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Joey's Unfall

Joey x Seto
von

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Harte Schale - weicher Kern

kursiv : Traum

'...' : denken

"..." : reden
 

Kapitel 1 - Harte Schale, weicher Kern
 

Es war eine regnerische Nacht. Niemand war noch unterwegs. Nur ein 16 jähriger Junge mit blondem Haar. Joey Wheeler. Er war mal wieder von Zuhause weggelaufen. Sein Vater und dessen neue Freundin waren sturzbetrunken nach Hause gekommen und hatten gleich dafür gesorgt, dass sich Joey verdrücken würde. Sein Vater zum Beispiel kam mit einer leeren Bierflasche auf ihn zu und wollte sie ihm über seinen Kopf schlagen. Joey rannte daraufhin schnell aus seinem Zimmer und schlüpfte in seine Schuhe. Er konnte gerade noch seine grüne Jacke nehmen, als schon die erste Bierflasche direkt neben ihm an die Wand knallte.

Und jetzt ging er hier in einer dunklen Gasse lang und unterdrückte seine Tränen. Er verstand seinen Vater einfach nicht. Was hatte er ihm nur getan? Er konnte doch nichts dafür, dass seine Mutter und seine Schwester bei diesem Autounfall ums Leben kamen. Er hatte sich zwar davor fürchterlich mit seiner Mutter gestritten, aber deswegen konnte man ihn doch nicht dafür verantwortlich machen?! Verzweifelt blieb er stehen. Eine einsame Träne rollte über seine kalte Wange. Dann sah er hoch zum Himmel. Einige Regentropfen fielen ihm auf die Stirn, doch er beachtete sie gar nicht. Nach einer Weile seufzte er laut und ging mit geschlossenen Augen weiter. Wieder dachte er an seinen Vater. Joey hatte seinen Vater eigentlich gern, aber in letzter Zeit wurde dieses Gefühl immer weniger. Ja, jetzt hasste er ihn regelrecht. Durch ein plötzliches Quietschen wurde er unsanft aus seinen Gedanken gerissen. Entsetzt bemerkte er, dass er auf der Straße stand und ein Auto ziemlich schnell auf ihn zukam. Der Fahrer bremste doch durch die regennasse Straße rutsche das Auto auf ihn zu. 'Ach du Scheiße...' dachte Joey und als nächstes spürte er nur einen heftigen Stoß an seiner linken Hüfte und einen harten Aufprall. Völlig benebelt lag Joey auf der nassen kalten Straße. Er hörte von weit her, wie ihm schien, das Öffnen von zwei Türen und hastige Schritte. "Verdammt, hey Kleiner. Hörst du mi... Wheeler!? 'Oh Gott nein....bitte bitte nicht der! dachte Joey entsetzt und mit geschlossenen Augen. Die Stimme des Mannes war die von Seto Kaiba. Kaiba sagte etwas zu jemand anderem. Bestimmt sein Chauffeur. Dann spürte Joey wie jemand ihn vorsichtig hochhob und wegtrug. Er wurde in ein Auto gelegt. In das von Kaiba. Kaiba setzte sich neben ihn und legte Joeys Kopf auf seinen Schoß. Joey war übel. Seine Hüfte tat ihm schrecklich weh. Warum konnte er nicht endlich ohnmächtig werden und so den Schmerzen entkommen? Und auch ihm. Er wollte nicht das Kaiba ihn so sah. Er öffnete kurz seine Augen und schloss sie gleich wieder und alles wurde friedlich still um ihn.
 

"Verdammtes Kind! Was starrst du mich so an, häh?! Mach das du hier wegkommst. Aber dalli! Wie konnte deine Mutter nur jemanden wie dich lieben oder gar auf die Welt bringen? DU bist Schuld das Arill und Serenity tot sind! DU! Wie kannst du es nur wagen mir noch unter die Augen zu treten!? Dafür wirst du bezahlen!" KLATSCH Joey flog gegen die Wand. Er spürte wie jemand auf ihn einschlug und schrie.

