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Die Liebe meines Lebens

und warum ich sie nicht vergessen kann
von

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Alle nur nicht der

Ich weiß ich habe euch versprochen ein Kapitel in den Ferien rein zusetzten.

Und auch wenn es mir keiner Glaubt .. ich konnte echt nur wenig dafür.

Bei meiner Freundin ist der Computer eingegangen, die die das I-net hat und ich dummi hab vergessen das eine andere auch i-net hat.*Zungerausstreckt*
 

Und dann wolle ich in der Schule es rein stellen, aber (das wird mir auch keiner Glauben) zuerst konnte man sich nicht anmelden, dann kein I-net und zum schluss nahm er die USB Sticks nicht an, wo der FF nicht drauf ist.

Jetzt haben sie alles behoben und ich stelle es nun rauf.
 

als kleinen Trost ein kleiner Short FF names „Phönix am Fenster“ extra für euch als wider gut Machung.

Der Stil ist ein bisschen anders aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem.
 


 

Auf jeden fall hat sa_chan jetzt zum 18 Geburtstag einen Taplop (Laptop) schenken bekommen, und mit ihm gehen die FFs nun viel leichter von der Hand als früher, auch wenn ich mich an die Tastatur noch nicht gewöhnt habe, darum bitte ich, extreme Tippfehler die ich übersehen habe zu verzeihen.
 


 

Punkt 6 Uhr Abends, und alles war wirklich endlich fertig.

Der Baum war geschmückt die Geschenke wurden bereits darunter gelegt, die Betten waren gemacht, das Essen musste nur noch serviert werden, und die Gäste mussten sich nur noch hinsetzten.

Doch alle warteten sie noch beharrlich auf einen rundlichen Mann mit Brille.

Mr. Dickonson, hatte vor 2 Stunden angerufen, es würde etwas länger dauern bis er kam. Doch alle wollten noch warten. Denn dies war ein gemeinsames Weihnachtsfest, und einer ging schließlich noch ab. Und außerdem ging Anstand voraus, den schließlich hatte ihnen Mr. Dickonson das Trainingslager hier zu Verfügung gestellt.

Die Zeit vertrieben sie sich, indem sie Trainingshalle sich gegenseitig fertig machten, und wie sollte es auch anders sein, mit Beyblade kämpfen.

Mr. Dickonson nur 10 Minuten später als geplant, im Lager an. Und er brachte auch eine Überraschung mit.
 

Einige waren erfreut, die meisten allerdings, und Tyson zählte zu ihnen, war eher Verärgert über den Gast, den der Leiter der BBA mit gebracht hatte.

Schön und gut, Hiro war sein Bruder, aber trotzdem, war der der letzte den er an diesem Abend sehen wollte. Zum Glück stellte sich heraus, das Hiro Mr. Dickonson nur herauf gefahren hatte und noch heute Abend nach Hause fahren würde, den die Stimmung sank dramatisch tief, als Hiro die Trainingshalle mit dem rundlichen Mann betrat.

Einige hatten ihm den Seitensprung auf Boris Seite nicht verziehen, den seine Motive waren in diesem Fall nie ganz klar gewesen. Einerseits sah es ja so aus, als würde er Tyson damit fördern, aber am Ende hatte ER Brooklyn so weit getrieben, das am Ende die gesamte Stadt zerstört wurde.

Robert, Enrique und der Rest, welche Hiro nie über den Weg gelaufen waren, hörten sich mit Interesse das an, was die anderen Teams über ihn erzählten, während Tyson ihn widerwillig begrüßte.

Und auch sie kamen zu dem Entschluss, dass Hiro zwar gute Gründe hatte, es aber trotzdem hätte anders tun können.
 

“Na, wo waren wir den?“, fragte Großvater bereits, als Tyson dazu kam.

“Es tut mir Leid, aber ich hatte noch etwas zu erledigen“, entschuldigte sich Hiro. Der hat sich kein Stück verändert, dachte Tyson als er näher kam. Noch immer die selbe, unpassende Frisur zu seinem Typ, wie Tyson fand, und dazu trug er eine schwarze Stoffhose, mit einem zartgrünen Sako. Der Typ zog mal wieder Dinge zusammen an, die einfach nicht zusammen gehörten. Und mit seiner dicken Sonnenbrille die er auf hatte, wirkte er so untastbar und überheblich wie eh und je. Weil es hier herinnen ja so hell war, und die Sonne so herein schien, das sie alle fast erblindeten, nicht?!

