Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und der aufgegessene Keks

Ultimate Edition 1.2
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

CHRONO-CHAOS

CHRONO-CHAOS
 

Ein Quidditsch-Feld. Ein Klatscher jagt an Bismarck vorbei und rast auf Harry zu, der soeben den Schnatz gesichtet hat.

"Was soll das?"

In einem der Torringe bildet sich ein Zeitwirbel.
 

Voldemort, der gerade miterlebt hat, wie Doktor Strauß der sterbenden blonden Frau Bismarck als Embryo aus dem Bauch geschnitten hat, sieht auf die offen liegende Gebärmutter, in der sich ein Zeitwirbel bildet.
 

Der Riesenbiber braust zwischen Zeit und Raum durch einen Strudel aus Farben, an seinem linken Fuß krallen sich Draco und Hermine, die alle Mühe haben, nicht den Halt zu verlieren.

Für einen kurzen Augenblick verlassen sie den Strudel und fliegen über ein Schlachtfeld. Der Biber ist entsetzt, als er sieht, dass Biber da unten kämpfen. Zwischen all den Nagern liegt hier und da eine angefressene oder gar aufgefressene Leiche. Die aufgefressenen Leichen sieht man nicht.

"Ist das ...?"

Hermine wendet einen Zauber auf ihre Augen an, um schärfer sehen zu können und erblickt einen verteufelt jungen Moody sowie einen mindestens genau so jungen Dumbledore. Während Hermines ehemaliger Schulleiter kaum verletzt ist, ziehen sich klaffende Bisswunden über Moody, der wild Flüche um sich schießt. Ein Biber springt ihn an und reißt ihm eine Niere heraus.

Mit Moodys unerträglichen Schmerzensschreien erscheint ein weiterer Zeitstrudel.
 

Ron befindet sich im Schlafzimmer einiger Mädchen aus seiner alten Klasse. Es ist der Gryffindor-Turm, denn da ist auch Hermine. Sie wirft Parvati Patil gerade ein Kissen um die Ohren. Eine Kissenschlacht! Katie Bell stößt einen grellen Schrei aus und für einen kurzen Moment erschrickt Ron, weil er denkt die Mädchen hätten ihn entdeckt, doch Lavender Brown hat ihr lediglich anzüglich auf den Hintern geklatscht. Katie dreht sich zu Lavender um und will sie bestrafen. Sie macht ein geiles Gesicht und nimmt eine Banane aus der Obstschale, die auf dem Tisch neben einem Buch für aphrodisierende Zaubersprüche steht. Was hat Katie nur mit der Banane vor, denkt sich Ron, sieht, wo es die Banane in Lavender hin verschlägt und nickt chefmäßig mit dem Kopf. So dumm ist nicht mal er.

"Wie geil", sabbert Ron und sieht zu, wie der kleine Kampf in eine erotische Lesbenküsserei mit Anfassen ausartet. "Ich wusste es doch!"

Gerade als die Situation nicht mehr jugendfrei zu werden gedenkt und bereits so mancher Finger in Körperöffnungen verschwunden ist, wo nicht mal der liebe Gott persönlich hin gucken kann, ohne rot zu werden, öffnet Parvati ihren BH und statt der Preisgabe zweier perfekt proportionierter indischer Brüste wird ein Zeitstrudel freigesetzt.

"Verdammte Scheiße!!"
 

Harry und Darkness Arise landen auf dem Marktplatz eines kleinen deutschen Dorfes. Der vierzehnjährige Bismarck und ein gleichaltriger rothaariger Bursche gehen auf ein paar Kinder zu, die sich außerhalb der Verkaufsstände einen kleinen Fußballplatz gebaut haben; als Tore haben sie Holzkisten aufgestellt, in denen vorher wahrscheinlich Äpfel transportiert wurden.

Bismarck fragt den Torwart einer Mannschaft: "Können wir vielleicht noch mitspielen?"

"Klar", antwortet der Torwart, schickt einen seiner Mitspieler zum anderen Team, damit Bismarck und sein Kumpel einsteigen können.

