Zum Inhalt der Seite

Change your live

Hamtaro kommt neu in die Stadt, in die Schule und kann seinen Augen nicht trauen...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Freunde? Oder wahre Vorurteile?

Chap sechs ^.^

Hab doch gesagt es wird schnell kommen xD Und es ist diesmal auch länger als die beiden davor.

Viel Spaß
 

Neue Freunde?
 

Hamtaro erzählte am Telefon Boss alles was sich in der Schule ereignet hatte. Er redet so viel, das Boss immer nur ein "Ja", "Nee oder?" oder "Aha" dazwischen kriegte. Nach einer Stunde hatte Hamtaro so ziemlich detailliert beschrieben, was in der schule ablief. "Hatteste ja nen recht ausgefüllten Vormittag." Meinte Boss dann lachend, als Hamtaro, nach Luft japsend, ihn zu Wort kommen lies. "Jaaa, war recht lustig. Sag mal, heute Abend aber steht noch, oder? Das mit dem Video schaun?" Am anderen Ende kam eine kurze und leise Unterhaltung zwischen Boss und noch jemandem; Hamtaro vermutete, das es Boss sein Bruder war. Nach einigen Minuten lies Boss seine Stimme am Telefon zu Hamtaro gewandt wieder erklingen. "Jo geht klar. Snoozer holt dann gleich ein paar Videos." "Oh, ja schön. Kann ich auch einen Freund mitbringen? Zu viert ist das sicher lustiger und ich kauf gleich noch was zum knabbern ein, ok?" Boss stimmte zu, das es mit vier Leuten sicher lustiger ist und Oxnard durfte kommen. Das Telefonat wurde beendet nachdem noch geklärt wurde, was ausgeliehen werden sollte: Egal, Hauptsache gruselig oder zum lachen. Hamtaro sprintete von seinem Zimmer aufm Dach runter ins Wohnzimmer zu seiner Mutter, die auf dem Sofa saß und sich eine ihrer Talkshows ansah, wie jeden Mittag. "Mum, ich brauch Geld." Begrüßte er seine Mutter und stellte sich ihr vors Bild. Er wusste das sie es nicht haben konnte, wenn man ihr das Bild versperrte und hoffte so auf Geld. "Wofür? Und setz' dich lieber aufs Sofa, du nimmst mir die Sicht." "Ich muss einkaufen gehen. Weil, ich gehe nachher zu Boss Video gucken mit Oxnard und wir brauchen noch was zum knabbern. So Chips oder so Salstangen." Er wich nicht vom Bild weg. Seine Mutter ließ ein kurzes seufzen von sich, erhob sich und gab ihm schließlich Geld. "Das wird wohl reichen. Musst ja nicht das teuerste kaufen!" Hamtaro steckte das Geld weg, zog seine Sandalen an und war auch schon aus dem Haus. Er rannte die Straße runter, wie am Vorabend mit seiner Schwester, um in die Einkaufsstraße zu kommen. Nach kurzem suchen fand er einen Supermarkt, nicht der gleiche wie der am Vorabend, da er in die andere Richtung lief, und suchte Chips.

Als er so durch die Gänge lief, fiel ihm ein Mädchen auf mit braun-blonden Haaren, klein und sportliche Figur. Er war sich sicher, dass das Sandy aus seiner Klasse war. Er rannte etwas um neben sie zu kommen und meinte: "Hii, na einkaufen?" Schon bereute er es ein wenig, als ihn ein paar Eisblauer Augen böse anfunkelten. "Kennen wir uns?" fragte sie während sie vor einem Regal mit Toastbrot anhielt. Hamtaro schwieg kurz. Er war doch in einer Klasse mit ihr. Wieso kennt sie ihn nicht? Er beschloss das ganze aufzuklären. "Ich bin Hamtaro Hamham und neu in deiner Klasse. Wir hatten heute schon gemeinsam Unterricht. Mehr oder weniger, du hattest dich ja mit diesem... äähm... Howdy? Ja so hieß der, geprügelt." Er hielt ihr die Hand hin. Sie schaute kurz leicht verachtlicht drauf. "Aha." Sagte sie nur und zog eine Tüte mit Brot aus dem Regal, was ihr allerdings auch so gleich runterfiel. Sie trug schon so viel in den Händen und hatte keinen Einkaufswagen. Hamtaro bückte sich schnell, ehe sie es tat, und hob es auf. "Ich trag schon. Soll ich noch was abnehmen?" fragte er und versuchte freundlich zu klingen. Sandy sah ihn kurz misstrauisch an, gab ihm aber dann doch etwas von sich zum tragen. So schlenderten sie durch den Laden, bis zur Kasse und Hamtaro half auch noch mit, die Taschen zu tragen. "Ach ja, ich bin Sandy Torahamu. Was willst du eigentlich von mir?" "Och, weiß nicht. Anfreunden." Meinte er nur und grinste vor sich hin. Wieder ein Vorurteil falsch. Sandy verprügelt doch nicht jeden der sie schief ansieht. Er hatte sie immerhin schief angesprochen und trug noch keine Verletzungen von sich. Außer vielleicht die am Schienbein, als er heute Morgen vor die Treppe lief. Sandy öffnete eine Tür von einem großen Hochhaus und hielt sie offen für Hamtaro. "Bist du gut zu Fuß?" "Jo, denk schon." Meinte Hamtaro recht leichtsinnig, denn nun liefen sie 10 Stockwerke die Treppen rauf.