Natürlich hatte er seinen Bruder vermisst. Aber er konnte sich nicht mehr so darüber freuen dass er hier war, wie er es sonst tun würde.

“Du bist der Stammhalter des Dojos, ist dir das bewusst?“, fragte Großvater ernst.

“Natürlich, aber wie ich vor kurzem hörte, ist das Dojo in guten Händen.“, meinte Hiro und blickte Tyson an der mittlerweile bei ihm angekommen war.

“hi!“, mehr brachte Tyson nicht heraus.

“Hi? Mehr hast du für deinen Bruder nicht übrig? Nicht mehr als ein schlichtes ‚hi’ Kein wie geht es dir? Lange nicht gesehen, schön das du noch lebst, … oder danke das du zu der Party gekommen bist, zu der ich dich nicht eingeladen habe?“

“Kommst dir mal wieder sehr witzig vor was?“, fragte Tyson aggressiv. Eigentlich wollte er sich ja nicht mit Hiro anlegen, aber dieser Kerl schrie gerade zu danach.

“Hiro, lenk jetzt ja nicht ab! Ich bin noch nicht fertig mit dir! Du kannst nicht einfach kommen und gehen wie es dir erlaubt, nicht einmal als Mitglied der Familie. Ich habe euren Eltern versprochen auf euch Rabauken aufzupassen. Wie soll ich das den machen, wenn der älteste und schlimmste immer ausreißt?“, brüllte ihn Großvater von der Seite an, doch Hiro schien Tyson weiterhin zu fixieren.

Ohne von Tyson wegzusehen fragte er seinen Großvater: „Und was hast du jetzt vor?“

“Da du als Stammhalter nicht geeignet bist, werde ich Tyson dieses Amt übergeben“

“Von mir aus!“, sagte Hiro gleichgültig und zuckte nicht einmal mit den Schultern.

“Ui! Ich bin etwas besseres als mein Bruder. Wird aber auch Zeit, dass das mal jemand erkennt!“, sie starrten sich gegenseitig an.

“Bilde dir bloß nicht zuviel darauf ein Tyson. Du bist nicht der Beste auf Erden, du hast noch eine Menge zu lernen“, warnte ihn Hiro.

“Das Einzig was er von dir lernen kann, ist wie man jemanden verrät, und hintergeht“, Tyson drehte sich um, denn Kai hatte sich an dieses Gespräch beteiligt.

“Du bist du auch gewechselt, also würde ich keine allzu großen Töne spucken!“, drohte er Kai.

Doch Kai droht man bekanntlich nicht.

Allerdings, … bevor er Hiro eine runter hauen konnte, hielt Tyson seinen rechten Arm ausgestreckt zwischen die beiden, und deutete Kai somit dort zu bleiben wo er war.

„Bei Kai ist das ganz was anderes als bei dir. Halt ihn aus deinen Lügen und Betrügereien da raus, oder du kriegst es mit mir zu tun!“, drohte diesmal Tyson.

“Woher der Sinneswandel? Damals hättest du Kai nie in Schutz genommen. Was ist in der zwischen Zeit zwischen euch vorgefallen?“, diesmal nahm er sogar die Sonnenbrille ab, allerdings nur um die beiden etwas genauer zu beobachten.

“Das geht dich überhaupt nichts an!“, zischte Kai, und wollte schon auf Hiro losgehen, doch Tyson stellte sich diesmal komplett dazwischen. Er drehte sich zu Kai und schob diesen zu den anderen zurück.

“Ich bin hier also nicht willkommen?“

“By By!“, rief Tyson und winkte ihm zu, aber ihm dabei immer noch den Rücken zugewandt.

Ab diesem Zeitpunkt, hatte Tyson beschlossen, sich keinen Kopf mehr darüber zu machen, wie es zwischen ihm und Kai im Moment aussah. In Wirklichkeit war es ihm ja schon fast egal.

