Die letzten Vorbereitungen
Hallöle!^^
Ich weiß, das ich mal wieder was von mir hören lasse ist echt ein Wunder....
Aber zur Feier des neuen Jahres hab ich mich mal an nem freien Tag hin gesetzt und nur geschrieben und zusammen mit dem Rest was ich in nem Urlaub fabriziert habe hoch geladen! Ich hoffe das es jetzt im Januar und Februar etwas ruhiger auf der Arbeit wird so das ich noch weiter schreiben kann, ich geb mir Mühe!^^
Ich hoffe es gefällt euch was ich da geschrieben habe und hinterlasst ein paar Kommis worüber ich mich sehr freuen würde!^^
Richie:
Als ich aufwachte, war das erste was ich bemerkte, das ich irgendwie keinen Platz hatte. Das war auch nicht weiter verwunderlich, da Melody zur Hälfte auf mir lag. Ich versuchte sie vorsichtig von mir runter zu bewegen, doch das erwies sich als schwieriger als gedacht. Je mehr ich sie von mir schob, desto mehr kuschelte sie sich an mich. Nach einigem hin und her gab ich es auf und legte mich wieder zurück. Ich sah das Rocko und Tracy schon auf waren und das Melody sich zu bewegen anfing. Nach einer weiteren Minute machte sie auch verschlafen ihre Augen auf. „Guten Morgen!“ – „Guten Morgen! Hast du gut auf mir geschlafen?“ – „Mhm?“ Sie schaut etwas verwirrt auf sich hinunter und blickt mir dann etwas verlegen ins Gesicht. „Hab ich etwa die ganze Zeit so gelegen?“ – „Ähm, die meiste Zeit schon, ja!“ – „Das tut mir Leid, sorry!“ Sie wollte schon aufstehen, doch ich hielt sie auf. „Hey, das war jetzt nicht böse gemeint! Ist ja nicht so, das ich dich nicht gerne auf mir liegen hab!“ Bei diesen Worten lief sie knallrot an und ich konnte mir gerade noch so das Lachen verkneifen. „Ach Melody! So war das doch nicht gemeint!“ Ich stand auf und zog mich um. „Lass uns runter frühstücken gehen! Ich hab einen riesen Hunger, du nicht?“ – „Doch, ich auch!“ Sie zog sich auch schnell um und ging dann mit mir zusammen runter. Unten saßen schon wie vermutet Tracy und Rocko und unterhielten sich. „Guten Morgen ihr beiden! Seit ihr schon lange auf?“ – „Guten Morgen Richie und Melody! Na, gut geschlafen? Wir sind schon ca. ne Stunde auf, dabei war Rocko noch früher auf als ich!“ – „Habt ihr was von Misty gehört? Geht es ihr besser?“ – „Nur keine Sorge Melody! Ich hab vorhin, wo ich aufgestanden bin, mal ins Zimmer geschaut. Die beiden schlafen friedlich, jedenfalls scheint Misty keine Alpträume mehr zu haben!“ – „Da bin ich aber erleichtert! Ich hab schon gedacht es sei was ernstes!“ – „Nein, so wie es aussieht hat sich Misty eine kleine Erkältung eingefangen! Also nichts was meine wunderbare Schwester Joy nicht bewältigen könnte!“ Rocko geriet schon wieder ins Schwärmen, während Melody und ich uns einfach an einen freien Tisch setzten und uns unserem Frühstück hingaben. Nach ungefähr einer weiteren Stunde kam auch Ash runter um eine Kleinigkeit zu essen. „Guten Morgen Ash! Sag, wie geht es Misty jetzt? Ist sie schon aufgewacht?“ – „Guten Morgen Melody! Mach dir keine Sorgen, sie schläft noch, aber das Fieber ist schon gesunken, ihr geht es schon wieder besser!“ – „Da bin ich aber beruhigt! Du siehst aber auch ziemlich müde aus, scheinst die Nacht nicht sehr viel geschlafen zu haben! Wie wäre es, wenn du erst mal was essen tust, dann fühlst du dich auch gleich etwas fitter!“ – „Ja, vielleicht hast du Recht Melody!“ – „Ich hab Recht, also hop hop!