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Change your live

Hamtaro kommt neu in die Stadt, in die Schule und kann seinen Augen nicht trauen...
von

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Wieso man morgens nicht Krank sein sollte~

Sorry das es so lange gedauert hatte == Aber ich hatte mal wieder nen totalen hänger oO

*sorry*

Aber hier gehts weiter und ich arbeite auch schon am nächsten ^.~
 

Kaum den Haustürschlüssel rumgedreht und reingelugt musste er feststellen, das seine Eltern scheinbar nicht da waren. Im Haus war es ruhig und eigentlich müssten sie auch schon bei der Arbeit sein. Also raus aus der Kälte, hinein ins warme Haus. Doch kaum drin, Jacke ausgezogen und sich in Sicherheit gewogen, bahnte sich das Unheil einen Weg in den Flur. „Junger Mann! Wo waren wir denn die ganze Nacht?! Und wieso sind wir nicht in der Schule?!“ Hamtaro schreckte zurück und blickte zur Wohnzimmertür. Dort standen sie mit funkelnden Augen die jedem Angst gemacht hätten: Seine Eltern. Bereits angezogen für die Arbeit. Doch wieso waren sie noch daheim? „I-ich war bei einem Freund. U-und es i-ist so sp-spät geworden, das ich da ü-übernachtet hatte und verpennt.“ Stimmte ja so weit auch. Jedoch seine Eltern verzogen keine Miene. Dann fiel ihr Blick auf Bijou. Hamtaro schaute ebenfalls zu ihr. Sie hatte immer noch die knappen Sachen von der Nacht an. Aber immerhin war ihre Jeansjacke zu. War ihr also doch kalt gewesen auf dem Weg zu ihm. Seine Eltern blickten nun mehr geschockt als ernst und fragten: „Bei einem Freund? Und was willst du mit einer Hure hier in unserem Haus?“ Hamtaro blickte seine Eltern so an wie diese Bijou und hob eine Augenbraue: „Also hört mal, das is meine Freundin und keine Hure. Wie kommt ihr bitte schön auf so was?! Ja schön trägt sie nich viel, wenn’s ihr gefällt.“ Er packte sie bei der Hand und zog sie durch den Flur ins Wohnzimmer, auf dem Weg zur Treppe die hoch in sein Zimmer führte. Seine Eltern hielten ihn jedoch auf: „Du glaubst doch nicht etwa, das du so wegkommst oder?! Wir sind wegen dir schon zu spät für die Arbeit!“ „Hat euch ja keiner gebeten darum, oder? Ich bin schon alt genug, ich meine schon zu wissen was ich tun und was ich lassen kann oder?“ Seine Eltern, zu geschockt um was zu sagen, schauten ihrem Sohn nach, wie er die Treppen mit diesem fremden Mädchen hoch ging. Das war doch nicht ihr Hamtaro, nicht mit diesem Tonfall. Das passte nicht zu ihm, die Nacht wegbleiben ohne was zu sagen, dann noch bei einem Freund übernachten ohne ein Wort und dann dieses Mädchen, was eindeutig das war, als was sie es betitelt haben.

Mit einem Kopfschütteln verließen sie das Haus; vielleicht war es nur eine Laune, immerhin hörte man immer wieder das Kinder gegen ihre Eltern rebellierten, wenn sie in der Pubertät waren.

Hamtaro kümmerte sich nicht mehr sonderlich drum. Er ging mit Bijou die Treppen hoch bis sie auf seinem Zimmer auf dem Dachboden ankamen. Bijou sah sich um und er kramte im Schrank nach ein paar Sachen zum Anziehen für sie, die sie tragen konnte, oder eher, die ihr passen könnten. „Hier, ich glaub das passt dir... hoffe ich zumindest.“ Er reichte ihr eine Hose von sich und einen Pullover, zeigte ihr das Bad damit sie sich umziehen konnte und sich waschen und wartete selber unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Wie er jedoch feststellen musste, lief morgens nichts. Der Hauptgrund wieso er so ungern Krank ist. Da könnte er morgens Fernsehen und es läuft nichts gescheites. Aber den Fernseher ausmachen war auch blöde, zu still im Haus, also schaltete er auf eine Talkshow und wartete. Das Thema war eigentlich recht spannend: „Vaterschaftstest, wer ist der Vater?“ Es stritten sich zwei Männer darum, wer nun der Vater des Kindes der einen Frau war und nach dem Test kam heraus, das es keiner von beiden war, sowie auch die unbekannten Personen drei und vier, die noch in Frage gekommen wären. Wer also war der Vater? Die Frau beteuerte jedoch, das sie mit keinem außer ihrem Mann geschlafen hatte. Höchst Mysteriös.

