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Kranke Story

eine story von zwei verrückten
von

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teil 4

"Toll jetzt hat mir Tea nicht gesagt wie ihre Freundin aussieht." dachte sich Tristan und schaute sich um.
 

"Was machen wir jetzt?" fragte Joey aufeinmal. "Ich weiß nicht, denk doch nach." sagte Mai und umarmte Joey. "Wieso ich? Wie können auch hier nur liegen bleiben." sagte Joey. "Das ist mir aber zu langweilig." sagte Mai und fing an rumzuknutschen.
 

"Hey du bist doch Tristan oder?" fragte ein Mädchen plötzlich das hinter Tristan stand. "Ja, du bist sicher Teas Freundin oder." entgegnete Tristan als er sich umdrehte. "Genau! Ich bin Kelly." lachte das Mädchen. "Kelly, das klingt schön! Wollen wir was essen gehen?" fragte Tristan glücklich. "Ja gerne." lachte Kelly. "Yugi, Tea ist endlich weg, soll ich dir die Hausaufgaben bringen?" fragte Großvater Muto. Als Yugi nicht antwortete ging sein Großvater in sein Zimmer. "He Yugi hast du nicht gehört....oh ich wollte nicht stören." sagte sein Großvater und ging wieder raus.
 

"Das ist gemein!! Ich wollte doch nur Yugi die Hausaufgaben geben und ihn fragen wie es ihm wieder geht." dachte sich Tea sauer.
 

"Wieso hat sie mir nicht schon Früher das Bild von dir gezeigt." lachte Kelly. "Ich weiß nicht vielleicht ist sie ja nicht auf die Idee gekommen." sagte Tristan und grinste Kelly an. "Vielleicht sollte ich mal schauen wo Tristan und Kelly sind." dachte sich Tea und suchte die beiden. "Wie lange Tanzt du schon?" fragte Tristan. "Schon seit elf Jahren." antwortete Kelly ihm. "Aha und wie lange kennst du Tea schon?" fragte Tristan weiter.
 

"Ich glaube fünf Jahre oder so." sagte Kelly und grinste Tristan auch an. "Ich sollte mal zu Bakura gehen." sagte Yugi. "Muss das jetzt sein?" fragte Ly. "Ich denke schon willst du mitkommen?" entgegnete Yugi. "Ja, ich komm mit." sagte Ly und stand auf. "Dann können wir ja los gehen, oder." sagte Yugi. "Ist gut." stimmte Ly ihm zu.
 

"Was wollen wir jetzt machen?" fragt Kelly. "Willst du mit zu mir kommen?" fragte Tristan und umarmte Kelly. "Gerne!" lachte Kelly. "Dann las uns losgehen." lachte Tristan. "Wo wohl die beiden sind ich finde sie ja nirgends." dachte sich Tea. "Und jetzt?" fragte Kelly. "Ich weiß nicht, wir können ja fernsehen." sagte Tristan und setzte sich auf die Couch. "Naja ich dachte an was anderes." sagte Kelly, setzte sich auf seinem Schoß und knutschte rum. "Das hättest du auch gleich sagen können." lachte Tristan.
 

"Toll entweder haben sie sich nicht gefunden oder ich habe sie verpaßt. So ein Mist!" dachte sich Tea als sie wieder nach Hausen ging.
 

"Wir bestellen jetzt Pizza." sagte Mai plötzlich. "Wenn du das Geld dazu hast, dann kannst du auch was bestellen." antwortete Joey ihr. "Gut." sagte Mai. "Wir können auch was kochen." sagte Joey. "Nein das dauert zu lange, ich hab jetzt Hunger." sagte Mai und suchte das Telefon. "Ich geh jetzt zu Tristan vielleicht ist sie ja mit zu ihm." dachte sich Tea und klingelte bei Tristan. "Was willst du denn Tea?" fragte Tristan. "Ist Kelly bei dir?" fragte Tea. "Ja wieso?" entgegnete Tristan. "Ach und wo? Ich Eh sie gar nicht." sagte Tea und schaute sich um. "Sie ist in meinem Zimmer und jetzt kannst du wieder gehen du störst eben." sagte Tristan. "Ja gleich was macht sie denn in deinem Zimmer?" fragte Tea neugierig. "Sie liegt in meinem Bett und wartete auf mich." antwortete Tristan und schloß die Türe wieder. "Was soll das heißen!" fragte sich Tea und ging wieder.
 

"Die Pizza ist bald da." sagte Mai und ging wieder zu Joey. "Na dann." entgegnete Joey ihr nur. "Ich habe für dich mit bestimmt Joey." sagte Mai weiter. "Ich hab dir doch vorhin schon gesagt ich kann das nicht bezahlen." sagte Joey sauer. "Dann bezahl ich eben für dich." sagte Mai. "Du bist doch nicht meine Mutter." sagte Joey. "Aber deine Freundin, und im Gegensatz zu dir gehe ich nicht zur Schule, und das Geld das ich verdiene das reicht nicht den ganzen Monat." antwortete Mai. "Schon gut." sagte Joey.
 

