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Durch die Dunkelheit

von

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Disclaimer: Nein, nichts meins. Das alles hier gehört J.R.R. Tolkien. Nur die Idee gehört, denke ich, mir. Egal... ich reite jetzt nicht darauf herum. Jey, mir geht's gut, meinem Hausururk ebenfalls, auch wenn es in letzter Zeit sehr kalt war und er ständig in mein Bett wollte, um sich aufzuwärmen. Da hilft dann keine Wärmflasche mehr. Ich meine, er ist ja ganz brav, aber nimmt definitiv zu viel Platz weg. Außerdem stinkt er. Aber zumindest hat er geschnurrt.
 

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Es fühlte sich an, als läge man in einem kleinen Schiff, das sanft auf den kleinen Wellen tanzt. Auf und ab ging es, eine ruhige Schaukelbewegung, eher angenehm als störend. Nach kurzer Zeit wirkte es beinahe hypnotisierend, einschläfernd.
 

Obwohl Haldir wach war, waren seine Augen geschlossen, und er war zu faul, sie zu öffnen. Lieber genoss er diese wunderbaren Momente des Friedens. Es schien keine Sorgen zu geben, nur unendliche Ruhe. Zeit spielte keine Rolle, sie war zwischen den Wellen versunken. Dunkelheit umgab ihn, das war etwas ganz natürliches, wenn man die Augen geschlossen hatte. Doch er wusste, dass eine wunderbare Helligkeit ihn empfangen würde, wenn er die öffnen würde.
 

Ein leichter Windstoß fegte über ihn hinweg. Er trug Gerüche mit sich, der Duft nasser Erde, und etwas verbranntes.
 

Es traf Haldir wie ein Blitzschlag. Obwohl er noch nie am Meer gewesen war, war er sich fast sicher, dass es dort nicht nach nasser Erde roch. Diese Entdeckung machte ihn unsicher. Befand er sich womöglich gar nicht auf einem Schiff? Hatte sein Geist ihm das alles nur vorgegaukelt? Er kam zu dem Schluss, dass es nur eine Möglichkeit gab, dies herauszufinden.
 

Als er die Augen öffnete, erblickte er als erstes etwas Dunkles, direkt über sich. Nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass es der Nachthimmel war. Sogar Sterne konnte er sehen, verschwommene Punkte, über das ganze, dunkle Himmelsgewölbe verteilt. Und da war auch einer, der größer war als alle anderen, und irgendwie unvollkommen, als habe jemand ein Stück von ihm abgebissen. Dann fiel Haldir auf, dass es der Mond sein musste.
 

Er wollte sich aufrichten, um seine Umgebung zu betrachten, aber schon eine winzige Bewegung führte dazu, dass in seinem Rücken tausende kleiner Feuer entfacht wurden. Also begnügte er sich damit, seinen Blick so weit zur Seite wandern zu lassen, wie es möglich war. Rechts konnte er nichts erkennen, außer Dunkelheit. Das einzige, das ihm nun klar wurde war, dass er von irgendjemandem oder irgendetwas getragen wurde. Und bei einem Blick nach links sah er denjenigen dann auch.
 

Das Wesen vor ihm wirkte irgendwie seltsam, schwer beschreiblich, besonders, da Haldir immer noch alles verschwommen wahrnahm. Es sah irgendwie aus, wie ein Baum, doch auch wie ein zu groß geratener Mensch. Es hatte einen Stamm, Zweige, und ein Gesicht, aus dem ihn braun-grüne Augen neugierig anschauten. Wenn auch Haldir nichts klar wahrnahm, so konnte er doch diese Augen sehen. Niemals konnte er später beschreiben, was es für ein Gefühl war, in sie zu blicken, es gab einfach nicht die passenden Worte. Das einzigste, was er sagen konnte war, dass es ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl war.
 

Nach einiger Zeit versuchte er unbewusst noch einmal, sich aufzurichten, wurde aber von einer großen Hand vorsichtig wieder zurückgedrückt. Dann sagte eine Stimme:
 

"Hmmm... Ruhig Elb. Wir sind gleich da."
 