In der Früh versuchte er verzweifelt nicht mit Kai in ein und dem selben Zimmer zu sein, zu Mittag versuchte Kai keine Gelegenheit zu geben auf dumme Gedanken zu kommen, am Nachmittag, hatten sie dann wie wild herum geknutscht, und nun legten beide mal eine Pause ein. Bei der sie wieder aufeinander zukommen zu schienen.
 

Die Stimmung zwischen ihm und Hiro verbesserte sich den restlichen Abend auch nicht.

Gott sei Dank lenkte ihn eine fröhliche Atmosphäre und das hervorragende Essen bei Tisch etwas ab, mit der darauf anschließenden Essensakrobatik. Eine Essenschlacht wie es sich gehörte.

Wie sie angefangen hatte?

Naja, … es fing mit einem gelangweilten Tyson an, der keine Erbsen mochte, gefolgt einer Portion Kai, der ihm gegenüber saß und ihm sagte, er sollte nicht mehr mit den Essen spielen.

Das Kai bei der anschließenden Erbsen Attacke nicht in die Luft ging, hatte mehr mit der Liebe zu seinem Angreifer, als mit Geduld zu tun.

Wahrscheinlich hätte es keine Essenschlacht gegeben, wenn Kai nicht zu einem Präventiv schlag ausgeholt hätte.

Mit einer Portion Kartoffelpüree in Tysons Dunkelblauen Haaren, war der Startschuss gegeben. Und während alle kräftig zulangten (um mehr Munition zu bekommen), stand Hiro wortlos auf und ging, gefolgt von Mr. Dickonson, der sich als einzige Erwachsener nicht bei dem Getümmel beteiligt hatte, raus aus dem Esszimmer. Tyson hatte eine Weile mit seinem Großvater zu kämpfen, und noch dazu war ihm Ray, Max und Kai in Rücken gefallen.

Ray schnappte sich einen der großen Saftkrüge und schüttete ihn gleich der längs nach in die gesamte Meute. All diejenigen die nun davon etwas abbekamen, und die auch noch das Pech hatte, es mitten ins Gesicht zu bekommen, war für einige Zeit dermaßen außer Gefecht gesetzt, das sich Max und sein Komplize unbemerkt in die Küche stahlen konnten um Nachschub zu holen.

Als alle bereits die Lebensmittel für neue Munition zusammenkratzten, trat jemand vorsichtig hinter Tyson, und legte seinen linken Arm über seinen Brustkorb, und zog den Drachen in eine Umarmung.

“Kai“, flüsterte Tyson bereits erraten, ohne auch nur nach hinten oder nach unten gesehen zu haben.

Kai legte sein Kinn auf Tysons linker Schulter ab, und flüsterte ihm sanft von hinten ins Ohr: „Kirschkuchen“

Tyson brachte nur noch ein „Was?“ heraus und schon spürte er etwas Weiches auf seinem Kopf.

“AAAhhh! Fiesling!“, schrie er Kai an, da dieser seine Lieblingsmütze voll getroffen hatte. „na warte“, drohte er, während sich Kai mit einem den Kuchen vom Finger ableckte.

ableckte. „das wirst du mir büßen! So leicht kommst du nicht davon!“

Fieberhaft suchte Tyson nach weiteren Essensresten, doch das war nicht mehr so einfach. Die Erwachsenen hatten sich bereits hingesetzt, und auch Tala tat es ihnen gleich, der hatte in der gesamten Schlacht mehr abbekommen als ausgeteilt.

Als Tyson jedoch seine Reste zusammenhatte und nun Kai suchen wollte, stand dieser schon wieder hinter ihm. Intuitiv drehte sich Tyson um.

Entsetzend machte er die Augen weit auf, ließ im selben Augenblick alles fallen und rief nur noch um Hilfe.

Wo Kai nur wieder dieses Tortenstück her hatte? Woher auch immer, es landete mit voller Wucht in Tyson Gesicht. Doch diesmal leckte er sich nicht die Finger ab. Nein, statt dessen zog er mit seiner anderen noch freien Hand Tysons T-Shirt aus der Hose und wollte den Rest auf Tysons Bauch abschmieren.

