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Die Mächtigen Sechs

wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht wurde etwas überarbeitet
von

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Das heilige Schwert

Hallo, da bin ich wieder!
 

Ähm, ja, hat etwas länger gedauert, ich weiß. Aber das stört ohnehin niemanden. Hab' ich Recht?
 

"..." gesprochen

>...< gedacht

(...) mehr oder weniger wichtige Informationen des Autors
 

So, hier kommt das nächste Kapitel meiner Schwachsinns-Fanfiktion
 

Das heilige Schwert
 

Ein paar Tage nach dem grausamen Vorfall war Tysons Beerdigung.
 

Max hat das erste Mal wieder sein Zimmer verlassen.

Er sah kränklich aus und seine Augen und Wangen waren rot vom Weinen. Man sah ihm seinen Schmerz deutlich an.
 

Die anderen versuchten den Jüngsten zu trösten - vergebens.
 

Kyoko machte sich über etwas ganz anderes Gedanken.

Wie sollten sie jetzt den Teufel bezwingen?

Es mussten alle Elementarkräfte vorhanden sein, sonst können sie ihren Feind nicht versiegeln.

(Der Teufel kann nicht getötet werden. -.-v)
 

Sie holte ein Blatt Pergament heraus, auf dem die Legende geschrieben stand, um nachzusehen, ob sie dort die Antwort finden würde.

Die Rothaarige las die Legende, doch dort stand keine Lösung für ihr Problem.
 

Es stand bestimmt noch etwas darauf, denn es sah so aus, als wurde einst ein Stück Pergament abgerissen.
 

Sie überlegte, ob es hier irgendwo dein könnte.
 

Kyoko ging in den Keller.

Sie war sicher, dass sie als Kind dort einmal ein Stück Pergament gesehen hatte.

Es könnte das fehlende Stück sein.
 

Sie durchwühlte sämtliche Schachteln, Kisten und Kartons, bis sie tatsächlich ein kleines Stück Pergament fand.
 

Sie las es durch.

Auf ihm stand:

"Einige der Priester starben.

Die Elemente ihrer strahlten aus dem heiligen Schwert.

Der Anführer war geboren.

Er zog das Schwert und versiegelte mit seinen Begleitern das Siegel zur Hölle."
 

>Das ist es! <, dachte die Japanerin erfreut.
 

Die Beerdigung war vorbei und Kyoko erzählte Kai, Ray, Max, Tala und Bryan von dem letzten Stück der Legende.
 

"Das heilige Schwert, wir müssen es suchen gehen", meinte Kyoko, "Du kommst bitter auch mit, Max."

Dieser sah die Frau traurig an und nuschelte ein kleines "Ja".

"Ich weiß, wie schwer es dir fällt, aber du musst Tyson so lange aus deinen Gedanken sperren, bis das alles hier vorbei ist", sagte die Rothaarige, "Sonst verlieren wir und die Welt wird untergehen."

(Welt: blubb, blubb, blubb...)

Der Angesprochene nickte.
 

"Kommt, folgt mir. Wir müssen jemanden fragen, der wahrscheinlich weiß, wo sich das heilige Schwert befindet", erzählte Kyoko.

"Na ja, ihr müsst ihn fragen. Mir ist es nicht gestattet dort hin zu gehen", fügte sie leicht verbittert hinzu.

Sie führte die Fünf zu dem großen Brunnen im Hintergarten.

Der Brunnen war sehr alt und trotzdem sauber und weiß.

Die Ränder waren golden.

Aus dem Brunnen kam kein Wasser.

Goldene Engelstatuen standen drauf.

Die obersten drei schienen zu trompeten.

Die darunter sollten wohl Harfe spielen, die untersten schienen sich sanft lächelnd zu sonnen.

Auf dem Brunnen befanden sich Schriftzeichen, die keiner der fünf Jungen jemals gesehen hatten.

Sie erschraken, als sie bemerkten, dass sie die Schrift entziffern konnten.
 

"Wie-Wieso kann ich das lesen?", stotterte Ray.

"Lies es vor Ray", forderte Kyoko ihn auf. "Ihr anderen könnt es sicher auch lesen", lächelte sie, "Dies ist das Tor das das Diesseits und das himmlische Jenseits miteinander verbindet."
 

Ray las das auf dem Brunnen Geschriebene laut vor.

Der Brunnen öffnete sich.

Gleißendes Licht strömte aus der Öffnung.
 

"Nun müsst ihr alleine weiter, mir ist es nicht gestattet dort hineinzugehen. Und seid bitte höflich zu Gott, wenn ihr ihn nach dem heiligen Schwert fragt", meinte Kyoko ernst.

"Was? Wir sollen...Gott fragen?", sagte Kai ungläubig, "Ich dachte immer es gibt keinen Gott."

"Ich weiß, aber nun geht und kommt bald wieder."
 

Kai und die anderen gingen in das Licht.

Sie mussten ihre Augen schließen, um nicht zu erblinden.
 