"Ich frage mich wirklich wie Tea plötzlich auf die Idee kam das sie mich mit einer Freundin von ihr verkuppelt?" fragte sich Tristan plötzlich. "Was hast du denn Tristan?" fragte Kelly und umarmte ihn. "Ich frag mich wieso Tea wollte das wir uns kennenlernen." antwortete Tristan ihr. "Ist doch gut so oder?" fragte Kelly. "Ja schon, aber trotzdem interessiert es mich." sagte Tristan. "Sie ist eben manchmal komisch drauf." entgegnete Kelly ihm. "Ich hoffe nur sie sagt nicht plötzlich das wir uns nicht mehr treffen sollen." sagte Tristan. "Wieso sollte sie das tun?" fragte Kelly. "Ach ich weiß nicht vielleicht will sie ja." sagte Tristan. "Schade das Bakura gerade gepennt hat." sagte Yugi als er mit Ly wieder Zuhause war.
 

"Ja stimmt....was machst du denn hier.?" fragte Ly als Tea auf Yugis Bett saß. "Ich wollte mit Yugi reden." antwortete Tea. "Aber Yugi hat jetzt keine Zeit für dich." sagte Ly. "Die Zeit muss er sich jetzt eben nehmen." rief Tea sauer. "Ihm geht es aber nicht gut!" entgegnete Ly ihr. "Mir doch egal du blöde schlampe!" schrie Tea und sprang auf. "Beruhige dich doch, du musst ja nicht gleich um dich schimpfen. Ly hat dir ja nichts getan." sagte Yugi. "Doch sie kann dich ja nicht dauernd in Beschlag nehmen." sagte Tea. "Wieso nicht, ihr seht ihn doch in der Schule." sagte Ly "Aber ich bin auch seine Freundin! Du dumme Tussi bist ja nicht sein ganzes Leben!" meckerte Tea. "Was willst du eigentlich?" fragte Yugi genervt.
 

"Ich muss mit dir alleine ohne diese Schlampe reden!" schrie Tea weiter. "Jetzt pass erst mal auf wie du hier mit mir redest!" zischte Ly. "Was heißt hier wie ich mit dir rede! Du bist doch nur eine normale blöde Kuh!" schrie Tea zurück. "Wenn du wüßtest mit wem du hier redest dann würdest du dich gewählter ausdrücken." fauchte Ly. "Was bildest du dir ein was du bist! Du bist schliesslich nicht die Königin der Welt." schrie Tea. "Sie ist Yamis Frau." antwortete Yugi ihr. "Was.. wirklich! Wie geht denn sowas!" rief Tea erstaunt.
 

"So Joey jetzt gibt es was zu essen!" lachte Mai als sie mit den Pizzen ins Wohnzimmer gerannt kam. "Du musst ja einen rießen Hunger haben wenn du so rennst." lachte Joey. "Los antworte mir, wie soll das gehen?" fragte Tea. "Es geht eben, und jetzt geh lieber Yugi ist ja krank" sagte Ly sauer. "Das ist keine Antwort, außerdem will ich mit Yugi reden und nicht mit Yami, also kannst du ja gehen." sagte Tea. "Du kannst es doch auch vor Ly sagen. Von mir wird sie es eh erfahren." sagte Yugi und setzte sich hin.
 

"Okay dann sag ich es eben! Auch wenn ich sie irgendwie nicht leiden kann." beschwerte sich Tea. "Ja dann fang doch an!" meckerte Ly "Ich wollte wissen ob du weißt wo Mokuba wohnt." sagte Tea. "Im Kaiba Center." antwortete Yugi ihr. "Danke." sagte Tea und ging wieder. "Wieso wollte sie das jetzt wohl wissen?" fragte sich Yugi.
 

"Super jetzt weiß ich endlich wo Mokuba wohnt!" dachte sich Tea als sie auf den weg zu ihm war. "Was willst du denn Tea?" fragte Kaiba "Ist Mokuba da?" fragte Tea. "Ja in seinem Zimmer, und wieso willst du das wissen?" fragte Kaiba. "Ich will....ihn was fragen." antwortete Tea und ging in Mokubas Zimmer. "Hey Mokuba, wie geht's?" fragte Tea als sie in sein Zimmer kam. "Tea, was machst du denn hier?" fragte Mokuba und ging auf sie zu. "Ich wollte einfach mal bei dir vorbei schauen." antwortete Tea und umarmte Mokuba. "Aha und wieso umarmst du mich?" fragte Mokuba weiter. "Ich wollte es eben." sagte Tea und setzt sich mit Mokuba auf sein Bett. "Was wolltest du eigentlich?" fragte Mokuba weiter. "Nur etwas bei dir sein, und vielleicht noch was mit dir machen." antwortete Tea ihm. "Aha und was?" fragte Mokuba. "Das" antwortete Tea und küßte Mokuba. "Wieso machst du das?" fragte Mokuba verwirrt. "Sag ich dir später." antwortete Tea ihm nahm Mokuba auf ihren Schoß und fing an ihn abzuknutschen. "Kannst du mir nicht jetzt antworten?" fragte Mokuba und wurde rot als Tea ihn auszog. "Sag mal was macht ihr da?" fragte Kaiba als er in der Tür stand. "Nichts." antwortete Tea ihm. "Wenn was ist ich bin oben." sagte Kaiba und ging wieder. Tea ging zur Türe sperrte sie ab und kümmerte sich wieder um Mokuba.
 