Harry kennt sich besser mit Quidditsch aus als mit Fußball, aber er kennt sich gut genug aus, um zu wissen, dass da Magie im Spiel ist. Bismarck und sein Kumpel zeigen wahren Ballzauber. Ohne Rücksicht auf die Gesetze der Physik reißen sie das Spiel an sich und schießen ein Traumtor nach dem anderen.

"Meine Fresse", sagt der Torwart. "Ihr habt´s ja drauf, das geht ja gar nicht! Holla die Waldfee, mein lieber Herr Gesangsverein."

"Wie heißt ihr denn eigentlich?", fragt ein kleiner Blondkopf der gegnerischen Mannschaft. "Ich hab euch hier noch nie gesehen. Ihr geht wohl nicht auf unsere Schule, oder?"

"Ich heiße Bismarck."

"Ich heiße Peter Axelrod, aber die meisten nennen mich Ax", fügt der Rothaarige hinzu.

"Wir gehen auf eine ganz andere Schule als ihr", meint Bismarck.

"Bismarck?", fragt der Torwart. "Wie noch?"

"Nein, das war´s, einfach nur Bismarck."

Einer besonders dicker Junge meldet sich zu Wort: "Wie ein Brasilianer, die haben auch nur den einen Namen. Das passt zu deiner Art Fußball zu spielen."

"Seid ihr öfter hier?", fragt Peter Axelrod.

"Ja, wenn wir auf den Sportplatz hinter der Schule spielen dürfen, treffen wir uns dort", meint der Blondkopf. "Meistens spielen dort aber die Älteren."

"Ansonsten hier", ergänzt der Torwart. "Ihr könnt ruhig mal wieder vorbei kommen, wenn ihr Bock habt."

"Dann spielt ihr aber in meiner Mannschaft", feixt der Blondkopf.

"Ja, klar", sagt Bismarck. "Na dann, man sieht sich."

Die Jungs verabschieden sich voneinander und als Bismarck und Peter Axelrod an Harry vorbeigehen, hört Harry Bismarck sagen: "Muggel sind solche Arschkrampen! Hey, Ax, würde das auffallen, wenn ein paar von denen einfach tot umfallen würden?"

"Hahaha!", kichert Peter Axelrod. "Müsste man ausprobieren. Komm, wir klauen was!"

"Jaah!", feixt Bismarck. "Ausprobieren ..."

Ein Wink mit dem versteckten Zauberstab, ein leiser Schall und der kleine Blonde fliegt zu großen Teilen durch die Luft.

Ein Zeitstrudel erscheint in einem Gemüsestand, in dem gerade Hirn des kleinen Blonden auf die Tomaten gefallen ist, und saugt den Markt in sich auf. Wie dem Markt ergeht es auch Zeit und Raum ...
 

Voldemort befindet sich im Fuchsbau, der einstigen Heimat der Familie Weasley. Er schaut sich um und wundert sich darüber, wie bizarr hier alles ist. Er entdeckt eine Uhr mit jeweils einem Zeiger für jedes Familienmitglied. Statt der Uhrzeit gibt diese Uhr Auskunft darüber, wo sich wer gerade befindet. Rons Zeiger springt gerade auf "Lebensgefahr".

Die Zeiger drehen sich wie verrückt und im Innern der Uhr erscheint ein Zeitportal, das Voldemort in sich zieht und im Verbotenen Wald wieder ausspeit - was Voldemort jedoch nicht weiß, ist, dass es eigentlich kein Zeitsprung war, sondern lediglich ein Raumsprung.

Wahnsinnig viele Spinnen versammeln sich um die große Monsterspinne Aragog, die Harry und Ron ihren unzähligen Kindern zu fressen geben will.

Als die beiden versuchen, zu fliehen, erscheint Arthur Weasleys alter Ford Anglia. Im Licht seiner Scheinwerfer erscheint ein Zeitstrudel.
 