"Beruhigen Sie sich doch! Beruhigen Sie sich!" Joey hörte langsam auf um sich zu schlagen und blinzelte verwirrt und mit rasendem Herzen ins grelle Licht. Eine Frau stand über ihm und hielt ihn fest. "Na endlich...", meinte sie und lies Joey los. Dann verschwand sie zur Tür raus und kam gleich darauf wieder mit einem Mann, der einen weißen Kittel trug, zurück. Der Mann ging zu Joey und blieb neben seinem Bett stehen. "Wie geht es Ihnen?", fragte der Mann und fühlte Joeys Puls. "Hm, ein bisschen schnell... Schwester geben sie ihm für die Nacht eine Schlaftablette." Die Schwester nickte und ging aus dem Zimmer. Der Arzt sprach wieder zu Joey:"Sie hatten Glück, mein Lieber. Wäre Herr Kaibas Chauffeur nicht langsamer wegen dem Unwetter gefahren, dann wären sie bestimmt nicht mehr hier..." Joey erinnerte sich plötzlich wieder an alles. Und erst jetzt bemerkte er auch wieder die Schmerzen in seiner linken Hüfte. Der Arzt schien seine Gedanken zu lesen und meinte:"Keine Sorge. Das ist nicht so schlimm. Nur eine Prellung. Sie werden noch eine Weile hier bleiben, dann dürfen Sie wieder gehen." Er lächelte Joey an. Joey fühlte sich bei diesem Gedanken aber auch nicht besser. Wenn er das Krankenhaus verlassen durfte, musste er wohl oder übel wieder nach Hause. Und was würde sein Vater nur dazu sagen wenn er ihm die Rechnung zeigen würde? Joey versuchte es sich nicht vorzustellen, doch sein Gesicht sprach Bände. "Geht es Ihnen nicht gut?", fragte ihn der Arzt als er Joeys bleiches Gesicht sah. "Nein...geht schon...", antwortete Joey schwach. "Na gut. Dann werden sie jetzt von der Schwester ein Glas Wasser und eine Schlaftablette bekommen und dann werden sie erstmal ein wenig schlafen. Morgen früh komme ich nochmal und untersuche Sie." Der Arzt war schon fast zur Tür raus, blieb aber stehen und meinte noch:"Ach ja. Herr Kaiba saß die ganze Zeit vor Ihrem Bett und ist erst kurz bevor Sie aufgewacht sind gegangen. Ich glaube er wollte morgen nochmal vorbeikommen." Dann ging er und die Schwester kam. Artig trank Joey seine 'Medizin' und schlief kurz darauf auch schon ein.
 

In der Nacht wachte er wegen einem Alptraum auf und konnte nicht mehr einschlafen. Er musste immer und immer wieder an seinen Vater denken und daran was er wohl mit ihm machen würde. Joey legte sich auf die Seite und spürte einen kleinen stechenden Schmerz. Es war jedoch nicht mehr so schlimm wie zuvor. Vorsichtig richtete er sich auf. Ihm war schwindlig doch nach einer Weile verschwand dieses Gefühl und er stieg vorsichtig aus seinem Bett. Er blieb noch kurz sitzen dann stand er auf. Wieder war ihm schwindlig, doch auch jetzt war es schnell vorbei. Er ging zu einem Stuhl wo seine Sachen lagen und zog sich an. Diesmal war der Schmerz heftiger und er musste sich ziemlich anstrengen und gegen dieses Schwindelgefühl ankämpfen, doch am Ende hatte er es keuchend geschafft. Er blieb noch solange sitzen, bis er wieder aufstehen konnte und schlich zur Tür. Er öffnete sie ein Stück und sah sich um. Niemand war zu sehen. Er verließ sein Zimmer und schloss leise die Tür. Dann machte er sich auf den Weg nach draußen. Niemand bemerkte ihn. Draußen stand er nun etwas unsicher da. Er wusste nicht wo er hin sollte. Doch als er ein Geräusch hörte machte er sich zügig davon.