"Antwortest du mir jetzt warum du das getan hast." sagte Mokuba. "Später o.k.?" fragte Tea und zog Mokuba weiter aus. "Was soll das denn bitte werden?" fragte Mokuba weiter. "Siehst du dann schon." flüsterte Tea und machte weiter. "A...Aber ich b...bin erst 12, das ist...was wird das." sagte Mokuba und stand auf. "Bleib doch hier." sagte Tea und zog ihn wieder ins Bett. "Dann sag mir endlich was du vorhast." sagte Mokuba. "Ich will mit dir schlafen, wenn dus genau wissen willst Mokuba." erklärte Tea ihm und machte weiter. "Wieso denn?" fragte Mokuba weiter. "Weil ich dich eben mag, also kannst du aufhören zu fragen" sagte Tea und zog sich auch aus. "Was tust du denn jetzt?" fragte Mokuba. "Hab ich doch schon gesagt Mokuba." sagte Tea.
 

"Und wieso? Wieso nicht meinen Bruder?" fragte Mokuba weiter. "Weil ich denn nicht mag. Jetzt hör auf zu reden." sagte Tea und zog Mokuba auf sich. "Was soll ich jetzt machen?" fragte Mokuba und wollte weg. "Bleib doch endlich hier! Ich tu dir doch nichts Mokuba. Bleib einfach hier." sagte Tea und hielt Mokuba fest und knutschte an ihm rum. "Aber mach das doch bei Seto, der will das bestimmt. Ich kann das nicht!" sagte Mokuba. "Ich will aber mit dir und nicht mit deinem Bruder, ich mag ihn nicht, und jetzt sei ruhig" erklärte Tea weiter. "Komisch, was Mokuba für Freunde hat." dachte sich Seto als er im Büro saß. "Vielleicht sollte ich die beiden beobachten." dachte sich Kaiba nach einer weile und beobachtete Mokuba und Tea.
 

"Jetzt zapple doch nicht so, das ist doch nicht so schwer." sagte Tea und hielt Mokuba fest. "Komische Freunde, sagte ich doch." dachte sich Seto und Arbeitete weiter. "Halt still Mokuba!!!" rief Tea weiter. "I...ich will das nicht lass das, das ist...." sagte Mokuba aber Tea und drückte ihn noch mehr an sich.
 

"Wann kann ich hier wohl wieder raus? Obwohl ich hier sicher vor Tristan bin. Der ist echt komisch, was hatte er denn nur?" fragte sich Bakura als er sich in seinem Zimmer so umsah.
 

Am Abend als Kaiba in Mokubas Zimmer kam fragte er. "Was schaust du denn so komisch Mokuba?" "Ich sags dir nicht gerne aber ich vermisse Noah." antwortete Mokuba seinem Bruder. "Der ist doch bald wieder da." entgegnete Kaiba ihm. "Ja." antwortete Mokuba ihm.
 

"Wieso isst du denn nichts, hast du etwa keinen Hunger?" fragte Mai Joey der bis jetzt noch kein Stück von der Pizza angefaßt hatte. "Ich weiß nicht, mir ist irgendwie schlecht." antwortete Joey ihr. "Du bist auch etwas bleich, am besten du legst dich hin bevor du mir hier noch umkippst." sagte Mai besorgt. Nein, es geht schon, ich bleib einfach sitzen." sagte Joey. "Und wenn du umkippst muss ich dich ins Bett bringen, geh lieber gleich." sagte Mai und schleifte Joey in sein Zimmer.
 

"Was mach ich jetzt!" dachte sich Tristan als er in der Küche stand. "Du wolltest was zum essen machen, schon vergessen!" rief Kelly als sie zu ihm in die Küchen kam. "Ja ich weiß, bin gleich fertig." sagte Tristan und suchte in Kühlschrank nach Essen. "Geh lieber aus der Küche, ich mache essen, da will ich meine ruhe haben Tristan." sagte Kelly und schob Tristan aus der Küche.
 

"Hoffentlich geht es Joey bald besser, nicht das er heute noch umfällt." dachte sich Mai als sie wieder im Wohnzimmer war.
 

"Eigentlich könnte ich heute Abend wieder zu Mokuba oder auch jetzt." dachte sich Tea und ging wieder zu Mokuba. "Warst du nicht gerade schon da?" fragte Kaiba. "Nein das war gestern! Ist Mokuba in seinem Zimmer?" fragte Tea und ging weiter. "Schau halt selber sehe ich aus wie ein wegweiser!" entgegnete Kaiba weiter und ging wieder in sein Büro. "Hey Mokuba!" sagte Tea als sie rein kam. "Was ist denn?" fragte Mokuba erschrocken und viel vom Stuhl. "Was ist denn? Wieso bist du jetzt vom Stuhl gefallen?" fragte Tea besorgt. "Du hast mich erschreckt." sagte Mokuba und setzt sich auf sein Bett. "Ich? Naja egal" lachte Tea und setzte sich neben ihn. "Was ist denn jetzt so witzig?" fragte Mokuba sie. "Nichts" antwortete Tea. "Ach und wieso lachst du so?" fragte Mokuba weiter. "War witzig als du runtergefallen bist." lachte Tea und umarmte Mokuba. "Sehr witzig, wirklich Tea." entgegnete Mokuba.
 