Tysons wehrte sich tapfer, doch sinnlos. Und so wurde Tyson von oben bis unten eingesaut.

Er entfernte sich einige Zentimeter von Tyson als seine Aktion geglückt war.

Als Tyson den Zustand seiner Kleidung bemitleidete, stand Kai nur lässig vor ihm und meinte mit einer gespielt traurigen Miene zu ihm: „Oh je alles dreckig. Da werden wir wohl unter die Dusche müssen.“, ob mit Kai Pferde durchgegangen waren, keine Ahnung. Doch erwischte ihn Tyson dabei wie sein Gegenüber ihn mit einem geilen Grinsen im Gesicht von Kopf bis Fuß musterte.

“Du geiler Bock“, flüsterte Tyson zu ihm und verringerte den Abstand wieder. „willst mich doch nur nackt sehen.“

“Ach bin ich so leicht zu durchschauen?“, fragte Kai keck.

Und wie aufs Stichwort „OK JUNGS! Und Mädchen! Los unter die Dusche, wascht euch das Essen vom Körper!“, befahl Maxs Vater und rief ihnen auf dem Gang nach: „Und Ihr Jungs geht danach raus Holz holen!“, doch zurück kam nur Gemurmel und Protest mit einer Spur Schadenfreude von den Mädchen. So machten sich alle auf den Weg hinunter ins Erdgeschoss.
 

Die Duschen hier, waren ganz anders als die in der Arena.

In der Arena gab es Einzel Duschen. Hier gab es Gesellschaftsduschen. [keine Ahnung ob die auch so heißen, mal wieder eine Wortblockade hat] eben so wie ein Öffentliches Bad.

Es war ein großer langer Raum, na ja eigentlich zwei, der andere Raum war nur spiegel verkehrt für die Damen, wo Herren natürlich keinen Zutritt hatten, und somit einen eigenen Abteil bekamen.

Doch wenn man Bereich der Jungen betrat, befand sich auf der linken Seite die Duschen und auf der rechten Seite mehrere kleine Badebecken, gerade mal groß genug für Katzenwäsche und davor hang ein großer Spiegel. Aber noch vor allem einen typische Umkleidekabine

Witziger Weise rissen sie sich sogar zusammen und veranstalteten keine Wasserschlacht, oder sonst einen Blödsinn, was wahrscheinlich daran lag, dass mittlerweile alle Hunger hatten und so schnell wie möglich was zwischen die Zähne bekommen wollten.

Wie dem auch sein, es war nun doch nicht genug Platz für alle Jungs, dass sie einen eigenen Bereich bekamen und so mussten sie sich die Dusche oder das Fußbad teilen.

Ein großer blonder Junge wurde gleich zu Beginn, als er die Umkleidekabine betrat in beschlag genommen. Er wurde unerwarteter Weise bei der Hand gepackt und zu der, von den Duschen am weitesten Bank, gezerrt.

“Ty“, sagte Max verwundert.

“Du musst bei mir bleiben“, flüsterte Tyson und legte seine Jacke ab. „Kai hat mich absichtlich so eingesaut. Du darfst mich auf gar keinen Fall mit ihm alleine lassen“, flehte er Max an.

“Tyson, ich kann nicht immer für dich Babysitter spielen, sonst steigen meine Chancen bei Ray nie“, bejammerte Max ihm leise von der Seite. Tyson hörte ihn nicht und zog sich weiter aus. Zum Schluss wicklete er sich das Handtuch um die Hüften und schnappte sich sein Duschgel.

“Bist du immer noch nicht fertig?“, fragte ihn Tyson verwundert, den Max stand noch immer mit seinen gesammten eingesauten Kleidern vor der Umkleidebank. „Ich schütte dir gerade mein Herz aus!“, sagte Max aufgebrachtdrehte sich um und zog sich das Hemd über den Kopf.

“Echt jetzt, Weiber!“, ließ Tyson los und ging schon mal Vorraus.