Der Kopf des Bibers, auf dem es sich mittlerweile Draco und Hermine gemütlich gemacht haben, ragt durch den Boden von Pavel Heijdeggers Amsterdamer Zauberer-Coffeeshop, dem "kleinen Geschäft für den großen Hunger auf magische Drogen" (so heißt es aus dem Holländischen übersetzt).

Ein Kalender mit abgestrichenen, bereits vergangenen Tagen hängt an der Wand und Hermine meint: "Komisch, genau an dem Tag waren wir auch in Amsterdam ..."

Palim palim!

Die Türbimmel klingelt und ein junger Mann, Anfang zwanzig, tritt ein. Er hat flachsblonde Haare, größtenteils verborgen unter einer ulkigen Pudelmütze mit einem sehr auffälligen Elchmuster.

"Patrice!", ruft Hermine und freut sich sehr, da sie den kiffenden Franzosen zu seinen Lebzeiten, die ja interessanter Weise ihre Todeszeit war, richtig ins Herz geschlossen hatte. Ihn noch einmal zu sehen, bedeutet ihr sehr viel.

"Kenn ich den?", fragt Draco verdutzt, als ein Kobold hinter einer Regalreihe erscheint und direkt durch den Kopf des Bibers geht als wäre dieser ein Hologramm. Der kleine Assistent von Pavel trägt ein paar Kisten mit Anti-Dippelpopp-Cookies!

"Anti-Dippelpopp-Cookies!", fährt Hermine aufgeregt hoch und greift in ihrer Aufregung nach einer der Kisten, doch ihre Hand fährt natürlich durch sie hindurch.

"Krieg dich ein, Granger", sagt Draco mit etwas Ekel in der Stimme. "Du kannst doch nicht tagein tagaus nur Kekse futtern. Guck mal an, wie fett du um die Hüften rum in den letzten beiden Schuljahren geworden bist. Auch oben rum ... Iegitt! Das ist doch viel zu viel!"

"Du abgefuckte Wasserstoff-Tucke!", giftet Hermine. "Wenn Harry nicht innerhalb der nächsten Stunden oder gar Minuten so einen verdammten Anti-Dippelpopp-Cookie frisst, muss er verrecken. Dieser Bismarck hat aber alle Cookies vernichten lassen. Ich weiß das, weil ich selber viele Kisten von den Dingern verbrannt habe, als ich noch für ihn gearbeitet habe ... Und übrigens, du kleiner Pisskrüppel: Das nennt man >weibliche Rundungen< und nicht fett, dass das mal klar ist!"

"Du kleine dicke Nutte wirst dran schuld sein, wenn Harry stirbt", giftet Draco zurück. "Du wolltest ihn umbringen!"

"Ja klar, als ob du nie versucht hättest, Harry zu töten."

"Ach, halt doch die Fresse, Schlammblut!"

"GROOOAAAAR!!!", meldet sich der Biber zu Wort, der das Gezanke nicht mehr ertragen kann und ganz schnell sind die Blicke der beiden Streithähne wieder auf Patrice gerichtet, der soeben an der Kasse seine Drogen bezahlt. Pavel Heijdegger himself bedient heute abend und reicht dem Franzosen eine Tüte mit dem ganzen Kram. Dazu eine Tüte Leviathanhaut als Werbegeschenk. Das Zeug zerrt ganz schön rein!

Patrice verlässt das Geschäft und Hermines Gedanken springen wieder zu den Cookies. Einige Minuten passiert nichts besonderes, außer, dass der Kobold dumm hinfällt und dabei ein Regal umstößt. Pavel flucht auf Holländisch.

Palim palim!

Wieder betritt jemand den Raum. Ein junger Mann in einer khakifarbenen Armeejacke. Seine roten Haare werden nur noch von den feuerroten Haaren seiner Begleitung getoppt. Eine sehr attraktive junge Frau im Domina-Look.

"Der Typ is ja ganz süß, aber die Alte - iiiieeehhh!!", würgt Draco hervor. "Die Riesentitten ... wie können manche Kerle nur auf so was stehen?"