“ Ich musste mir ganz schön das Grinsen verkneifen als Melody Ash regelrecht zum Frühstücks Buffet scheuchen musste, was normalerweise so gar nicht der Fall ist. Aber ich kann Ash sehr gut verstehen, wäre Melody an Mistys Stelle, würde ich genauso handeln. Als Ash fertig gegessen hatte ging er auch schon wieder hoch zu Misty, um zu schauen ob sie schon wach ist. Nach einigem Überlegen begab ich mich doch in die Richtung von Mistys Zimmer um zu sehen, wie ihr Befinden ist. Außerdem wollte ich wissen, ob sie fit genug ist um heute noch zur nächsten Stadt aufzubrechen. Wenn wir unseren Plan beibehalten wollen, sollten wir dies tun. Einige Meter weiter stand ich schon vor der Zimmertür und klopfte leise und zaghaft an. „Herein“, kam es von drinnen. Ich machte langsam die Türe auf und sah Misty schon aufrecht im Bett sitzen. „Guten Morgen! Ich seh schon, du bist auch wach. Wie geht es dir denn jetzt?“ – „Eigentlich ganz gut! Wir können von mir aus auch heute schon weiter in die nächste Stadt ziehen!“ – „Na ich weiß nicht Misty, was ist wenn das Fieber wieder steigt?“ – „Ash, mach dir nicht so viele Sorgen! Vorhin als du frühstücken warst, war Schwester Joy kurz hier und hat mich noch ein weiteres Mal untersucht. Sie sagt ich kann ohne weiteres mit euch in die nächste Stadt ziehen!“ – „Dann kann ich den anderen also auch sagen, das wir heute wie geplant in die nächste Stadt ziehen?“ – „Ja, das kannst du gerne machen, Richie! Ich werde mich dann mal auch fertig machen!“ Ich drehte mich auf dem Absatz um, damit ich den anderen bescheit sagen konnte.
Melody:
Nachdem Richie, nach dem Frühstück, hoch zu Ash und Misty ist, hab ich mich auch auf den Weg in unser Zimmer gemacht um schon mal ein paar Sachen zusammen zu packen. Als ich dies erledigt hatte, da es sehr schnell ging, und wieder runter in den Aufenthalsraum wollte, kam mir auf der Treppe Richie entgegen. „Du warst doch gerade bei Misty, oder? Was sagt sie denn?“ – „Naja, es geht ihr soweit wieder gut, sie will heute sogar noch aufbrechen zur nächsten Stadt.“ – „Ist sie sich da sicher ob sie das schafft?“ – „Scheint so! Sie meinte das Schwester Joy auch ihr ´Okay´ gegeben hat!“ – „Wenn das so ist können wir ja doch noch unseren Zeitplan einhalten und den anderen bescheit sagen! Unsere Taschen hab ich soweit schon mal zusammen gepackt!“ – „Du hast also schon geahnt das Misty weiter ziehen möchte!“ – „In gewisser Weise hab ich es mir schon gedacht! Da Misty in dieser Hinsicht Ash etwas ähnlich ist. Sie zeigt nur ungern Schwäche, nur wenn es gar nicht anders geht!“ – „Aha, dann werde ich mal die anderen suchen gehen um denen zu sagen das es heute noch weiter geht!“ – „Mach das! Ich geh dann mal wieder zurück in unser Zimmer und pack die restlichen Sachen zusammen!“ – „Das nenne ich Arbeitsteilung!“ Er grinste mich kurz an, gab mir einen kleinen Kuss und verschwand um die nächste Ecke. Ich drehte mich um und ging wieder zurück zum Zimmer. Die restlichen Sachen zusammen zu packen ging relativ schnell. Als ich fertig war, ging ich wieder runter in den Aufenthalsraum wo Richie mit seinem Sparky saß. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. „Ich hab unsere Taschen soweit fertig! Sind die anderen jetzt auch packen?“ – „Ja, sind Sie! Und danke dafür das du auch meine Sachen mit zusammen gepackt hast! Hast was gut bei mir!“ Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ist doch kein Problem, aber das ich was gut bei dir habe sollte ich mir mal merken!“ Ich grinste ihn fies an und nahm ihm seine Capy vom Kopf, stand auf und setzte sie mir auf. „Hey! So war das aber nicht gemeint!“ Er stand auf und kam auf mich zu. „Gib mir meine Capy wieder, sonst überlege ich es mir noch anders!“ – „Na, na, na, na! Ein Mann steht zu seinem Wort!“ Ich ging auf ihn zu und hing mich an seinem Hals. „Oder bist du doch keiner?“ – „Sag mal, willst du mich heute ärgern?“ – „Öhm, vielleicht so ein bischen!“ – „Na warte!“ Mit einem Ruck hatte er mich auf seinen Armen und drehte uns im Kreis. Ich klammerte mich reflexartig an ihn. „Ah, Richie! Lass mich wieder runter, sonst wird mir noch schlecht!“ Ich kam aus dem Lachen nicht wieder raus und ihm ging es genau so. „Okay, wir halten an. Ich bekomm schon einen Drehwurm!“ Ich machte meine Augen wieder auf die ich während der Drehung geschlossen hatte, schmiegte mich noch mehr an seine Brust und genoss es einfach in seinen Armen zu sein. Er ging mit mir auf seinen Armen zu einer Couch und setzte sich dort so hin das ich auf seinem Schoß saß. „Es ist so schön in deinen Armen, lass mich bitte nicht mehr los!“ – „Ganz bestimmt nicht! Ich werde immer bei dir sein!“ Er drückte mich noch etwas an sich und stützte sein Kinn leicht auf meinem Kopf ab. Ich schloss wieder die Augen und nahm eine Hand von ihm in meine. „Sag nichts was du vielleicht nicht halten kannst!“ Ich merkte wie er sich bewegte, leicht meinen Kopf in seine Richtung drehte und mich verwirrt anschaute. „Wie meinst du das? Ich werde immer für dich da sein, egal wie weit du auch weg bist und wenn ich mal nicht mehr da bin, werde ich immer mit meinem Herzen bei dir sein! Das Verspreche ich dir!“ Ich schaue ihn mit gläsernen Augen an. „Das hast du schön gesagt!“ Er kam mir immer näher und berührte meine Stirn mit seiner. Sein ernster Blick durchbohrte mich fast. „Ich sage das auch nicht nur weil das mit uns noch relativ frisch ist und man sagt das man da als frisch Verliebte alles sagt...du glaubst gar nicht wie ernst ich das alles meine!“ Ich schließe kurz die Augen, lasse seine Worte in mein Herz dringen und öffne sie wieder, damit ich ihm wieder in die Augen schauen konnte. „Ich weiß! Wir haben jetzt schon einige Gefahren zusammen überstanden, unsere Beziehung ist anders verlaufen als sonst welche. Wir sind uns in dieser kurzen Zeit schon sehr nahe gekommen und verstehen uns nach wie vor super! Ich habe gar keinen Grund deine Worte nicht ernst zu nehmen!“ Ich hob meine andere Hand und streichelte sachte seine Wange. Ihm lief sogar eine einzelne Träne die Wange runter, die ich ihm sanft weg strich. „Hey! Was hast du denn?“ – „Nichts! Ich bin nur grad so glücklich das ich dich als Freundin und überhaupt habe!“ – „Das bin ich auch, glaub mir!“ Wir blieben noch ein paar Minuten so aneinander geschmiegt, bis wir durch ein Räuspern gestört wurden. Als wir aufsahen standen Ash und Rocko vor uns. „Wir wollen euch nun wirklich nicht stören, ich am aller wenigsten, aber wir wären dann gleich start klar! Misty und Tracy müssten auch jeden Moment runter kommen.“ Meinte Ash grinsend. Richie und ich lösten uns etwas von einander und liefen leicht rot an. „Ist in Ordnung! Wir sind auch bereit!“ Ich stand nun endgültig von Richie auf und holte unsere Taschen. Als ich wieder unten war, waren auch Misty und Tracy anwesend.