Für einige Sekunden flammte Furcht in Haldir auf. Das kleine Bisschen, was er gesehen hatte, reichte aus, um ihn zu beunruhigen. Das Wesen bewegte sich direkt auf Isengard zu! War es ein Diener Sarumans? Doch beinahe sofort kam ihm dieser Gedanke dumm vor. Wie hätte so ein Wesen ein Diener des Bösen sein können?
 

Haldir wusste nicht, was ihn davon überzeugte, dass es kein Ork war. Vielleicht lag es daran, dass ihn die Nähe zu dem Wesen beruhigte. Es fühlte sich nicht so an, wie bei den Uruks, eine kalte, spöttische und feindliche Atmosphäre, sondern hatte etwas bekanntes, und doch zugleich auch etwas fremdes an sich. Was genau das Wesen jedoch war, konnte Haldir nicht feststellen. Er wusste, dass er es irgendwoher kannte, und der Name schwirrte ihm im Kopf herum. Haldir versuchte angestrengt, ihn zu ergreifen, doch so sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht. Das Name war wie eine winzige Fliege: zu klein und zu schnell um ihn zu fangen. Schließlich gab er auf, es kostete ihn zuviel Kraft.
 

Eigentlich, dachte er kurz, sollte er tief in seinem Herzen Enttäuschung spüren, dass er sich doch nicht auf dem Meer befand. Doch merkwürdigerweise war es nicht so. Es machte ihm nichts mehr aus, hier zu sein. Die Realität schien auf einmal nicht mehr so schrecklich, wie noch vor kurzem. Vielleicht, oder sogar höchstwahrscheinlich, lag das an der Abwesenheit der Uruks.
 

"Hmmm... Schau!" Das Wesen deutete mit einer der großen Hände nach vorne, die andere, mit der er Haldir sanft festhielt, hatte er ein wenig geneigt, so dass der Elb seinem Hinweis folgen konnte.
 

Es war ein beeindruckender Anblick. Die Innenseite der Mauern war vollkommen überschwemmt, nur noch der riesige, schwarze Turm stand aufrecht inmitten der Fluten, den Fluten der Zerstörung und des Neuanfangs.
 

"Isengard ist gefallen!", war das letzte, was Haldir dachte -ohne dass dies momentan noch eine Bedeutung gehabt hätte- bevor ihn die Erschöpfung wieder übermannte und er beruhigt einschlief.
 

***
 

Krack...
 

Haldir blinzelte und öffnete dann die Augen, doch nur um sie sofort wieder zu schließen. Ein helles Licht war dort, das in blendete.
 

Sein Körper fühlte sich warm an, angenehm warm. Einen Moment lang wunderte er sich darüber, dann öffnete er noch einmal die Augen, vorsichtiger dieses Mal. Schnell erkannte er, dass das grelle Licht von der Sonne ausging. Einige Sekunden lang wünschte er sich, es sei wieder Nacht, dann jedoch beschloss er, dass die Helligkeit und die Wärme besser waren- zumindest in seinem jetzigen Zustand.
 

Nachdem er sich darüber klar geworden war, konzentrierte er sich wieder auf sich selbst. Er spürte, dass er auf dem Boden lag, doch dieser war ungewöhnlich weich. Durch eine kurze Bewegung mit seiner Hand stellte er fest, dass der Untergrund aus mindestens einer Decke bestand. Eine weitere bedeckte außerdem seinen Körper bis zu den Schultern. Seltsam, wo kamen die Decken her?
 

Dann fiel ihm auf, dass er sich erstaunlich kräftig fühlte. Die Schmerzen, seit schier endloser Zeit sein ständiger Begleiter, waren verschwunden und eine lange nicht gekannte Erleichterung erfüllte seinen Körper.
 

"Ha, hmm, du bist wach."
 

Haldir schreckte auf, als er die Stimme hörte. Es war diejenige, die er bereits auf dem Weg nach Isengard vernommen hatte.
 

Krack...
 