"Wieso ist dein Bruder eigentlich immer im Büro? Kümmert der sich auch mal um dich?" fragte Tea. "Ich bin alt genug um mich um mich selbst zu kümmern. Seto muss ja arbeiten er hat nicht so viel Zeit. Und ich bin sonst eh den ganzen Tag bei ihm mit im Büro." sagte Mokuba. "Achso, und was machst du so den ganzen Tag?" fragt Tea weiter. "Ist unterschiedlich." antwortete Mokuba ihr.
 

"Und was hast du heute gemacht? Mit Lego gespielt?" fragte Tea und lachte. "Wenn du hier her gekommen bist um mich zu verarschen dann kannst du ja wieder gehen." sagte Mokuba sauer. "So war das nicht gemeint. Ich wollte ja nur fragen" sagte Tea und küßte Mokuba. "Und was wolltest du bitte fragen? Und lass das endlich." fragte Mokuba. "Ob du da bist." sagte Tea und spielte an Mokubas Computer rum. "Hey, Finger weg!" rief Mokuba und zog Tea vom Computer weg.
 

"Was ist denn da so wichtiges drinnen?" fragte Tea. "Das Sicherheitssystem und mehr!" antwortete Mokuba ihr. "Das machst du also denn ganzen Tag. Ist ja interessant." sagte Tea und zog Mokuba aus. "Lass das ich muss noch arbeiten." sagte Mokuba. "Du bist erst 12." sagte Tea. "Na und ich bin trotzdem für die Sicherheit hier zuständig!" schimpfte Mokuba. "Könntest du nicht schnell schauen ob alles okay ist und dich dann mir widmen, bitte, bitte, bitte." flehte Tea und küsste Mokuba. "Lass mich doch in ruhe, ich hab noch zu tun." entgegnete Mokuba und setzte sich vor seinen Computer. "Ich hoffe das Kelly und Tristan sich wirklich verstehen." dachte sich Tea plötzlich. "Diese Tea ist nicht ganz normal. Mokuba ist erst zwölf. Naja ist ja auch egal." dachte sich Seto als er durch sein Büro ging um zu überlegen.
 

"Yugi ich mache dir einen Vorschlag. Ich lasse dich diese und nächste Woche zu Hause. Dafür müßt ihr diese Zeit etwas auf den Laden aufpassen weil ich einen alten Freund besuchen fahre." sagte Yugis Großvater plötzlich als er zu Yugi ins Zimmer kam. "Ist gut. Nur eins habe ich nicht ganz verstanden. Soll ich den Laden öffnen oder soll er für die Zeit geschlossen bleiben?" fragte Yugi. "Er bleibt geschlossen." antwortete ihm sein Großvater und ging wieder. "Siehst du Yugi, jetzt bist du deine gewünschte Woche zu Hause und noch eine zusätzlich. "lachte Ly.
 

"Jetzt muss ich aber mal nach Joey sehen." dachte sich Mai nach einer weile und stand auf. "Schaust du schon wieder nach mir? Mir geht's gut." sagte Joey. "Ich mach mir halt sorgen um dich Joey." entgegnete Mai ihm und setzt sich zu Joey aufs Bett. "Ich liege ja schon, umfallen geht also nicht mehr." sagte Joey. "Trotzdem, wenn man krank ist soll man schlafen." sagte Mai.
 

"Wie lange willst du hier noch sitzen und in der Gegend rum gucken?" fragte Mokuba genervt. "Wieso bist du denn so genervt?" fragte Tea und küßte Mokuba. "Weil du mich endlich in ruhe lassen sollst, aber es nicht tust." entgegnete Mokuba ihr. "Na ist deine kleine Freundin wieder da. Und hast du ihr schon gesagt das du sie Liebst?" fragte Seto. "Geh raus Seto! Du nervst!" sagte Tea.
 

"Ich werde mich wohl mit meinem Bruder unterhalten dürfen, außerdem interessiert mich das." sagte Seto. "Sagtest du wirklich das Mokuba mich liebt?" fragte Tea plötzlich. "Ja." entgegnete Seto und ging wieder. "Stimmt das was er gesagt hat." fragte Tea. "Das er interessiert ist? Ich glaube schon." antwortete Mokuba. "Nein, ich meine das du mich liebst." fragte Tea.
 

"Aah ich muss arbeiten!" sagte Mokuba und wollte aufstehen. "Antworte mir!" sagte Tea weiter und hielt Mokuba fest. "Ich, ich muss arbeiten, das ist wichtig" sagte Mokuba. "Jetzt antworte mir!" sagte Tea. "Nein..... kann ich jetzt wieder Arbeiten....." fragte Mokuba weiter. "Nein du kannst doch hier bleiben mit 12 arbeitet man ja nicht" sagte Tea und warf Mokuba hinter sich aufs Bett. "Ich schon, und jetzt lass mich." sagte Mokuba. "Wieso denn, bleib doch einfach bei mir Mokuba." entgegnete Tea. "Nein, ich sagte doch das ich Arbeiten muss, ich will meine ruhe haben." fragte Mokuba.
 

