei dir bleiben.", erklärte Lysop/Chopper.

Helene streichelte das Tier lächelnd. "Wir werden uns bestimmt gut verstehen, Patcha."

Der Hirsch grunzte zufrieden.

"Was passiert nun mit Robinschätzchen?", fragte Sanji/Zorro nach und nahm die schwarzhaarige Frau von dem Sofa in seine Arme.

"Sie schläft nur. Morgen wacht sie auf und erinnert sich nicht mehr an die letzten Tage.",

erklärte Helene und wünschte ihnen alles Gute.

"Auf Wiedersehen!", rief die Strohhutbande zusammen und gingen dann zurück zur Flying Lamb. Angekommen übte die Crew für den morgigen Tag weiter.

Lysop/Chopper zeigte Chopper/Lysop wie man eine perfekte Stinkbombe zusammenstellte, Zorro/Sanji erinnerte Sanji/Zorro, sich morgen ab und zu anzugiften, wie sie es sonst immer taten, an Deck zu dösen, sich das Kopftuch umzubinden, wenn er kämpfen müsste und er gab ihm auch schweren Herzens die anderen zwei Schwerter, wobei ihm Sanji versprechen musste, gut mit ihnen umzugehen, und Nami/Ruffy versuchte Ruffy/Nami den Klimataktstock zu erklären, was sogar mehr oder weniger klappte. Niemand (außer Robin) konnte richtig schlafen, denn alle waren wegen dem morgigen Tag sehr gespannt und aufgeregt. (Nami/Ruffy musste übrigens im Jungenzimmer schlafen und Ruffy/Nami durfte in ihrem warmen großen Bett schlafen) Wie wird der Tag verlaufen? Wird Robin etwas merken? Kommen sie wieder in ihre alten Körper? Das alles würden sie bald wissen...
 

Fortsetzung folgt...
 

Huhu Freunde!

Lang nichts mehr gehört, oder?

Vielen Dank für die Kommis!!!

Ich hoff das Kapitel hat euch auch gefallen!

Ist die Lösung zu kompliziert??

Das nächste Chap heißt "3 Chancen"!

Die Crew hat extreme Schwierigkeiten sich an die

Lösung zu halten...!! Seit gespannt auf einen kochenenden Zorro,

einen navigierenden Ruffy und ein einige andere Katastrophen!!!

Bye,

eure Prisca



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-27T01:09:02+00:00 27.09.2005 03:09
echt spannend, schreib bitte bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-09-17T10:02:03+00:00 17.09.2005 12:02
hab schon gedacht es geht nciht mehr weiter.. =) ist echt gut geworden das kapitel.. und ich hoffe du schreibst schnell weiter!! freu mcih schon!
Von: abgemeldet
2005-09-04T15:18:17+00:00 04.09.2005 17:18
deine FF ist echt voll super!!!!
Ich bin schon total gespannt, wie sie sich anstellen werden!!^^
also lass mich bitte nicht so lange auf das nächste kap warten!!
Lg
Konami
Von:  Asuka_16
2005-09-04T09:19:58+00:00 04.09.2005 11:19
Hey, echt cool. Auf so etwas muss man erst mal kommen. Schreib bitte so schnell wie möglich weiter. Bin schon richtig gespannt=)


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