Das Geräusch, das ihn geweckt hatte, ertönte noch einmal. Haldir ließ seinen Kopf auf die rechte Seite sinken -denn dort kam das Geräusch her. Kaum überrascht erblickte er das seltsame Wesen, welches ihn getragen hatte. Das Geräusch schien daher zu kommen, dass es hin und wieder auf einige Steine trat und sie zerdrückte. Plötzlich wusste Haldir auch, was dies für ein Wesen war- er hatte dieses Wort, diese kleine, nervige Fliege in seinem Geist endlich fangen können.
 

Ent
 

Dieses Wesen war ein Ent.
 

"Dir scheint es bereits viel besser zu gehen."
 

Haldir wunderte sich nicht, auf einen Ent zu treffen, vielmehr erschien es ihm wie eine Selbstverständlichkeit. Er wunderte sich eher, dass der Ent so schnell sprach. In all den Erzählungen, die er über sie vernommen hatte, hieß es, dass sie sich gerne sehr viel Zeit ließen.
 

"Hm... wie fühlst du dich?" fragte der Ent.
 

"Gut." erwiderte Haldir knapp und wunderte sich über seine Stimme. Sie klang wie sonst, nicht mehr leise und schwankend. "Wer bist du?"
 

"Mein Name, oder besser gesagt Spitzname, ist Flinkbaum, oder Bregalad in eurer Sprache. Und wer bist du?"
 

"Haldir." antwortete Haldir wahrheitsgemäß- warum hätte er den Ent anlügen sollen?
 

"Hmm... Und woher kommt du? Lothlórien?
 

Haldir wollte nicken, aber das erwies sich auf dem Boden liegend als schwierig. Daher versuchte er, nicht an seine Verletzung denkend, sich aufzurichten. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Rücken, und Haldir keuchte auf. Flinkbaums Gesicht nahm eine Art besorgten Ausdruck an.
 

"Du solltest besser liegen bleiben. Ich kenne mich zwar nicht sonderlich gut mit euch Elben aus, aber ich glaube deine Verletzung ist gefährlich."
 

Haldir antwortete nicht. Stattdessen schob er seinen Körper ein Stückchen nach hinten, um sich gegen einen Stein zu lehnen. Dieser war zwar noch etwas nass, aber die Nässe und die damit verbundene Kälte waren angenehm. Gedankenverloren ließ er den Blick kurz über seine Umgebung schweifen. Ein Großteil des Gebietes um ihn und Flinkbaum herum stand unter Wasser. Sie befanden sich auf einer kleinen Anhöhe, die hauptsächlich mit Trümmerstücken bedeckt war. Auch aus dem Wasser ragten hin und wieder Trümmerteile hervor, ein etwas grotesker Anblick.
 

"Jaa... Lórien..." antwortete Haldir schließlich verspätet. Als er den Namen seiner Heimat aussprach, überkam ihn ein Anflug von Heimweh. Zwar war er schon öfter in den Landen außerhalb Lóriens gewesen, doch nach all seinen schrecklichen Erlebnissen des letzten Tages -es war wirklich nur EIN Tag gewesen ?!?!?- wünschte er sich nichts sehnlicher als zu Hause zu sein. Außerdem musste er plötzlich an seine Kameraden denken, diejenigen, die mit ihm nach Helms Klamm gegangen waren. Was war aus ihnen geworden? Waren sie tot? Natürlich, was sollten sie sonst sein?
 

"Ha, hmm... Was machst du dann hier?" unterbrach Flinkbaum Haldirs Gedankengang.
 

Der Elb brauchte einen kurzen Moment, um zu verstehen, was Bregalad gesagt hatte, dann begann er zögernd zu erzählen, was ihm widerfahren war.
 

"Weißt du," meinte Flinkbaum, als Haldir geendet hatte "ich habe dich auf den ersten Blick für einen Ork gehalten. Nur das helle Glänzen in deinen Haaren hat mich glücklicherweise noch davon abgehalten, dich einfach zu zerquetschen."
 

Irritiert hob Haldir die Augenbrauen und sah sich kurz um. Direkt neben sich entdeckte er eine Pfütze und betrachtete nachdenklich sein Spiegelbild.
 

