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STAR WARS* Episode VII

Die Macht der Jedi-Ritter
von

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Die neuen Meister (2)

Hallo hier ist das Nächste Kapi!! Viel Spaß!!
 

Ich war überrascht als ich Luke Skywalker höchstpersönlich als Padawan zu geteilt wurde. Ich las so viele Dinge über ihn ...seine beiden Meister Obi-Wan Kenobi und Yoda. Wenn ich mir es so recht überlegte, bekam ich Training von meinem Vater Obi-Wan, natürlich nur indirekt aber man konnte das ja so sehen.

Zuerst gingen wir in die Archive des Jedi Tempels. Da ich ja so lese begeistert bin schaute ich mich staunend um. Luke beobachtete mich im Augenwinkel, das konnte ich spüren.

>was ist? Meister Skywalker?< , fragte ich wobei ich mich selbst wunderte weshalb ich so vorlaut war.

>Ich hab dich nur angeguckt...du scheinst ja sehr begeistert zu sein über diese Archive!< , bemerkte er.

>Ja ...ich habe noch nie so viele Bücher auf einmal gesehen!<, sagte ich darauf begeistert.

>Ich weiß, dass du sehr viel liest ,stimmt doch oder?<, fragte er mich darauf.

>Sicher, ich bin wie man es gerne sagt eine kleine Leseratte oder ein Bücherwurm. Nicht so wie Korio der noch nie ein Buch aufgeschlagen hat< , erwiderte ich.

Luke lächelte und sah mich freundlich an.

>Gut, denn der erste Teil deines Lehrganges als Padawan wirst du größtenteils hier verbringen.<

Er teilte mir ein Blatt aus auf dem ein paar Planeten standen die ich nicht mal kannte. Unter anderem Korriban.

>verzeiht Meister, aber was soll ich damit machen?< , fragte ich.

>Arion und Ihr Meister sind auf Korriban und müssen dort die Ordnung halten. Da dort einmal eine Sithakademi gewesen sein soll, müssen wir alles nur möglich darüber herrausfinden was nur möglich ist. Ich spüre das da was nicht stimmt und um meine Befürchtung zu bestätigen oder zu widerlegen müssen wir nachforschen.< erklärte er mir.

>Jawohl Meister Skywalker!< erwiderte ich.

>Bitte nenn mich Luke!< sagte er.

>Ich werde es versuchen!< sagte ich lächelnd und machte mich an die Arbeit.

Luke selbst setzte sich ein einen Computer und forschte dort ein wenig nach. Ich selbst durchstöberte alle Bücher die mit Korriban zu tun hatten.

Den ganzen tag seid ich sein Padawan war arbeitete ich im Archiv. Ohne nur ein Wort zu wechseln verstand ich mich mit Luke sehr gut. Ich brachte ihm immerwieder neue Aufschriebe und er speicherte alles mögliche in dem Computer.

Ich war sehr in meine Arbeit vertieft und fest der Überzeugung, dass Luke ein hervorragender Meister ist, bis ich auf ein Buch stieß. Es lag im hintersten Eck des Bücherregals und hieß "Pläne des Imperiums". Verwundert sah ich mich um. Es war schwarz eingebunden und strahlte etwas negatives aus. Vorsichtig öffnete ich es und überflog es, bis mein Blick auf einer Kapitelüberschrift hängen blieb.
 

Wie der Imperator an die Macht kam:
 

Anakin Skywalker ein junger Padawan des Jeditempels und Schüler von Obi-Wan Kenobi wurde von dem bösen Sithlord Darth Sidious zu Dunklen Seite der Macht verführt. ............

......... Durch die Kraft von Anakin Skywalker, bei den meisten noch bestens bekannt als Darth Vader konnte der Sithlord an die Macht kommen.
 

Als ich diesen Text las, dachte ich nur wie sich men Vater wohl gefühlt haben muss, als Anakin zur anderen Seite gewechselt hatte und ich verstand nicht wie ein Mann der auf der Dunklen Seite stand einen Sohn haben könnte der auf der guten Seite steht. Ich war wirklich überrascht und habe mich wohl am meisten gefragt welche Frau sich in einen Jedi verliebt da Jedi sich ja nicht verlieben dürfen.

Doch Luke hatte meine Gedanken bemerkt und kam auf mich zu. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er meinen Gedanken nicht folgen konnte. Ohne groß drum rum zu reden fragte er mich ob das ein teil meiner Aufgabe ist.

>nein Meister!<

>wieso lässt du dich dann ablenken?< , fragte er.

Ich hatte das Gefühl als ob er wütend auf mich war und dass ich unrecht getan habe.

>Verzeiht Meister!< , sagte ich während ich das Buch weglegte.

>Das will ich auch hoffen!< , sagte und drehte sich mit einem verärgerten Blick um.

Das einzige woran ich danach dachte war, wie ich es wieder gut machen konnte. Doch mir fiel nichts ein. Gar nichts.

Ich recherchierte weiter. Und brachte meinem Meister weitere Informationen.

>Gut!< , sagte er kühl.

Ich wollte gehen doch meine Füße schienen vor Nervosität keine Bewegung mehr machen zu können.

>Was ist noch?<, fragte er etwas genervt.

>Es tut mir leid Meister!> , sagte ich.

>Das glaube ich dir...es ist nur so dass ich nicht gern an die alte zeit erinnert werden will!< sagte er jetzt mit einem leichten lächeln.

Jetzt war ich um einiges erleichtert.
 

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