Treppenstufenknacksen hinter ihm machten ihm hörbar, das Bijou fertig war und runterkam. Sie sah sich kurz um, entdeckte Hamtaro auf dem Sofa und begab sich hin um sich neben ihm aufs Sofa fallen zu lassen. „Was ist das?“ „Talkshow, eigentlich voll lustig. Der da, is mit der verheiratet. Die hat ein Kind aber nicht von ihm, und von ihm auch nich und ihm und ihm auch nicht. Ist ihrem Mann aber nicht fremdgegangen.“ Bijou war zwar nicht schlauer als vorher aber egal. Sie verfolgten beide weiter die Sendung, in der mittlerweile eine siebte Person zugestoßen war. Der Vater von ihrem Mann. Auch den haben sie getestet und was kam raus? Er war der Vater. Verwirrete Talkshowmaster, verwirrte Gäste, verwirrter Ehemann und scheinbar auch die Ehefrau. Die will nämlich nichts davon gewusst haben.

Den Vormittag über hangen die beiden vor dem Fernseher. Irgendwie haben sie gefallen an den ganzen, stumpfsinnigen Talkshows gefunden, wie Hamtaro sie eigentlich fand. Sie schlossen sogar schon Wetten ab, wer nun wer was getan hatte. Am Ende war es unentschieden und Bijou verabschiedete sich und bedankte sich kurz. Dann war sie auch schon verschwunden. Hamtaro winkte ihr noch nach und kratzte sich dann am Kopf. Was könnte er nun tun? Seine Freunde waren noch in der Schule, also die Freunde die er seine Freunde nennen konnte. Seine Schwester war im Kindergarten.

Nach dieser Feststellung war er sich sicher, er schwänzt nie wieder die Schule, es sei denn er ist wirklich krank. Das war ja nicht zum aushalten.

Damit die Langeweile nicht ganz von ihm Besitz ergriff, fing er an das Haus aufzuräumen und zu putzen. Dazu noch ein bisschen Musik und der Vormittag verging wie im Flug.

Später am Tage, als seine Eltern wiederkamen mit seiner Schwester, kam kein wie gedachtes Donnerwetter. Zu Hamtaro’s Glück dachten sie, das Hamtaro aus schlechten Gewissen und weil es ihm so Leid tat das Haus geputzt hatte. Wenn die wüssten, dass das Hausputzen nur eine Langeweilevertreibung war... Aber was sie nicht wussten brauchten sie auch nicht unnötig zu wissen.

Hamtaro saß oben in seinem Zimmer auf dem Boden und starrte gebannt auf einen Zettel der vor ihm lag, als ob er davon hypnotisiert worden wäre. Es beinhaltete das vom Anfang des Schuljahres gesagte Fest, das dem Direktor gewidmet werden sollte. Doch wie sollte er seine Klasse dazu bringen, gemeinsam ein solches Stück auf die Beine zu bringen? Überlegen brachte ihm nicht viel, außer Kopfschmerzen. Er legte sich auf den Boden und starrte auf die Decke hoch. Irgendwie musste es doch gehen. Wenn er nur wüsste was damals passiert ist. Soviel hatte er nämlich schon von Oxnard erfahren. Alle waren einmal vor langer Zeit, so um die Kindergarten und Vorschulzeit, miteinander befreundet. Aber Dinge kamen ins wanken und es wurden Sachen gesagt, die nicht hätten gesagt werden dürfen und alles zerbrach mit der Zeit. Doch was genau der Auslöser war, darauf bekommt er keine Antwort. Oxnard sagt dann immer, das es ihn nichts angeht und das alles eh nicht mehr zu ändern wäre; dann wird das Thema gewechselt.

Oxnard war ihm also in dem Punkt auch keine Hilfe. Von Sandy und Jingle kam auch nicht mehr. Sandy reagierte immer ziemlich sauer auf das Thema und verließ den Raum und Jingle sagte nur, das er nichts sagt, solange Sandy nicht wollte, das er darüber sprach.

Klasse, drei Freunde und keiner kann ihm helfen. Er hätte Bijou fragen können, aber wirklich sicher war er sich nicht ob sie ihm was erzählte.

Das war doch alles zum Haare raufen, wieso konnte er nicht helfen? Das wurmte ihn schon sehr, aber zur Zeit war wohl nichts zu ändern. Er stand auf und schlurfte die Treppen runter, wo ihm auf der Treppe seine Mutter entgegen kam mit einem Gesichtsausdruck, der seinen Magen zusammensacken ließ...
 

Muhaha xD Ja ich bin fies oo

Aber keine Sorge ^^" Diesmal gehts schneller und wenn ich anfangen muss Kaffee zu trinken um wach zu bleiben xD~

Byebye



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-08-18T15:22:59+00:00 18.08.2006 17:22
......(auf keppi guck)..schlimm schlimm xD
Ich find deine Story recht nett....^^
geschichten schreiben kannst du^^
aber in den ersten Kapiteln wars noch ziemlich langweilig...irgendwie..aber schluss mit den negativen sachen^^
Später wird sie echt gut^^
heftig..als Hamtaros Eltern die arme Bijou als Hure beschimpft haben^^

mfg ck13
Von: abgemeldet
2006-08-16T13:29:24+00:00 16.08.2006 15:29
Schreib bitte weiter ja?
Wenne ma Zeit hast kannste dann bitte ma ,,Eigentlich ist sie normal" lesen°-°? Ist auch bei Hamtaro,Drama.deutsch.

keppi


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