1 Jahr später
Gefühle und andere Probleme 2
Ich: Hallo, da bin ich wieder! Darf ich vorstellen: Die Fortsetzung von "Gefühle und andere Probleme.
Kai: Oh mein Gott, das wird grausam. GRAUSAM!
Ich: Wird ja nicht frech! *fauch*
Kai: Ich werde nicht frech, ich sag bloß die Wahrheit!
Ray: Stimmt!
Ich: *sich wegdreht* Ihr könnt mich mal am A**** lecken!
Kai: Iiiiih neeee!
Ray: Nein, danke, das müssen wir uns nicht antun!
Ich: Aber über meine FanFic rumlabern, das könnt ihr, ja? *sich wieder zurückdreht*
Kai: Ja, die wird bestimmt wieder grausam...
Ich: *schmoll*
1 Jahr später
Es war ein warmer, sonniger, ruhiger Junitag. Nur das leise Säuseln des Windes und das sanfte Rauschen der Meereswellen waren zu hören.
Auf einer Strandwiese döste ein junger Mann, mit graublauen Haaren, blasser Haut und vier blauen Streifen, in Form von Dreiecken, im Gesicht. Er hatte, wie oft, ein Grashalm im Mund.
Der junge Mann trug einen Schal, trotz des warmen Wetters.
Es war Kai Hiwatari. (wer sonst -.-)
Einige Möwen flogen am Himmel und es waren ein paar weiße Wolken zu sehen.
Kai öffnete seine Augen. Sie leuchteten in einem Rotbraun.
Der Graublauhaarige stand auf und spuckte den Grashalm unachtsam aus seinem Mund.
Er ging zu einem großen Haus mit einem wunderschönen Garten.
Das war das Haus in dem er wohnte.
Eine gewisse Ruhe umgab es.
Der Garten war groß und überall grünes Gras. (Sehr komisch, das Gras ist grün? Merkwürdig. Wie kommt das bloß? ^____^). Nur ein schmaler Steinweg, der zur Haustür führte und, die sich an der Hauswand und am Zaun befindenden, Blumen- und Gemüsebeete waren nicht damit bedeckt.
In den Blumenbeeten wuchsen viele verschiedene Blumen und Büsche.
Die Gemüsebeete waren bepflanzt mit landestypischem Gemüse.
An einigen Stellen auf dem Rasen befanden sich Kirschblütenbäume.
Das Haus hatte weiße Wände, worauf Efeu (wächst das in Japan?) wuchs, viele Fenster, ein schwarzes Dach und eine weiße Haustür mit goldfarbendem Griff.
Kai ging auf dem Weg entlang, bis zur Haustür und öffnete diese leise.
Er betrat einen lang gestreckten Flur.
Rechts von ihm war eine Stange, an der vier Jacken hingen, darunter stand ein Paar Schuhe.
Er zog seine Schuhe aus und schlüpfte in die Hausschuhe. Sie hatten eine einfache Form und waren in der Farbe dunkelblau.
An der hellblauen wand des Flurs hingen farbenfrohe Bilder und es befanden sich dort vier Türen und eine Treppe, die ins nächste Stockwerk führte (logisch...).
Zwei Türen befanden sich auf der rechten Seite, die Erste führte in die Küche und die Zweite zur Gästetoilette. Auf der linken Seite befanden sich die zwei weiteren Türen, die Erste führte ins Wohnzimmer, die zweite ins Esszimmer.
Die Treppe befand sich am Ende des Flures.
Im ersten Stock befanden sich zwei Schlafzimmer, sowie zwei Badezimmer und eine Sauna.
Über dieser Etage befand sich der Dachboden.
Kai betrat das große Wohnzimmer.
Es stand ein großes Ledersofa in hellbeige auf der rechten Seite, direkt an der Wand. Über diesem hing ein Bilderrahmen mit einem Foto darin, das die Bewohner zeigte.
Auf dem Sofa lag Ray Kon, Kais Freund.
Er hatte langes, zu einem Zopf geflochtenes Haar, bräunliche Haut und bernsteinfarende Augen.
"Hallo Kai", sagte der wunderschöne Schwarzhaarige sanft lächelnd. "Hi", lächelte Kai seinen Schatz an.
In dem Raum stand außerdem noch, direkt vor der Couch, ein flacher Holztisch und daneben zwei beigefarbende Ledersessel.
Gegenüber der Couch stand ein Fernsehtisch, mit einem Flachbildfernseher und einem DVD-Player darauf.
Neben dem Fernseher stand eine hochmoderne Musikanlage und ein CD-Bord, das voll mit CDs war.
Mehrere Steh- und Hängelampen waren im Raum und ein riesiges Bücherregal stand an der linken Wand.
Kai nahm sich ein Buch, setzte sich neben Ray und begann darin zu lesen.
---------------------------------Fortsetzung folgt----------------------------------------------------------
Ich: So, dass erste Pitelchen ist fertig.
Kai: Endlich, ich dachte schon du hörst nie auf uns zu foltern.
Ich: ICH FOLTERE EUCH NICHT! Okay, war vielleicht etwas langweilig-
Ray: Etwas? Das war mega langweilig.
Ich: Lass mich gefälligst ausreden! *giftig ist* Das nächste Pitel wird nicht so langweilig, wird nicht so viel beschrieben *g*
Kai: Hoffen wirs...
Ich: Das ist versprochen!
Bye bye
See ya next chapter!