Nach einer Weile öffneten sie ihre Augen wieder.
 

Sie standen vor einem riesigen Palast.

Er war wunderschön.
 

"Wow", machte Bryan.

"Ja, das ist wirklich Wow", hauchte Tala und nahm unauffällig Bryans Hand. Sie lächelten sich an.

Auch Kai und Ray standen Händchen haltend nebeneinander und lächelten.

Max rannten wieder Tränen aus den Augen, diesmal aber vor Glück.

"Ty", flüsterte er. "HEY, TYSON!"

Tyson stand gerade aus vor den Fünf und grinste.

Er schien so etwas wie ein Engel zu sein.

(Tyson und ein Engel? Das ich nicht lache...muhahaha...)

"Maxie!", grinste der Blauhaarige freunden strahlend, "Kai! Ray! Tala! Bryan! Aber was macht ihr denn hier? Ihr seht nicht besonders tot aus."

Er fiel Max um den Hals.

"Wir wollen mit Gott sprechen", sagte Max und erzählte Tyson all das, was Kyoko ihnen erzählt hat.
 

"Hm, ich kann euch zu ihr möchtet", meinte Tyson.

"Gerne", nickte Ray.
 

Sie gingen in den Vorhof des Palastes und dann in die Eingangshalle.

Dort mussten sie ihr Anliegen erzählen, damit sie mit Gott sprechen konnten.

Als dies getan war führte Tyson sie zu Gottes Büro.

(Ich hab' auch Vorstellungen -.-)

Er klopfte an die große Tür.
 

"Herein", erwiderte eine majestätische Stimme laut.
 

Sie traten ein.
 

"Ich habe euch schon erwartet", sagte Gott.

Beim Antlitz Gottes öffneten Ray, Kai, Max, Tala und Bryan ihre Münder.

So hatten sie sich Gott nicht vorgestellt:

Er war ein Mann, den jeder Mensch für Mitte zwanzig halten würde. Er hatte lange blonde Haare und strahlend blaue Augen.

Er war groß und trug ein langes weißes Gewand, das mit goldenen und blauen Perlen beschmückt war.

"Na!", zischte Tyson, "Benehmt euch!"

Die Fünf schüttelten ihre Köpfe und schlossen ihre Münder wieder.

"Ihr wollt also wissen, wo das heilige Schwert zu finden ist?", sagte er.

"Ja, genau das wollen wir", erwidert Kai, immer noch leicht verwirrt.

"Ich habe es, es ist in meinem Garten. Gefangen in einem Stein. Euer Anführer wird es schaffen, das Schwert herauszuziehen."
 

Die Fünf folgten Gott und Tyson hinaus zum Stein, indem das heilige Schwert feststeckte.
 

Sie versuchten es heraus zuziehen.
 

Als erstes probierte es Bryan, doch nichts passieret.

Tala war als Zweiter dran, auch bei ihm bewegte sich das Schwert keinen Millimeter.

Max schaffte es auch nicht.

Nun war Kai an der Reihe. Er zog kräftig an dem Schwert und...es geschah nichts.

Ray griff nach dem Schwert und zog es mit Leichtigkeit heraus.
 

Das Schwert leuchtete in allen Möglichen Farben.

Plötzlich schoss ein roter Lichtstrahl direkt auf das Schwert zu.

Es leuchtete kurz rot auf.
 

"Hmm, ich habe mir schon gedacht, dass du es bist, Raymond", meinte Gott vergnügt.

"Sie sind ja auch Gott", grinste der Schwarzhaarige.

"Ja, da hast du Recht."
 

Ray betrachtete sein neues Schwert.

Es war wunderschön.

Der Chinese erschrak, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.

"Schätze, ich muss jetzt noch mehr auf dich aufpassen", lächelte Kai.

Ray lächelte zurück.
 

"Ich glaube, es wird Zeit für euch ins Diesseitszurückzukehren", seufzte Gott.
 

Max küsste Tyson noch zum Abschied und dann kehrten die Fünf zurück.
 

Kyoko stand noch vorm Brunnen.
 

Als sie wieder auf dem Gras des Gartens standen, schloss sich das Tor wieder.
 

Die Rothaarige erblickte das Schwert, das Ray in der Hand hielt.
 

"Er hatte es also und du bist wohl der Anführer, Ray", sagte sie.

"Ja, stimmt genau", strahlte dieser.
 

Fortsetzung folgt
 

So, das war's für heute.

Bekomme ich Kommis?

Bitte!

*fleh*
 

Bye bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Kyuubi_
2006-02-07T14:40:09+00:00 07.02.2006 15:40
das kapie is suppi
gefeld mir sehr
schreib kans schnell weiter
Von:  Acey_mewo
2005-10-19T15:51:56+00:00 19.10.2005 17:51
O.O.......XD
tyson....ein engel!!??mann ich ich hab mich echt totgelacht als ich gelesen hab das tyson ein engel is!!! XD
na ja schreib bitte so schnell wie möglich weiter!!!
Acegirl


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