Bei der Tür jedoch machte er halt. Er spürte ihn … diesen Blick, es lief ihm eiskalt den Rücken hinunter, er wusste ihm standen nun alle Rückenhaare zu berge. Dieser durchdringende Blick, wie er durch Knochen und Mark gingen Er konnte unmöglich schon so nah sein, so intensiv war dieses Gefühl. Sein Puls begann zu rasen und er atmete tief und schwer, sein Körper reagierte immer so heftig, so übernatürlich und so übertrieben und es war ihm immer so offensichtlich anzusehen, in welche Bedrägniss ihn das alles brachte.

“Gehen wir“, murmelte Max verärgert und trottete an Tyson vorbei und dieser folgte ihm Zielsträbig zu den Duschen.

Max öffnete die metallene Duschkabinentür und Tyson machte sie hinter ihnen wieder zu. Die Tür verdeckte gerade mal so viel, dass unterhalb die Füße zu sehen waren und oberhalb man die Köpfe sehen konnte, was sich später als äußert nützlich erweisen sollte.

“Maxi“, sagte Tyson und nahm seinem blonden Freund den Waschlappen aus der Hand. „Komm ich wasch dir den Rücken.“ Max drehte sich um sagte aber nichts.

“Bist du immer noch sauer auf mich Maxilein?“, fragte Tyson.

“sag nicht immer Maxilein zu mir“, fauchte ihn Max leise an, sodass ihn niemand hören konnte. Was eingentlich überflüssig war, den der Raum hallte nur so von Stimmen, das man ein leises Geflüsstere nicht hören konnte.

“Max …“, er sah ihn verwundert an. Was war den jetzt mit seinem Freund los?

“Immer nur du … du bist nicht der Einzige der mit der Person die er liebt in einem Gebäude überleben muss. Aber im Gegensatz zu dir … habe ich keine Chance, .. im Gegnsatz zu mir … werde ich nicht von ihm geliebt.“

er drehte sich zu Tyson um, doch der Drache konnte nicht erkennen ob Max weinte oder nicht, denn das Wasser tropfte auf seine Haare und dann auf sein Gesicht. So war er von Kopf bis Fuß durchnässt und dort wo das Wasser es noch nicht weggewaschen hatte, eingeschaumt.

“Weißt du“, begann Max zu erzählen „als wir das Haus schmückten , meinte Lee `Mariah benimmt sich in letzer Zeit so eigenartig, was mit der wohl los ist?`weißt du was er darauf gesagt hat?“

Tyson schüttelte selbstverständlich den Kopf.

“Sie wird eben attraktiv, und flirtet herum. Ist doch ganz normal für Mädchen in ihrem Alter. Aber ich würde mir nicht allzugroße Hoffnungen machen, sie steht nämlich eher auf Jungs wie mich.“

Tyson verstand.

“Im Gegensatz zu mir ist er nicht … er steht nicht auf mich“

“Du hast es doch noch nicht einmal versucht. Du musst dich ihm ja nicht offensichtlich ranwerfen, versuch doch mal für den Anfang, … nur sein bester Freund zu sein. Und halt ihn von Mariah fern.“, schlug Tyson vor.

Max hatte Recht. Die Schildkröte hatte sich genug um ihn gekümmert, nun war er an der Reihe.

“Sei nicht mehr traurig. Komm ich weiß was, wir beobachten sie ein bisschen.“, schlug Tyson vor.

“Nein danke“, antwortete Max und drehte sich um, um den Rest des Schaums von seinem Körper waschen zu können.

“Du hast Recht. Bringt nichts. Er hat sowieso das Handtuch um. Man sieht also eh nichts.“ Entsetzt drehte er sich um und erkannte Tyson der breit grinsend ihn ansah, mit geschlossenen Augen wissend Maxs Aufmerksamkeit damit geweckt zu haben. Und wirklich, auch Max spähte nun über die Duschkabine und suchte den Raum nach Ray ab.

“Schade“, entwich es ihm, als er ihn endlich fand und erkannte das Tyson recht hatte.

“Hm … ich wette du würdest jetzt gern mit seinem Handtuch Platz tauschen.“
 

Ray saß da, am Rand es Beckens, genau gegenüber von den beiden. Das Wasser stand ihm bis über die Fußknöchel, das blaue Handtuch verdeckte sein Unterteil. Seine Haare hatte er ein wenig mit einer Spange aufgesteckt, sodass sie nicht am Boden schleiften.