"Fresse halten!", geifert Hermine und beobachtet mit strengem Blick das Geschehen. "Das sind Peter Axelrod und Coereille Soral! Bismarcks linke und rechte Hand."

"Sprechen Sie ein wenig Englisch, Mister Heijdegger?", fragt Axelrod, der sich auf den Tresen lehnt und Pavel mit einem grinsenden Blick bedenkt. Pavel nickt, Angstschweiß rinnt ihm über die Stirn, er nimmt seine Brille mit den runden blassrosa Gläsern ab und wischt sich mit dem Ärmel seines violetten Karo-Hemdes übers Gesicht.

"Ja, ich spreche Englisch."

"Hören Sie -", sagt Axelrod, lässt sich aber sofort ablenken von der Leviathanhaut, die neben der Kasse in einem Glas liegt. "Sagen Sie, ist das Leviathanhaut? Wieviel berechnen Sie denn dafür?"

"Oh, bitte bedienen Sie sich. Die ist gratis."

"Danke", meint Axelrod, nimmt sich das Glas, holt sich ein besonders fettes Stück Leviathanhaut daraus, steckt es sich in den Mund und kaut es wie Kaugummi. "Wow! Das zerrt verdammt noch mal rein!"

Peitsch! Knall! Zang! Flutsch! Blubber blubber!

Die Innereien des Kobolds flattern durch den Raum.

Coereille, die kräftig ihre Peitsche knallen lässt, woraufhin die Kisten mit den Anti-Dippelpopp-Cookies wie vom Blitz getroffen, verbrennen, wendet sich an Axelrod: "Das waren alle, die im Laden waren."

"Alles klar!", sagt Axelrod, nimmt die Leviathanhaut wie einen ausgekatschten Kaugummi aus seinem Mund und steckt sie Pavel in seinen Afro. "Sie haben sicher schon gemerkt, dass wir nicht zu dem üblichen Kifferpack gehören, das sonst ihr Geschäft aufsucht. Wir wollen nur eins - Anti-Dippelpopp-Cookies!"

Mit diesem Satz hält der Deutsche dem Holländer seinen Zauberstab an die Kehle.

"Silencio!", zaubert Axelrod und hindert Pavel somit daran, einen Mucks von sich zu geben, dann scheint etwas von Pavels Kehle auf den Zauberstab überzugehen, Axelrod hält sich den Stab an den eigenen Hals und spricht plötzlich mit Pavels Stimme in Richtung Hinterzimmer: "Hallo, ist noch jemand im Lager?"

"Ja, der Herr. Crimblewox ist noch im Lager", antwortet eine piepsige Stimme. "Wir reden jetzt Englisch?"

"Ja, wir reden jetzt Englisch", antwortet Axelrod mit Pavels Stimme. "Sind da hinten noch Anti-Dippelpopp-Cookies?"

"Nein, der Herr, die letzten Kisten habe ich gerade raus gegeben", antwortet Crimblewox.

"Komm doch bitte mal hierher in den Laden."

"Mein Herr? Crimblewox soll sich wirklich in der Öffentlichkeit zeigen?"

"Oh ja, hier will dich jemand kennen lernen!"

"Jemand will Crimblewox kennen lernen? Oh, ich freu mich ja so", quiekt das Wesen euphorisch und kommt zur Hintertür herein gerannt. Es ist ein Hauself und als er die Situation im Geschäft kurz überblickt, ist seinem Leben auch schon ein Ende gesetzt. Coereille schwingt ihre Peitsche und Crimblewox explodiert im Laufschritt. Seine Innereien vermischen sich mit denen des Kobolds, während seine verschonten Beine noch ihren Schritt beenden und zu Boden plumpsen.

"Das war´s dann auch schon", sagt Axelrod mit seiner richtigen Stimme.

"Ja, das war´s!", antwortet Pavel, der sich heimlich mit seinem eigenen Zauberstab vom Stummheitszauber entfesseln konnte. "Ich lass mich doch nicht wie die letzte Schwuchtel abschlachten, ohne die geringste Gegenwehr. Was denkt ihr, wer ich bin, ihr Pfaffentöchter? Stupor!!"