Ash:
Kurz nachdem Melody den Raum verlassen hatte, kamen Misty und Tracy schon runter. Es dauerte aber nicht mal eine Minute bis Melody wieder bei uns war und wir so langsam aufbrechen konnten. Ich ging zu Schwester Joy, gab die Schlüssel der Zimmer ab und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Laut Rocko ist es bis zur nächsten Stadt nicht all zu weit, also dürften wir gegen spät Nachmittag dort ankommen. Dann hab ich noch genug Zeit einen Raum für Mistys Überraschungsparty morgen zu organisieren. Die Reise in die nächste Stadt verlief relativ ruhig, dadurch hatte ich genug Zeit darüber nach zu denken was ich morgen mit ihr machen könnte um sie ab zu lenken. Während der ganzen Grübelei blieb ich immer in Mistys Nähe falls doch noch was passiert und das Fieber evtl. zurück kommt. Gegen Mittag haben wir dann eine kurze Pause eingelegt, wo Rocko uns wieder mit seinen großartigen Kochkünsten beglückte. Als wir uns gestärkt hatten ging es auch sofort weiter, da ich heute noch unbedingt rechtzeitig die nächste Stadt erreichen wollte. Misty kam zu mir, hackte sich bei mir ein und lehnte ihren Kopf leicht gegen meine Schulter. „Ash, wieso hast du es denn so eilig?“ – „Ich will nur vor Sonnenuntergang in der nächsten Stadt sein! Außerdem bekommt es dir nicht so gut nach der Fieberattacke im Freien zu übernachten! Oder geht es dir nicht gut? Sollen wir eine Pause machen?“ Ich blieb sofort stehen und schaute sie besorgt an. Sie schaute nur verwirrt zurück. „Mir geht’s eigentlich ganz gut! Ash, du machst dir eindeutig zu viele Sorgen um mich! Aber das ist lieb von dir!“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, worauf ich wieder etwas rot wurde. „Das sagt die Richtige! Wer macht sich denn ständig Sorgen wie z.B. um meinen Rücken?“ Sie grinste mich an und stupste kurz meine Nase. „Ich weiß gar nicht was du hast! Es ist einfach schön wenn sich auch mal andere Sorgen um einen machen. Dann weiß man, das man nicht alleine ist!“ – „Misty, du bist nicht alleine! Wir sind alle bei dir und ich werde auch nicht mehr freiwillig von deiner Seite weichen! So schnell wirst du mich nicht mehr los!“ Jetzt grinste ich sie an und versuchte sie wieder etwas aufzumuntern. „Das will ich gar nicht! Trotzdem danke das du dir Sorgen um mich machst, das ist süß von dir!“ – „Ich will nicht süß sein...naja, aber dann nur für dich!“ – „Danke!“ – „Außerdem bin ich nicht der einzige der sich Sorgen um dich macht! Auch alle anderen wollten am liebsten zu dir, vor allem Melody hat jedes Mal gefragt ob es dir besser geht!“ – „Ich weiß! Und dafür danke ich euch auch!“ – „Brauchst du nicht, das ist selbstverständlich, das wird dir jeder von ihnen sagen!“ – „Mmhh!“ Sie griff nun nach meiner Hand, umfasste diese und schmiegte sich etwas an mich. So gingen wir den Rest des Weges zusammen. Nach ner Weile konnte ich schon die Dächer der Stadt erkennen. „Ich sehe schon die Dächer, es ist nicht mehr weit, dann haben wir es geschafft und liegen noch gut in der Zeit!“ Wenige Minuten später standen wir auch schon vor dem Pokemon-Center. „Geht ihr schon mal rein und organisiert Zimmer! Ich geh kurz zu Officer Rocky und werde ihr bescheit geben das wir gut angekommen sind!