Flinkbaum hatte keineswegs übertrieben. Tatsächlich war der größte Teil seines Gesichts dreck- und blutverklebt, und der restliche Teil war viel blasser als sonst. Und auch bei seinen Haaren sah es kaum anders aus. Seltsam, was in so kurze Zeit geschehen konnte, aber wenn er bedachte, wie oft er in dieser Zeit auf dem Boden gelegen hatte, erschien es ihm durchaus logisch.
 

Als er an sich herunterblickte, stellte er fest, dass seine Hose und seine Stiefel zwar schmutzig, aber alles in allem noch vollkommen in Ordnung waren. Sein Hemd allerdings trug er nicht mehr, sondern einen dunkelgrauen Überwurf. Unbewusst schob er den Stoff hoch und sah den Verband, der fein säuberlich um seinen Oberkörper geschlungen war. Haldir fragte sich, wie die Ents es geschafft hatten, seine Verletzung richtig zu verbinden. Er musste zugeben, dass er dies den großen, gemächlichen Wesen nicht zugetraut hätte. Wo dagegen der Umhang und das Verbandszeug herkamen, darüber dachte er nicht nach. Noch einmal betrachtete er kurz sein Spiegelbild, bevor er sich gedankenverloren wieder Flinkbaum zuwandte. "Sieht schrecklich aus." dachte er, beinahe lächelnd "Aber immerhin bin ich am Leben." Es hätte wahrlich schlimmer kommen können. Und um ehrlich zu sein, war ihm sein Aussehen momentan vollkommen egal.
 

"Wir haben uns erst einmal nur um deine Verletzung gekümmert." erklärte Flinkbaum beinahe entschuldigend "Baumbart meinte, das sei erst einmal das wichtigste. Um den Rest könnten wir uns später kümmern."
 

"Baumbart?"
 

"Fangorn heißt er in eurer Sprache. Er war derjenige, der die anderen überzeugt hat, Saruman endlich eine Lektion zu erteilen."
 

Eine Weile herrschte Schweigen, dann erkundigte sich Haldir: "Was ist hier denn eigentlich geschehen?"
 

So begann Flinkbaum, zu erzählen: davon, was Saruman in den Wäldern angerichtet hatte, von dem Entthing (an dem er selber allerdings kaum teilgenommen hatte) und vom Angriff der Ents auf Isengard. Als er über Merry und Pippin berichtete, unterbrach ihn Haldir.
 

"Die beiden Halblinge, sind sie auch hier?"
 

"Halblinge?" fragte Flinkbaum irritiert.
 

"Hobbits?", versuchte es Haldir.
 

"Ach die Hobbits meinst du. Nette Kerlchen." erwiderte Flinkbaum lachend "Ja, sie sind auch hier.
 

"Ihre Freunde, wenn sie noch am Leben wären, würden sich freuen, sie zu sehen."
 

Flinkbaum überging den Einwand in dem Satz und nickte. "Ich denke, sie werden sich in der Tat sehr darüber freuen."
 

Dann fuhr er mit seinem Bericht fort. Nach der Überflutung Isengards war Flinkbaum mit einigen anderen Ents auf die Suche nach überlebenden Orks in der Umgebung gegangen. Sie waren es gewesen, die die Truppe der Uuk-hai angegriffen hatten. Da beim ersten Mal einige entkommen waren, hatten die Ents sie in die Berge verfolgt, wo es dann zu einem zweiten Angriff gekommen war, demjenigen, bei dem Flinkbaum auf Haldir gestoßen war.
 

"Jetzt müssen wir nur noch Saruman selbst unschädlich machen." sagte der Ent hinterher triumphierend. "Doch das dürfte kein großes Problem mehr sein, denn seine Macht ist gebrochen."
 

Haldir schüttelte niedergeschlagen den Kopf. "Nein, seine Macht ist nicht gebrochen. Es stimmt, Isengard ist gefallen, aber was nützt dieser Triumph, wenn doch Sarumans Gezücht Helms Klamm erobert hat? Bestimmt sind seine Truppen bereits auf dem Weg hierher."
 

