Der Umzug
Soooo ma schaun wie ihr drauf reagiert^^
wie gesagt die story is älter
Mit einem krachen hörte ich nur wie meine Mum die schwere Umzugskiste auf den Boden fallen ließ " Myako komm her und räum mal die Scherben auf!" Ich seufzte nur und tat das was sie gesagt hatte. Ich finde dieser Umzug ist überflüssiger als eine Behandlung beim Zahnarzt. Da meine Mutter aber so unglaublich sensibel ist, ziehen wir nach jeder beendeten Beziehung um jetzt schon zum fünften mal nach ihrer Scheidung von Dad. In Gedanken hob ich die Scherben. Urplötzlich stieß mich etwas an und ich drohte nach vorne zu fallen. Im letzten Moment hielt Ryo mich auf und zog mich auf die Füße. Erst jetzt sah ich was mich da getroffen hatte, es war ein Fußball, der wohl über den Zaun geflogen war. " Tschuldige das war nicht mit Absicht." Ein Typ mit Schirmmütze stand vor mir." Schon gut," murmelte ich. "Mein Name ist Tyson und wer seid ihr ?" "Ich bin Myako Kasenmaru und das ist mein Bruder Ryo." " He vergesst mich nicht!" murmelte eine verschlafene Stimme aus dem Hintergrund " Ja ja ist doch gut das ist mein anderer Bruder Seiichi." "Myako, he Myako!" Ein Mädchen mit Schwarzen Haaren rannte auf mich zu, ich stieß einen Freudenschrei aus " Lili was machst du denn hier?" "Is doch klar, die ganze Bande wohnt jetzt hier, schon seit einer Woche, das Hat Jean so gewollt er braucht die ganze Truppe fürs Training . " Öhm was trainiert ihr den?" fragte Tyson. " wir blaiden und tanzen." sagte Lili grinsend. " Aber wenn wir jetzt nicht hinne machen gibt's was aufs Dach," meinte ich "Mum ich geh jetzt trainieren ." " Hey Myako soll ich hier allein schuften?" stieß Ryo hervor "Nimm doch Seiichi zur Hilfe." "du machst wohl Witze der pennt doch im stehen ein!" "Mir egal ich muss jetzt los. Ciao Tyson." " Ciao bis dann." Rief er zurück aber schon waren Lili und ich um die Ecke gebogen.
Inzwischen Zuhause:
"Tyson, sag mal stellst du den Ball erst her?" rief Max. " Ich bin ja schon da, also dann Ryo man sieht sich." "Ja klar, Tschö und attackiert Myako nicht noch mal so, die ist ziemlich schreckhaft." Sagte Ryo grinsend. "Lass sie das bloß nicht hören sonst knallt sie dir so eine, das wir ne neue Hauswand brauchen!" meinte Seiichi. Tyson und seine Freunde die gerade dazukamen schluckten. "Ist sie wirklich so aufbrausend?" fragte Kenny. "Tja kleiner, sie hat das Temperament eines Stiers der rot sieht, aber nur wenn sie super-sauer ist, sonst ist sie harmlos, sagt mal wie heißt ihr anderen eigentlich?" Der Reihe nach stellten sich Max, Kenny, Ray und Kai vor. Die sechs quatschten noch ne ganze Stunde lang. Als ich zurück kam standen sie immer noch da. "Myako da bist du ja, das passt gut, darf ich vorstellen? Max, Kenny, Ray und Kai." Sagte Tyson . "Tag die Herren, na wie geht's?" "Öhm sag mal bist du wirklich so brutal zu deinen Brüdern?" fragte Ray zögernd. " Ach ne, was soll das denn heißen Ryo, hast du so was von mir erzählt?" ich funkelte ihn böse an. "Nee er war's!" Ryo zeigte auf Seiichi. "Ach egal." Ich grinste "Myako mein Schatz das bist du ja." Kreischend rannte jemand mit weißen langen Haaren auf mich zu. " Ah Midori laß den Quatsch!" schrie ich, aber sie hatte mich schon in ihren Arm geschlossen und knutschte mich ab. Ich konnte mich zwar losreißen, aber dabei stolperte ich rückwärts und wurde wieder aufgefangen, diesmal von Kai. Er zog mich wieder auf die Beine. "Danke," stammelte ich, er sah mich an und ich wurde rot, obwohl ich nicht verstand warum. " Also Midori, keiner hat gesagt das du Mya-chan so überfallen sollst." Sagte jemand aus dem Hintergrund. "Och Mamo, ich hab Mya einfach so lieb da konnte ich nicht anders." Es war Mamoiji, sie hat Midori ganz gut im griff, sie grinste mich an " Hey Mya, alles Ok, wie geht's?" Mamoiji Tazumi, sie ist sehr gerissen und spielt Midori gerne Streiche. Midori Akenie , sie ist mehr oder weniger lesbisch und liebt mich abgöttisch und das schon seit Jahren, sie ist echt nervig. Aber so lange Mamo da ist hab ich nichts zu Befürchten. Die Jungs starrten immer noch fassungslos Midori an, die gerade von Mamo einen Grashüpfer auf den Kopf gesetzt bekam, Mamo grinste und zeigte an das keiner was sagen solle. Urplötzlich schrie Midori laut los, sie hatte den Grashüpfer entdeckt weil dieser ihr vom Kopf auf den Arm gesprungen war. Alle lachten außer Midori, sie war maulig weil Mamo es nicht lassen konnte sie zu ärgern. Ray zwinkerte Mamo zu, er mochte wohl ihre Streiche. Sie wurde rot und grinste verlegen. "Myako hilf mir hier drin mal!" meine Mutter rief mich. "Ähm also wir gehen dann mal wieder ciao." Sagte Max. "Ja ciao." Sagte Midori und wir gingen ins Haus, meine Mum hatte ihre übliche Migräne. Gott sei dank wohnt Lili ab jetzt bei mir. Lilli wollte am nachmittag wieder kommen und Arika, die dritte im Bunde, mitbringen. Mamoiji wohnt eine Straße weiter mit Takoto, Minaki, Kenji und Senji und dem kleinsten Keita samt den Eltern ( die mir manchmal echt leid tun bei Takoto zum Beispiel) zusammen. Sie hat meistens Stress wegen Takoto und diesen oberdämlichen Hentai-mangas^^" es ist absolut anstrengend ausserdem flucht sie gern und hat jetzt schon ärger mit dem verbissenen Lehrer sie musste schon ein halbes Jahr lang nachsitzen ( sie wohnt schon immer dort ich wohnte vorher in Tokyo, wir sind jetzt in Kyoto). Als Mamo nach hause ging schliff sie Midori erst mal vor die Tür und sagte ihr sie solle es lassen mich so zu überfallen weil sie mich damit lächerlich machen würde. Midori murrte etwas von na gut weil du es bist und dann gingen sie. Bei mir stürzte währenddessen die decke ein, Lili hatte einen Wutausbruch weil Ryo ihre Unterwäsche geklaut hatte. Tyson und seine Kumpels zitterten vor schreck " Das kann ja heiter werden mit solchen Nachbarn!" meinte Max "Wieso kommt leben ins viertel, ausserdem sind die Mädels süß vor allen dingen Mamoiji." Antwortete Ray " Na Kai dir gefällt wohl Myako am besten oder?" Tyson grinste " Ach sei still und lass mich." Antwortete dieser darauf. " Na ja gehen wir pennen morgen können wir die Leute noch weiter auskundschaften." sagte Ray. Sie gingen ins Bett und auch bei mir gingen wir langsam is Bett Lili hatte sich beruhigt und Arika schlief schon tief und fest.