"Zu wem der wohl fährt?" fragte sich Yugi und schaute auf die Uhr. "Was schaust du denn so komisch?" fragte Ly ihn. "Ich frag mich wo Großvater hin fährt." sagte Yugi. "Frag ihn doch einfach. Wieso sollte er es dir nicht sagen?" fragte Ly. "Ach nicht so wichtig, ich kann ihn ja am Telefon fragen." sagte Yugi. "Leichter währe es ja wenn du einfach nur nach unten gehen würdest und ihn fragen." entgegnete Ly ihm. "Später." sagte Yugi darauf. "Warum nicht jetzt? Du kannst jetzt auch gehen du hast ja Zeit." fragte Ly. "Ich will aber bei dir bleiben." antwortete Yugi ihr.
 

"Ich wollte doch was machen, aber ich weiß nicht was." dachte sich Tristan plötzlich als er im Kühlschrank saß. "Ich könnte schwimmen gehen." rief Tristan und sprang zur Türe. "Hey, wo willst du so schnell hin?" fragte Kelly. "Siehst du das weiß ich schon wieder nicht mehr." antwortete Tristan ihr und ging wieder zurück. "Du bist vielleicht komisch Tristan." lachte Kelly.
 

"Hey, Mokuba wieso wolltest du mir nicht sagen das du mich Liebst?" fragte Tea nach einer weile. "Was redest du denn da! Das hat mein Bruder nur so gesagt! Das stimmt doch gar nicht!" antwortete Mokuba ihr und ging zur Türe. "Na und, ich lieb dich ja auch Mokuba." lachte Tea und küsste Mokuba. "Ich dich aber nicht!" beschwerte sich Mokuba. "Ja, das sagst du doch nur weil du glaubst das du zu jung bist." antwortete Tea ihm weiter und umarmte ihn. "Wieso glaubst du mir denn nicht!?" fragte Mokuba sie. "Du willst es doch nur nicht zugeben." antwortete Tea ihm. "Aha. Und wieso ich?" fragte Mokuba weiter. "Weil ich dich eben mag!" lachte Tea.
 

"Ein Glück das ich Tea und den anderen Nervensägen in der letzten Zeit nicht getroffen habe, das war Pech das Tristan mir nach gerannt ist." dachte sich Marik als er in einem Café saß und sich umsah.
 

"Ich geh mal Bakura besuchen." sagte Yugi nach einer weile und stand auf. "Ich komm mit Yugi." entgegnete Ly und stand ebenfalls auf. "Dann komm mit." lächelte Yugi und nahm Lys Hand.
 

"Wann lassen die mich hier eigentlich wieder raus, ich bin hier schließlich schon ein paar Tage." dachte sich Bakura. "Hoffentlich pennt er diesmal nicht." sagte Yugi als er mit Ly vor dem Krankenhaus war. "Soviel kann er ja gar nicht pennen." sagte Ly und betrat Bakuras Zimmer. "Na wie geht's Bakura?" fragte Yugi als er ins Zimmer kam. "Geht schon." antwortete Bakura ihm. "Du siehst aber nicht so gut aus, eher so als ob dir jemand mit nem Messer ins Gesicht eingestochen hätte und dann noch drauf rum getreten währe." entgegnete Yugi.
 

"Sehr freundlich, da sagt man du siehst schon besser aus oder so." sagte Ly. "Tut er aber nicht, aber wichtig ist doch das er sich besser fühlt." sagte Yugi. "Wieso hat Tristan das eigentlich gemacht?" fragte Ly Bakura. "Weiß nicht, er stand plötzlich vor der Tür und ist auf mich los gegangen." antwortete Bakura ihr. "Ich wußte doch das der komisch ist. Ein echter Irrer!" sagte Ly und setzte sich. "Hast du ihn provoziert?" fragte Yugi. "Nein er wollte unbedingt das ich was mit ihm mache und sein Geheimnis über seine Verletzung nicht weitererzähle." antwortete Bakura. "Was hat er sich denn getan?" fragte Ly. "Ne Hodenquetschung..." antwortete Bakura. "Das ist ja witzig!!" lachte Ly plötzlich los. "Das ist nicht lustig." sagte Yugi. "Doch ist es....sowas kann auch nur dem Trottel passieren." lachte Ly.
 

"Irgendwie hast du ja schon recht." sagte Yugi. "Sagte ich doch. Keine Angst wir sagen Tristan schon nicht das du uns was gesagt hast Bakura." sagte Ly. "Schlimmer kanns ja nicht werden." sagte Bakura. "Na wenn du meinst können wir ihn ja darauf ansprechen." sagte Ly. "Nein!!!! Bitte nicht!!!" rief Bakura aufgeregt. "Ich würde doch nie jemanden verraten, keine Sorge." sagte Ly zu ihm. "Gut, könnt ihr mal fragen wann ich hier wieder raus komme." sagte Bakura. "Ich geh mal fragen." entgegnete Yugi ihm und ging raus um zu fragen. "Der ist doch echt Irre der Junge. Wie kann man jemanden nur so zurichten?" sagte Ly plötzlich als sie sich Bakura genau ansah.
 