“ Die anderen stimmten mir zu und gingen rein, während ich mich umdrehte und die Polizeistation suchte. Diese war auch schnell gefunden und als ich Bericht erstattet hatte ging ich wieder zurück zu den anderen. Wo ich an kam, waren alle im Aufenthalsraum versammelt. „Habt ihr die Schlüssel für die Zimmer schon?“ – „Ja, aber wir haben drei zweier Zimmer bekommen! Das heißt Melody und Misty nehmen ein Zimmer, Rocko und Tracy und wir beide wenn es dir Recht ist!“ – „Gerne, gar kein Problem! Ich müsste aber eben noch was schnell erledigen! Könntest du schon mal meine Tasche mit aufs Zimmer nehmen?“ – „Mach ich!“ Ich gab Richie mit einem Augenzwinkern die Tasche, was er wohl auch verstand da er mich angrinste und verschwand dann wieder aus der Tür ohne die anderen wirklich zu beachten. Als ich draußen war streifte ich erst mal durch die Straßen. Auf der Suche nach einem Raum, den man für einen Tag mieten konnte. Zuerst fand ich nichts, aber als ich an einem leeren Laden vorbei kam, musste ich einen Blick riskieren. Von außen sah das ganze gar nicht mal so schlecht aus! Schön groß und schön geräumig, genau das Richtige. Aber hier stand oder hang nichts dergleichen was darauf hin wies ob der Laden zu vermieten war. Man müsste zwar etwas aufräumen und sauber machen, aber das wird schon gehen. Also machte ich mich wieder auf den Weg zur Polizeistation und frage Officer Rocky. Als ich rein ging war Officer Rocky zuerst nicht zu sehen. Darauf hin fragte ich einen Beamten der mir dann freundlicherweise erklärte das Officer Rocky noch auf Streife war, aber jeden Moment wieder kommen müsste. Ich musste keine 10min. warten bis Officer Rocky durch die Tür kam. Als sie mich sah, kam sie direkt auf mich zu. „Ash! Was machst du hier? Ist irgendetwas passiert? Ist Govanni aufgetaucht?“ – „Nein, nein! Nichts dergleichen! Ich bin hier, weil ich eine Frage habe!“ – „Achso...und ich dachte schon.... Was willst du denn wissen?“ – „Ähm, hier vorne, gleich um die Ecke, da ist ein leer stehender Laden! Ich würde diesen gerne für einen Tag mieten, da meine Freundin bald Geburtstag hat. Dort steht aber nirgends an wen man sich da wenden könnte, daher dachte ich das Sie mir vielleicht sagen könnten zu wen ich da gehen muss!“ – „Ich verstehe, du willst also so was wie eine Überraschungsparty machen! Mh, leider ist der Besitzer diesen Ladens kurzfristig verstorben und hat auch keine Hinterbliebenden, daher musste die Stadt den Laden schließen und ausräumen.“ – „Achso! Und an wen muss ich mich da jetzt wenden um die Genehmigung zu bekommen?“ – „Eigentlich müsstest du mit dem Bürgermeister in Kontakt treten, aber lass mich das mal machen! Das dürfte kein Problem sein! Am besten du kommst so in 2std. noch mal vorbei, dann kann ich dir genaueres sagen!“ – „Das ist ja super! Ich danke Ihnen für ihre Hilfe Officer Rocky!“ – „Ach was! Das ist doch kein Problem! Dann bis später.“ – „Okay!“ Und schon war ich wieder draußen, mit einem Lächeln auf den Lippen. Das das so gut klappt, hätte ich nicht gedacht. Ich machte mich wieder auf den Weg zurück ins Pokemon-Center, immerhin musste ich noch Misty´s Geschenk einpacken.