Mit einem lauten Knall befreit sich Pavel von Axelrod, zielt mit seinem Zauberstab auf den rothaarigen Deutschen, da knallt erneut Coereilles Peitsche, wickelt sich um den Zauberstab des Holländers und entreißt ihn seinem Besitzer.

Mit einem aufgrund der dröhnenden Schmerzensschreie Pavels nicht verständlichen Zauberspruch schießt Axelrod einen roten Energiestrahl in Pavels Bauch und obwohl sich kein Loch in dessen Vorderseite bohrt, schießt es eine Blutfontäne aus seinem Rücken, mit Hilfe derer Axelrod den Schriftzug an die Wand hinter dem Tresen schreibt, den kurze Zeit später Harry sehen, aber nicht verstehen sollte.

">Wer das liest, ist doof!<"

"Was?", fragt Hermine verdutzt, nachdem sie hören musste, was Draco da eben wieder vor sich hin gebrabbelt hat.

"Das steht da", sagt dieser ganz gelassen. "Übersetzt aus dem Deutschen. >Wer das liest, ist doof<. Humor haben sie schon, die Deutschen, auch, wenn man´s manchmal gar nicht wahrhaben will."

"Du kannst Deutsch?"

"Ein wenig."

"Ich hatte eigentlich gedacht, dass dieser Text eine Offenbarung ist, aber dann handelt es sich doch nur um kindisches Gekrakel."

"Hey, Moment!", schrickt Draco plötzlich auf. "Das heißt ja, dass ich doof bin!"

Mit dieser bewegenden Erkenntnis disappariert Axelrod und Coereille verlässt, den verteufelt blutleeren Pavel vor sich hin schwebend, den Laden in Richtung Hintereingang.

Die Türbimmel bimmelt (palim palim!) und ein buntes Licht geht von ihr aus - ein Zeitportal!
 

Laut knallt das Holzbein auf den Parkettboden einer kleinen Sozialwohnung irgendwo in London, als Moody in die neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts geschleudert wird.

"Wo zum ...? Ist das der verdammte Himmel oder die verdammte Hölle ...?", knurrt Moody, da schreit auch schon eine Frau.

Er dreht sich um und sieht die Person zur Stimme, eine Hausfrau in den Dreißigern, rotblondes Haar, insgesamt ein eher unspektakulärer Eindruck und so ganz und gar nichts Magisches ist an ihr oder ihrer Wohnung zu erkennen.

"Was wollen sie? Verdammt noch mal, was zum Teufel wollen Sie?", quiekt sie aufgeregt. "Wollen Sie Geld? Ich habe kaum welches, ich bin Sozialhilfeempfängerin, ich habe Kinder durchzufüttern. Wollen Sie Sex? Sagen Sie schon. Das ist es doch, was Sie wollen, Sie zerfressener alter Mann. Harter, geiler Sex - gleich hier auf dem Tisch!"

Sie befreit den Tisch neben sich mit einem Wisch von Tischdecke und Hausaufgaben der Kinder, doch Moody schüttelt nur verwirrt den Kopf.

"Nein, meine Frau", grummelt er. "So weit habe ich noch gar nicht gedacht. Später vielleicht, jetzt tut mir der Kopf weh. Wo bin ich denn hier?"

"Bei Rowlings", antwortet die enttäuschte Frau. "Joanne K. Rowling."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alphaweibchen
2006-03-23T09:20:55+00:00 23.03.2006 10:20
"Humor haben sie schon, die Deutschen, auch, wenn man´s manchmal gar nicht wahrhaben will."

Das scheint zu stimmen ;-D
Von:  Bösauge
2006-01-29T07:21:05+00:00 29.01.2006 08:21
Joanne K. Rowling trifft auf Moody und hat scheinbar noch keinen blassen Schimmer von Harry Potter.
Ich glaube, ich beginne zu verstehen...


Zurück