"Er ist eben irre, aber Yugis Freund." sagte Bakura. "Du kannst in zwei Wochen wieder gehen." sagte Yugi als er rein kam. "Wieso denn noch so lange, haben sie das auch gesagt?" fragte Bakura. "Das hat Tristan also angerichtet nur weil ihm langweilig war." sagte Ly.
 

"Nein haben sie nicht, ich sollte mal mit Tristan reden, vielleicht hat er ein Problem." sagte Yugi. "So jetzt ist aber gut, der Herr braucht Ruhe!" sagte ein Krankenschwester und schmiß Yugi und Ly raus. "Was soll denn das?" fragte Bakura die Krankenschwester. "Sie brauchen Ruhe und bei dem Geschrei geht das nicht." antwortete die Krankenschwester. "Hier war doch kein Geschrei." entgegnete Bakura. "Eben, was war hier denn schon laut?" fragte Ly. "Vorhin hab ich Geschrei gehört aus diesem Zimmer, und jetzt raus!" sagte Krankenschwester und brachte Yugi und Ly auf die Straße. "Das ist vielleicht ne blöde schlampe gewesen!" regte sich Ly auf. "Wir waren doch gar nicht laut." entgegnete Yugi.
 

"Wie lange willst du hier bleiben?" fragte Mokuba. "Noch lange wenn du nichts dagegen hast." lachte Tea. "Natürlich nicht, aber irgendwann musst du auch mal nach Hause oder?" fragte Mokuba. "Nein." antwortete Tea ihm. "Dann ist es ja gut." entgegnete Mokuba und umarmte Tea. "Hey, das hast du ja noch nie gemacht." lachte Tea. "Ja und? Ist das so schlimm?" fragte Mokuba. "So lange Noah nicht das ist kann ich mich ja wirklich an Tea halten." dachte sich Mokuba aufeinmal. "Na hast du es ihr jetzt gesagt?" fragte Seto. "Ja hat er, und jetzt kannst du kannst du ja wieder zurück in dein Büro gehen und uns alleine lassen Kaiba." schnauzte Tea. Kaiba schaute nur genervt und ging wieder in sein Büro.
 

"Wenn alle Krankenschwestern so sind will ich niemals ins Krankenhaus." sagte Ly plötzlich. "Da hast du recht." stimmte ihr Yugi zu. "Und haben sie dir gesagt wieso er noch so lange im Krankenhaus bleiben muss?" fragte Ly weiter. "Ja die Verletzungen scheinen schlimmer zu sein als sie Aussehen außerdem sind so viele Rippen gebrochen." sagte Yugi.
 

"Wieso haben sie ihm das denn nicht gesagt?" fragte Ly weiter. "Das wäre nicht gut für ihn gewesen sagten die Ärzte" sagte Yugi. "Dann würde er doch wissen das er aufpassen muss, aber so." entgegnete Ly ihm. "Ich weiß auch nicht wieso sie es ihm nicht sagen." sagte Yugi nur dazu. "Diese Ärzte sind schon komische Spinner." dachte sich Ly und ging mit Yugi weiter. "Vielleicht ist Bakura verreist weil er Schiss vor mir hat, so was wollte ich machen?" dachte sich Tristan und sprang in seiner Wohnung auf und ab. "Wieso springst du hier so rum?" fragte Kelly. "Ich versuche zu überlegen." antwortete Tristan ihr.
 

"Und was?" fragte Kelly. "Ach wegen einer Nervensäge, aber nicht so wichtig." antwortete Tristan und zog Kelly in sein Bett.
 

"Wieso haben sie ihm denn nichts davon gesagt?!" fragte Mai. "Die Ärzte sollen Yugi gesagt haben das sie glauben das es nicht gut ist wenn er es weiß." antwortete Joey ihr. "Das finde ich aber nicht richtig." rief Mai. "Ich auch nicht und deswegen fahren wir jetzt zu Bakura und sagen ihm wieso er noch so lange im Krankenhaus bleiben muss!" entgegnete Joey ihr. "Ganz genau!" stimmte Mai ihm zu und die beiden machten sich auf den weg.
 

"Vielleicht sollte ich mal nach Tristan und Kelly gucken." dachte sich Tea und stand auf. "Wo willst du denn hin?" fragte Mokuba. "Och, wenn ich dich so sehe will ich doch nicht mehr hier weg!" rief Tea und umarmte Mokuba. "Soll ich vielleicht mit kommen?" fragte Mokuba. "Nein, ich bleibe hier. Ist ja nicht wichtig." antwortete Tea ihm. "Was wolltest du denn machen?" fragte Mokuba. "Nach zwei Freunden schauen aber das ist nicht wichtig." antwortete Tea. "Achso." entgegnete Mokuba ihr.
 