Hamtaro kam es vor wie eine Ewigkeit, als sie endlich aus dem Treppenhaus rauskamen und zu eine der Türen gingen, die Sandy aufschloss. Hamtaro sah sich drinnen um. Die Wohnung war nicht recht groß, aber auch nicht klein. Ein Flur von der Haustür führte in eine große Wohnküche. Die Küche trennte sich am anderen Ende durch Theken und Fliesen vom Wohnzimmer ab. Vor den Theken stand ein Esstisch. Vom Wohnzimmer aus kam man in ein Bad, in ein Schlafzimmer und ein Zimmer, was verschlossen war. Im Wohnzimmer selber war noch ein Balkon, dessen Tür offen stand. Hamtaro setzte sich aufs Sofa. Neben dem Sofa noch ein Sessel. Vor dem Sofa ein Fernseher mit DVD-Spieler und einer Playstation. "Wohnst du hier alleine?" fragte Hamtaro und schaltete einfach mal den Fernseher an. Er hörte Sandy hinter sich in der Küche Sachen in den Schrank räumen. "Nein, das is Jingle's Wohnung. Er ist noch arbeiten." Sie kam zu ihm, setzte sich auf dem Sessel und legte die Füße auf den kleinen Tisch vorm Sofa. "Also, kommen wir mal zurück zu dieser "Anfreunden"Sachen. Warum?" Hamtaro fragte sich kurz, was er auf ein "Warum?" antworten sollte. "Tja... öhm... Du bist doch eigentlich ganz nett und ich dachte mir, wenn wir Freunde sind ist es doch sicher auch lustig." Sandy sah ihn an, als hätte Hamtaro einen Dachschaden. "Ach ja, lustig. Ich freunde mich doch nicht gleich mit jedem an, der daher kommt. Naja, eigentlich Freunden die sich alle nicht mit mir an." "Die denken ja auch alle, das du ne fiese Schlägerin bist" Sandy sah kurz verständnislos zu Hamtaro. "Eine was? ..... Super, da verteidige ich mit Stan einmal ein paar Grundschüler vor ein paar üblen Schlägern, die meinten, sie müssten sich an jüngeren vergreifen und dann haben wir gleich nen Schlägerruf weg. Na Klasse. Und ich Wunder mich schon." Sandy sank in ihrem Sessel runter. "Tjoar, siehste? Und ich hab das nicht geglaubt. Ich hab mich selber überzeugt und gemerkt, das du keine" Hamtaro wurde unterbrochen, als die Tür aufgeschlossen wurde. Jingle kam rein, zog Schuhe und Jacke aus und setzte sich neben Hamtaro aufs Sofa.

Hamtaro und Sandy sahen zu ihm. Nach einigen Sekunden schien er Hamtaro registriert zu haben, denn er zeigte auf ihn und sah dann zu Sandy rüber. "Hamtaro, geht in unsere Klasse und will sich anfreunden mit uns und ich bekam gerade erzählt, das ich und Stan Schlägertypen sind." Hamtaro winkte Jingle zu: "Hii, Hamtaro Hamham." Er hielt ihm die Hand hin. Anders als Sandy, nahm er und schüttelte sie. "Angenehm. Bin Jingle Tongari." "Cool. Sind wir also jetzt Freunde." Meinte Hamtaro und grinste fröhlich vor sich hin, bis es an der Tür klingelte. "Die sind mir schon wieder gefolgt, Sandy. Faselten irgendwas von, ich solle endlich mit dem Geld rausrücken." Sandy schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Hamtaro lugte vom Sofa in den Flur zur Haustür. Dort standen Zwei Kerle, die mindestens zwei Meter groß waren und somit Sandy um einiges an Körpergröße überragten. "Tag Kleine, hast du hier einen Typen gesehen mit komischen Haaren und komischem Outfit?" Er grinste zu Sandy runter. Hamtaro konnte ihr Gesicht nicht sehen, wie auch schon im Bus, aber ihre Reaktion konnte man raushören: "Gebt's auf, ihr Luschen und begreift mal mit euren kleinen Spatzenhirnen, das er euer Geld nicht hat." Eine der Kerle packte sie am Arm: "Willst du frech werden!?" Sandy wandte sich kurz zu Jingle und Hamtaro um: "Bin gleich wieder da, hab kurz was zu erledigen." Jingle meinte nur: "Viel Spaß, Süße und zappte durchs Fernsehprogramm, während Hamtaro ihr nachsah. "Was hat sie denn vor?" Die Haustür ging zu. "Wahrscheinlich wird sie ihnen ihre Meinung verklickern. Oh, willst du was Essen? Ich kann uns was kochen." "Du kochst??" "Jaa, sicher. Einer muss es ja können, Sandy is nämlich ein Hoffnungsloser Fall, bei der brennt sogar Wasser an." Er erhob sich und schlurfte Richtung Küche. Irgendwie hatte er schon was schlaftrunkenes an sich, aber nicht im negativem Sinne. Eigentlich waren beide voll nett und was die anderen sagen, passte überhaupt nichts. Hamtaro grinste wieder vor sich hin und sah Jingle beim kochen zu. Dafür setzte er sich an en Esstisch, vom Sofa aus konnte nicht alles sehen. "Boar, machste aber gut" "Ich hab doch nur salz ins Wasser geschüttet." Meinte Jingle und stellte einen weiteren Topf auf den Herd. "Wie lange braucht Sandy wohl noch?" Jingle sah von Hamtaro, zu essen, zum Flur und wieder zu Hamtaro. "Nicht lange." Kaum gesagt, hörte man die Haustür auf und zugehen.........
 

Fortsetztung folgt...

Wer kommt in die Wohnung? Und was ist mit Hamtaros Knabbersachn für den Videoabend mit Boss und Oxnard?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Anka-
2005-07-30T15:13:39+00:00 30.07.2005 17:13
Deine Geschichte finde ich echt cool!
Freue mich auch schon auf Kapitel 7.
^-^
Bitte schreib weiter. ^^


Zurück