Sein muskulöser gebräunter Oberkörper, war überseht von Wassertropfen, die wenn sie sich trafen und sammelten gemeinsam seine Muskeln hinunter gleiteten.

Max genoss es, unbemerkt seine Blicke über Ray schweifen lassen zu können. In seiner Fantasie, stand er dicht hinter seinem Objekt der Begierde, umarmte ihn von hinten und ließ ihn wissen wie sehr er ihn liebte.

In der Realität, fuhr sich Ray jedoch nur mit einem Waschlappen über seine Arme und redete über belangloses Zeug mit Lee.
 

Als Tyson sich vergewissert hatte, dass Max in seine Welt eingetaucht war, beschloss er sich wieder ein wenig um sich zu kümmern. Mit der eigentlichen Absicht sich nun fertig zu waschen, drehte er sich wieder zu der Duschbrause, doch sein Blick fiel auf etwas völlig anderes.

Und Tyson traute seinen Augen nicht.

Kai stand nackt, mit dem Rücken zu ihm.

Ein Traum von einem Körper, dachte Tyson.

Sein Mund war weit geöffnet, die Augen weiteten sich vor Unglaube.

Ungeniert stand Kai da, wusch sich an seinen Privattesten Stellen und Tyson nutze das aus. Wahrscheinlich wusste Kai das Tyson ihn beobachtete, und höchst Wahrscheinlich gefiel es ihm sogar. Aber Kai sah einfach so perfekt aus, wie ein Gott.

Sein muskulöser Körper, in seinem vollen Glanz, von oben bis unten ohne ein Stückchen Stoff, das diese Schönheit verdeckte, dass war es wert von dem Phönix heute so eingesaut zu werden.

Es sah mit an, wie Kai seinen Rücken Tala links neben ihn ‚anvertraute’. Diesmal saß er mit dem Gesicht und noch etwas anderem zu ihm, während Tala ihm den Rücken schrubte. Kai sah zum Boden hinunter und Tysons Blicke versteifte sich auf etwas zwischen seine Beine.

Er war wie hypnotisiert, er konnte einfach nicht wegsehen.

Tyson stand tatsächlich da und sah ‚es’ einfach an. Wie er dieses Gliedmaß anstarrte, erwachte in ihm ein dringender Wunsch zu Kai zu gehen und ‚es’ näher kennen zu lernen.

Und noch etwas anderes erwachte in ihm. Etwas an sich selbst, genau an der selben Stelle wie ‚es’ welches er so anstarrte.

Als Tyson sein peinliches Missgeschick endlich bemerkte, sah er verunsichert an sich hinunter.

Max hatte von all dem noch nichts mitbekommen und träumte immer noch Ray hinterher. Tyson jedoch, der sich mittlerweile schämte, drehte sich mit hochrotem Kopf zur Mauer und versteckte mit seinen Händen seine kleine große Peinlichkeit.

Max Seufzer nahm er nur am Rande wahr. Als dieser sich zu Tyson umdrehte, wunderte er sich sofort, den Tyson stand in der Ecke und hatte seine Hände vorne und dabei verbarg er etwas.

“Tyson? Alles in Ordnung?“, fragte er ihn, doch Tyson schüttelte nur den Kopf. Als er Tyson zu sich drehen wollte, entwindete er sich aus seinem Handgriff doch dabei verlor Tyson seine Deckung und Max verstand plötzlich was los war.

Ungläubig starrt er einen Moment darauf, doch wie von der Tarantel gestochen blickte er wieder über die Duschkabinentür und sah sich Kai an. „Der hält wohl nicht viel von Handtüchern“, bemerkte Max.

“Was mach ich jetzt?“, fragte ihn Tyson heiser.

“Äh… abwarten und Teetrinken?“, war sein Vorschlag.

“Sehr witzig. Nein ernsthaft was soll ich jetzt machen?“, er konnte sich doch nicht einfach einen runter holen, hier in der vollbesetzten Dusche.

“naja .. du musst wohl …“, begannt Max doch Tyson unterbrach ihn. “oh nein bist du irre?“, wie konnte er nur so etwas fragen.