Tracy:
Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, ging ich erst mal runter in den Aufenthalsraum und überlegte was ich noch machen könnte. Ich ging erst mal raus und streifte durch die Läden der Stadt. Unterwegs traf ich dann auch Ash. „Hallo Ash! Hast du was interessantes in der Stadt gefunden?“ – „Ja! Ich habe einen leer stehenden Laden hier in der Nähe entdeckt, den wir vielleicht für die Überraschungsparty benutzen können! Ich war gerade deswegen bei Officer Rocky, sie meinte sie redet mit dem Bürgermeister darüber und ich solle in ca. 2std. noch mal vorbei kommen!“ – „Na das hört sich doch schon recht viel versprechend an! Was meinst du? Soll ich schon mal ein paar Deko-Materiallien besorgen? Falls wir den Laden bekommen, haben wir dann schon mal was zum dekorieren und wenn nicht können wir das auf jeden Fall noch wo anders gut aufhängen!“ – „Okay, mach das Tracy! Ich werde jetzt erst mal zurück gehen und Mistys Geschenk einpacken, dazu bin ich nämlich noch gar nicht gekommen!“ – „Und du willst wirklich nicht damit raus rücken was es ist?“ – „Nein, das bleibt eine Überraschung. Ihr werdet es noch früh genug erfahren!“ – „Du machst aber auch ein riesen Geheimnis drauß!“ – „Na und! Lass mich doch!“ – „Naja, wie du meinst! Ich werde jetzt weiter schauen und Deko besorgen. Wir sehen uns dann gleich im Pokemon-Center!“ – „Okay Tracy, dann bis später!“ Wir trennten uns und ich ging weiter durch die Straßen der Stadt um mich ein wenig um zu schauen. Nachdem ich ein paar Läden durch streift hatte, habe ich tatsächlich ein paar Luftschlangen, Lametta und ähnlichen Dekokram gefunden und gekauft. Danach ging ich mit meinen Einkaufssachen zurück zum Pokemon-Center. Kaum war ich da, brachte ich die Sachen sofort auf mein Zimmer, so das Misty erst gar nichts mit bekommt. Auf dem Rückweg traf ich auf Ash und Rocko. „Na ihr beiden! Was habt ihr so gemacht?“ – „Tja, ich hab endlich Mistys Geschenk eingepackt und werde mich jeden Moment auf den Weg zu Officer Rocky machen, um zu erfahren ob wir den Laden bekommen!“ – „Und ich bin auf dem Weg zu Schwester Joy um zu sehen was sie so macht!“ Rocko geriet schon wieder ins Schwärmen mit großen Herzchenaugen. „Na dann, ich werde dich nicht aufhalten Rocko! Ach und Ash, ich hab ein paar Luftschlangen und ähnliches gekauft. Das liegt jetzt alles erst mal auf meinem Zimmer, so das es keiner sieht der das nicht sehen soll!“ Ich zwinkerte ihm einmal zu. „Das ist sehr gut Tracy, ich danke dir! Wenn ich mich jetzt auf den Weg mache, werde ich auch noch mal schauen ob ich noch was finde!“ – „Mach das! Desto mehr wir haben, umso besser!“ Ich ging zusammen mit Ash und Rocko runter in den Aufenthalsraum und holte mir eine Kleinigkeit zum essen, da ich unterwegs Hunger bekommen hatte. Rocko ging sofort zu Schwester Joy und fing an sie anzuhimmeln und Ash machte sich auf den Weg zu Officer Rocky.
So, das wars erst mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst mir etwas Feedback!^^ Also Kommis sind nur erwünscht!
Ich werde mich bemühen so schnell wie möglich weiter zu schreiben, aber ich warne euch vor, das wird wahrscheinlich was dauern...*drop* Weiter schreiben werd ich aber auf jeden Fall, egal wie lang es dauert!^^()
lg misty