"Nein, mein Freund, du irrst dich." erwiderte Flinkbaum "Nicht die Uruks, sondern die Rohirrim sind auf dem Weg hierher."
 

Damit begann er, zu erzählen, was an Helms Klamm passiert war und wie die Rohirrim schließlich doch noch den Sieg hatten davontragen können.
 

"Und morgen Mittag werden sie hier ankommen." schloss er seinen Bericht.
 

"Sie haben es also doch geschafft!" rief Haldir freudig. Ein riesiger Stein, nein, eigentlich ein Gebirge, fiel ihm vom Herzen. "Das ist wundervoll! Sie..." Plötzlich stockte er.
 

Flinkbaum lachte, als er Verwirrung über das Gesicht des Elben huschen sah.
 

"Moment mal..." fragte Haldir, vollkommen irritiert "Woher wisst ihr das, wenn doch keiner von euch dort war und kein Rohirrim hier erschienen ist?"
 

"Der Wind trägt vieles mit sich, und er flüstert uns zu, was geschehen ist. Wenn wir darauf hören wollen." antwortete Flinkbaum vergnügt.
 

Haldir nickte nur erschöpft. Er hatte es nicht bemerkt, doch bei Flinkbaums Erzählungen war viel Zeit vergangen und sein Körper war immer noch schwach. Der Ent schien dies zu merken. Er lachte und murmelte etwas, doch der Elb konnte es nicht verstehen.
 

Wieder wurde Haldir von jener tiefen Müdigkeit übermannt, doch dieses Mal schlief er zum ersten Mal seit langer, langer Zeit vollkommen beruhigt. Saruman und sein Gezücht waren besiegt, er selber am Leben und in Sicherheit, und im Kampf gegen das Böse gab es wieder neue Hoffnung. Ob er selber diesen Kampf weiterführen wollte, wusste er noch nicht genau. Es drängte ihn vielmehr, nach Lórien zurückzukehren und in Frieden zu leben, doch er wusste, alles konnte passieren. Vielleicht würde er kämpfen, und in diesem Kampf eine wichtige Rolle spielen, oder er würde trotzdem sterben, oder, oder, oder...
 

Zufall, Schicksal, was auch immer.
 

***
 

Ende
 


 

Ich mag Flinkbaum ^_^. Eigentlich mag ich alle Ents, zumindest im Buch. Im Film find ich sie ein wenig komisch... Na ja, zumindest tut's mir leid, falls ich irgendeinen Fehler betreffend der Ents gemacht hab. Ich kenn mich mit ihnen nicht so gut aus... =_=*
 

Ansonsten... Joa, ich hoffe, die Geschichte hat gefallen. ^_^
 

Ach so, eines noch, weil es da tatsächlich ein Missverständnis gab (allerdings nicht hier, sondern auf fanfiction.net, wo ich die Geschichte als erstes veröffentlicht habe): wenn hier von irgendwelchen "grünen Blättern" die Rede war, ist dies nicht als Anspielung auf Legolas zu verstehen. ^_^° Eine Leserin hoffte aufgrund dieses Irrtums, die Geschichte sei Haldir/Legolas Slash. Das ist es definitiv nicht, weil ich kein Slash schreibe. ^_^°
 

Bleibt noch zu sagen, dass, so bescheuert es sich auch anhören mag, ich mit dieser Geschichte Frieden mit dem zweiten Film geschlossen habe. Ich weiß ja jetzt, dass Haldir nicht tot ist. ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-18T08:08:23+00:00 18.12.2007 09:08
also mri gefällt die story,
wobei mich ja jezz schon interessieren würde, wie aragorn und co auf Haldir Nicht-Ableben reagieren, Aragorn dachte doch, dass er tot wäre oda?
und ich kann dich beruhigen, Haldir wurde wirklich eine Axt in den Rücken geschlagen und vorher hatte ihn ein schwert(glaub ich) an der linken Flanke verletzt
so, gute story, kaum rechtschreibfehler, gibt ncihts zu beklagen

lg aus Japan^^/
arkansaw


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