“das fragst du mich?“, er sah ihn ungläubig an. „nein ehrlich Tyson was bleibt dir schon anderes übrig?“, flüsterten sie sich gegenseitig zu.

Stimmt, dachte Tyson. Aber nicht hier. Hier hörte man alles doppelt und dreifach so laut.

Sein Gestöhne würde bestimmt Gesprächsthema bringen und das für die nächsten 5 Jahre. Darauf konnte er getrost verzichten. Also entschloss er sich auf eines der Einzelzimmer zu gehen und es dort schnell zu erledingen.

Es war so eigentartig das zu erledingen, jedesmal dabei an Kai zu denken.

Irgendwie gefiel es ihm aber er fühlte sich auch unwohl dabei und es war ihm irgendwie peinlich dazu.
 

Mit Maxis Hilfe konnte er sich aus dem Baderäumen schleichen.

Sie achteten darauf das Tyson ja nicht mit Kai alleine gelassen wurde, und schmuggelten sich mit zwei Handtüchern vor Tysons Glied raus in die Umkleidekabine wo er es irgendwie hinbekam sich seine Unterhose anzuziehen, ohne das noch einer davon erfuhr.

Gott sei Dank waren die Zimmer genau gegenüber und so musste Tyson nur über den Flur schleichen.

Er schloss hinter sich die Türe ab und atmete ein letztes Mal tief durch, bevor er wieder etwas tun würde, was sein Gewissen nicht so einfach wegsteckte.
 


 


 

so das wars erst mal.

wie wars.

ähm ja noch etwas ... das nächste ist adult

also für alle unpässlich die es all sooo lesen wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-09-28T21:31:08+00:00 28.09.2006 23:31
Juhuu ^^
Erstmal vielen lieben Dank für die ENS.
Das Kappi ist dir wieder einmal gut gelungen. Mein Favorit ist eindeutig der Part mit der Essensschlacht *sich das gut vorstellen kann*
Werde mich nun um das nächste Kappi kümmern *freu*
Also pauschal... bis gleich ^^

*knuddel*
Drake
Von: abgemeldet
2006-09-27T13:30:49+00:00 27.09.2006 15:30
*lach* *auf dem Boden kugel*
nein wie geil... *lachtränen wegwisch*
aber das mit Hiro fand ich schon etwas traurig...
du hast ihn ja richtig gefühllos rüberkommen lassen (war das Absicht?)
aber die letzte Szene in der Dusche...
ich konnt nicht mehr...
bin ja mal gespannt wie es jetzt weiter geht...
also bitte schnell weiterschreiben *bettel*
GGLG
Von:  sweet-kari
2006-09-22T16:20:31+00:00 22.09.2006 18:20
hab mich auch total gefreut als ich gesehen hab, dass es weitergeht!!!! dat kappi hat mir richtig gut gefallen!!! dei essenschlacht und die duschszene sind der hammer!!!!

schreib bitte ganz schnell weiter!!!
Von:  Curin
2006-09-21T20:41:14+00:00 21.09.2006 22:41
Ich freue mich das es endlich weiterging. Ich habe schon ganz begierig auf das nächste Kapitel gewartet und wurde nicht enttäuscht.
Also angefangen hat es ja schon mal ganz gut, mit dem Hiro. Natürlich sind Tyson und viele anderen ihn eher kritisch gegenüber...total verständlich. Aber irgendwie benimmt sich Hiro wie der letzte Ar***. Ich hoffe der bleibt nicht lange, sonst habe ich noch das Gefühl das Kai oder Tyson an die Decke geht.
Dann zu der Essenschlacht. Ich kann mir das so richtig eklig vorstellen und Kai nutzt das gleich mal für seine Zwecke aus. Der kommt mir vor wie ein geiler Bock. Zuerst will er Tyson nackt sehen und als das nicht klappt, macht er ihn eben scharf und dann hat Tyson auch noch "dieses" Problem.
Ich hoffe mal Tyson kriegt sein Problem in den Griff und natürlich hoffe ich das Hiro abhaut und Kai mal ein bisschen netter zu seinen Geliebten ist. Bisher kam er mir nur irgendwie gemein vor. Der setzt immer seinen Willen druch.


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