"Das dauert echt lange bis die einem sagen wo ein Zimmer ist!" regte sich Mai auf als sie auf den Weg in Bakuras Zimmer waren. "Jetzt wissen wir es immer hin und können ihn besuchen." entgegnete Joey ihr. "Was macht ihr denn hier?" fragte Bakura als er Mai und Joey sah "Wir wollten dich besuchen, hast du was dagegen?" entgegnete Joey. "Nein natürlich nicht aber Yugi und Ly waren gerade da." sagte Bakura. "Ja und die haben sie rausgeschmissen. Aber wir sagen dir jetzt was du hast das du so lange hier bleiben musst!" sagte Mai plötzlich. Joey stellte sich darauf vor die Türe. "Joey, was machst du denn da?" fragte Bakura.
 

"Die Türe versperren das uns niemand rausschmeißen kann bevor wir es dir gesagt haben." antwortete Joey ihm. "So schlimm kann es ja gar nicht sein, ich fühle mich ja schon viel besser und die Ärzte würden es mir ja sagen." sagte Bakura. "Eben nicht. Sie sagen ja das es nicht gut für dich ist wenn du es weißt." erklärte Joey ihm. "Achso, dann sagt schon. Was hab ich?" fragte Bakura. "Sie haben Yugi nur gesagt das die Verletzungen viel schwerer sind als sie aussehen und das viele Rippen gebrochen sind." sagte Mai. "Was? Wieso sagt mir das denn keiner von hier!" rief Bakura entsetzt.
 

"Weiß nicht. Das sind eben keine guten Ärzte." sagte Mai. "Und das hat Tristan verbrochen. Der wird immer irrer." entgegnete Joey sauer. "Da hast du aber recht!" stimmte Mai ihm zu. "Ich will in ein anderes Krankenhaus!" sagte Bakura. "Ich kann ja mal mit einem Arzt reden, vielleicht musst du dann nicht so lange hier sein." sagte Mai und ging. "Mal sehen ob sie was erreicht. Obwohl ich nicht glaube das sie dich so früh raus lassen." entgegnete Joey. "Ich weiß. Hier werde ich wohl nicht so schnell raus kommen." sagte Bakura.
 

"War Tristan schon hier?" frage Joey "Zum Glück nicht, er weiß nicht das ich im Krankenhaus bin, dann bin ich wenigsten vor ihm sicher." sagte Bakura. "Da hast du recht. Es ist nur komisch das ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe." entgegnete Joey. "Echt? Der ist doch dauernd auf der suche nach jemanden." sagte Bakura überrascht. "Vielleicht ist er ja mit dem Mädchen mit dem Tea ihm verkuppeln wollte zusammen." sagte Joey. "Ein Mädchen? Mit Tristan? Mehr als eine halbe stunde? Niemals." sagte Bakura. "Das konnte ich auch erst nicht glauben aber sie ist genauso blöde wie er." antwortete Joey ihm und setzte ich auf einen Stuhl.
 

"Komisch das diese gemeine Schwester noch nicht rein gekommen ist." dachte sich Bakura plötzlich. "Die Ärzte haben gesagte frühestens in 12 Tagen." sagte Mai als sie rein kam.. "So lange noch? Das halte ich nicht aus!" sagte Bakura. "Keine Sorge du wirst jetzt eh jeden Tag von uns oder Yugi besucht." sagte Mai und setzt e sich ebenfalls.
 

"Dein Bruder ist schon lange nicht mehr ins Zimmer gekommen, hast du das schon gemerkt?" sagte Tea plötzlich. "Stimmt, er hat aber auch viel zu tun." entgegnete Mokuba ihr. "Was hat der schon groß zu tun, der hat doch so viel Angestellte, der müsste gar nichts machen." sagte Tea. "Was weißt du schon davon, ich muss eine Firma leiten, hast du schon mal einen Boss gesehen der nichts zu tun hat?" sagte Seto der in der Tür stand. "Kaum spricht man von dir bist du schon da, macht dir das Spaß?" entgegnete Tea. "Klar, weißt du nicht das mir es Spaß macht dich zu nerven! Wie blöd bist du eigentlich! Immerhin ist das mein Gebäude." sagte Seto sauer.
 

"Dann komm nicht dauernd rein, es ist ja Mokubas Zimmer und mit ihm will ich alleine sein." sagte Tea. "Wenn ich euch zuschauen wollte könnte ich euch auch mit Kameras beobachten, aber ich kann tun was ich will! Ich kann dich auch rauswerfen." sagte Seto. "Aber das wäre gemein, ich will auch mit ihr alleine sein also kannst du bitte raus gehen." sagte Mokuba. "Ist ja gut. Ich bin unterwegs, du hast ja meine Nummer wenn was ist." sagte Seto und ging wieder.
 

"Unterwegs, heißt das er Arbeitet weiter." sagte Tea. "Keine Ahnung." entgegnete Mokuba ihr. "Was machen wir jetzt?" fragte Tea. "Keine Ahnung, du kannst ja nach deinen Freunden schauen." sagte Mokuba. "Kommst du dann mit?" entgegnete Tea. "Von mir aus." sagte Mokuba. "Dann lass uns in einer Stunde los gehen." schlug Tea vor. "Ist gut." stimmte Mokuba ihr zu.
 

"So wir gehen jetzt gehen mal Tea suchen und danken ihr" sagte Tristan und zog Kelly auf die Straße. "Gut aber wie willst du sie denn finden? Wir wissen doch gar nicht wo sie gerade ist." sagte Kelly plötzlich und blieb stehen. "Wir suchen sie ja." entgegnete Tristan ihr und trug sie. "Vielleicht ist sie ja bei Yugi, gehen wir zuerst zu ihm." sagte Tristan und rannte zu Yugi. "Hallo ist Tea da?" fragte Tristan als Yugi die Türe öffnete. "Nein." antwortete Yugi ihm und schloß die Türe. "Dann versuchen wie es bei Joey!" rief Tristan und rannte weiter. "Wieso macht denn keiner auf? Dann gehen wir mal zu Bakura." sagte Tristan und rannte zu Bakuras Wohnung. Doch als er da klopfte machte auch keiner auf.
 

"Wieso macht mir denn keiner auf! Jetzt schauen wir mal bei Tea vorbei!" beschwerte sich Tristan und ging weiter. "Auch keiner da! Vielleicht sollte ich mal meinen Freund Seto Kaiba fragen" sagte Tristan und ging zu Seto. "Scheisse! Wieso ist hier auch keiner! Sind hier alle ausgewandert!" schimpfte Tristan sauer als ihm wieder keiner aufmachte. "Reg dich doch nicht so auf." sagte Kelly. "Tu ich aber!" rief Tristan und klingelte weiter. "Was ist denn?" fragte Seto genervt als er aufmachte. "Hallo Seto mein Freund! Weißt du wo Tea sein könnte?" rief Tristan. "Ich bin nicht dein Freund, Tea ist bei Mokuba aber die wollen alleine sein." sagte Seto und ging weiter.
 

"Hey wo gehst du denn hin?" rief Tristan ihm hinterher. "Geht dich doch nichts an!" rief Seto und ging weiter. "Dann suchen wir eben Mokubas Zimmer." sagte Tristan und schaute in jedes Zimmer das er fand. "Ich glaub ich find hier niemanden!" schrie Tristan und setzte sich auf den Boden und Bockte. "Dann gehen wir eben wieder." sagte Kelly. "Ist gut." sagte Tristan und stand auf. "Wir können auch zu mir gehen." sagte Kelly. "Und wo ist das?" fragte Tristan. "Das werde ich dir zeigen wenn wir dort sind." lachte Kelly und ging mit Tristan los.
 

"So langsam müssen wir wieder gehen. Du brauchst schließlich auch mal ruhe." sagte Mai plötzlich. "Nein, ich Brauch keine Ruhe, ihr könnt auch hier übernachten!" sagte Bakura. "Ich glaube das geht nicht aber wir kommen morgen wieder." lacht Joey und ging mit Mai nach Hause. "Was soll ich jetzt machen? Ich will hier endlich wieder raus!!! Ich werde hier noch Irre!!" dachte sich Bakura aufgebracht.
 

"Ich glaube wir hätten ihn doch nicht alleine lassen sollen, da drinnen alleine bekommt er noch Depressionen." sagte Joey zu Mai als sie aus dem Krankenhaus waren. "Naja, irgendwie hast du ja recht. Die hätten uns aber rausgeschmissen wenn wir da geblieben währen." erklärte Mai.
 

"Wann sind wir endlich da?" fragte Tristan genervt und setzt sich auf die Straße. "Gleich, sind nur noch 2 Straßen." sagte Kelly und ging weiter. "Dann lass uns mal schneller gehen." sagte Tristan. "Dann lass uns los gehen und hier nicht ewig herum stehen und warten bis die Zeit vergeht." lachte Kelly und ging mit Tristan weiter. "Und was machen wir bei dir? Wir hätten auch zu mit gehen können, da kann ich wenigstens Fernsehen, also?!" fragte Tristan. "Ich habe auch einen Fernsehr Zuhause." antwortete Kelly ihm und zog ihn weiter.
 

"Wie lange dauert es denn noch bis ich da bin!" beschwerte sich Seto bei dem Taxifahrer. "Wir sind ja gleich da." antwortete der Taxifahrer. "Scheisse, wie lange dauert das denn, ich muss heute noch arbeiten!" meckerte Seto. "So jetzt sind wir ja da, das macht 46 Euro." sagte der Taxifahrer. "Hätte auch schneller sein können!" beschwerte sich Seto und gab dem Taxifahrer das Geld.
 

"So wo geh ich jetzt endlang ?" dachte sich Seto und ging eine Straße entlang. "Ich hoffe das ich heute mehr Geld bekomme als gestern, das war ja ein Witz." dachte sich Seto als er sich umsah und weiter ging. Nach 20 Minuten blieb ein Auto vor Seto stehen. "Dich hab ich hier ja hier noch nie gesehen." fragte der Autofahrer als er das Fenster runter lies. "Ja ich bin nicht oft hier." sagte Seto und lehnte sich ans Auto. "Findet man dich immer hier zu dieser Zeit?" fragte der Autofahrer weiter. "Manchmal, also was ist?" fragte Seto.
 

Ich glaub wir haben uns sehr von den filmen mit reisen lassen die wir während dem schreiben gesehen haben -.-"



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