Als er ein paar Minuten gegangen war und das Krankenhaus nicht mehr sehen konnte blieb er stehen und holte Luft. Es war ganz schön anstrengend. Seine Hüfte schmerzte jetzt auch stärker. Doch er biss die Zähne zusammen und ging weiter. Mittlerweile war er im Park angekommen und setzte sich auf eine Bank. Erschöpft blieb er sitzen. Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen. Er konnte auch schon sehen, wie der Himmel sich rötlich verfärbte. Bald würde die Sonne aufgehen. Er fragte sich wann sein Vater und dessen Freundin wohl das Haus verlassen würden, damit er sich trockene und saubere Sachen anziehen konnte. Heute war Samstag. Also würde sein Vater schon früh gehen und spät nachts oder gar erst morgen früh wieder zurückkommen. Vorsichtig stand Joey auf. Doch er ließ sich gleich wieder zurücksinken. Seine Hüfte schmerzte zu sehr um stehen zu können. Er sah ein paar Jogger von rechts kommen. Sie gingen an ihm vorbei. Joey sah ihnen nach. Er hörte wieder Schritte. 'Noch so ein Jogger...' dachte er sich und sah immer noch den andren beiden hinterher. Plötzlich verstummten die Schritte. "Was machst du denn hier?!" Joeys Herzschlag setzte einen Moment lang aus. Das konnte doch nicht sein. Nicht schon wieder. Soviel Pech konnte doch nicht einmal er haben. Joey sah sich vorsichtig um... und sah Kaiba. Dieser sah ihn leicht verwirrt und mit hochgezogener Augenbraue an. "Hey. Ich hab dich was gefragt!", sagte Kaiba energischer. Joey zog eine Grimasse und äffte Kaiba nach:"Ich hab dich etwas gefragt. Ich hab dich etwas gefragt. Schön für dich. Ich sag dir jetz auch was: Verpiss dich!" Joey sah wieder nach links. Er wollte eigentlich gar nicht so zu Kaiba sein, aber er war noch ziemlich schlecht gelaunt weil sein Chauffeur ihn angefahren hatte und ausserdem war er müde und hungrig. Joey erwartete das Kaiba ihm nun auch irgendetwas dieser Art entgegenbringen würde und wartete. Vergebens. Stattdessen merkte er wie Kaiba sich rechts neben ihn setzte. Joey spürte wie Kaiba ihn ansah. Irgendwie wurde ihm mulmig zumute. Das war er gar nicht von Kaiba gewohnt, dass dieser sich einfach so neben jemanden setzte. Oder hatte er Schuldgefühle? 'Wird auch gut sein.' dachte Joey und schmollte leicht. "Was ist?", fragte Kaiba, der es bemerkte, leicht genervt. Joey drehte sich ruckartig um und erwiderte:"Lass. Mich. In. Ruhe." Kaiba grinste ihn an. Joey gefiel das gar nicht. Am liebsten wäre er aufgestanden und weggegangen. Aber das konnte er ja nicht. Verärgert wurde sich Joey dessen bewusst. Kaibas Grinsen wurde noch eine Spur fieser:"Wieso...gehst DU denn nicht einfach?" Joey lief vor Wut rot an und schrie:"Das kann ich ja wegen deinem Chauffeur nicht, weil der zu blöd zum Fahren ist, aber was sollte man da auch andres erwarten, das ist genauso ein gefühlsloses Pack wie DU!" Joey sprach ohne einmal Luft zu holen und musste erstmal verschnaufen. Kaibas Gesicht hatte einen ernsten Gesichtsausdruck angenommen. Dann stand er ohne ein Wort zu sagen auf. Joey sah ihn verwirrt an. Was war nur mit Kaiba los? Sonst hätte er ihn doch auch angemotzt. "Hör zu Wheeler. Wenn ich nicht gewesen wäre und dich sofort ins Krankenhaus gebracht hätte, dann wär deine Verletzung noch schlimmer geworden. Also pass auf was du sagst." Der letzte Satz war mehr geflüstert als gesprochen. Joey wurde wieder leicht rosa um die Nasenspitze und wollte etwas erwidern, doch Kaiba unterbrach ihn:"Und nun zum 'gefühllosen' wie du es nennst. Im Gegensatz zu meinem Chauffeur, den ich übrigens gestern sogar deswegen entlassen habe, bin ich ziemlich nett... Aber...wenn du noch mehr Nettigkeit haben willst...bitte. Mir solls recht sein." Er grinste wieder und beugte sich zu Joey runter. Joey war jetzt ganz und gar mulmig zumute und wollte etwas sagen, doch er konnte nicht. Irgendwie schien er keine Stimme mehr zu haben. Bevor er noch irgendetwas hätte tun können hatte Kaiba ihn hochgehoben und war mit ihm auf den Armen unterwegs zurück von wo er gekommen war.
 

"Hey... Lass mich runter! Ich sags dir! Wenn du mich nicht sofort runterlässt dann gibts ärger, verstanden?!" "Ach Hündchen halt doch endlich mal die Klappe." "W-Wie bitteeee?!", aufgebracht sah Joey Kaiba an. 'Was bildet der sich nur ein? Tze, ich und ein Hündchen?! So ein...' "Wasn nun los? Hats dir die Sprache verschlagen?", fragte Kaiba und blieb endlich stehen. Joey wollte gerade etwas erwidern als Kaiba ihn wieder auf den Boden stellte. Joey spürte einen heftigen Schmerz und taumelte zur Seite. Kaiba der gerade sein Auto aufschloss sah Joey auf einmal zu sich fallen und konnte gerade noch seine Arme ausbreiten und ihn fangen. Joeys Gesicht lag auf Kaibas Brust und war mehr als knallrot. Joey versuchte sich hinzustellen und die Schmerzen zu ignorieren. Er ließ Kaiba los und hielt sich stattdessen an Kaibas Auto fest. "T-Tut mit Leid...", brachte Joey schließlich hervor und versuchte Kaibas Blick zu meiden. Kaiba sagte gar nichts sondern öffnete die Beifahrertür. Dann ging er um sein Auto rum und setzte sich ans Lenkrad. Joey sah ihn nur schleierhaft. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. "Hey, worauf wartest du? Steig ein!" Bevor Joey wusste was er tat saß er schon in Kaibas Auto und dieser fuhr los. "Wo wohnst du?", fragte Kaiba kurz angebunden wie immer. Joey wunderte sich immer mehr über ihn. Erst brachte er ihn ins Krankenhaus, was auch mehr als selbstverständlich gewesen war, dann trug er ihn zu seinem Auto, dann fing er ihn auf, dann sagte er er solle einsteigen und jetzt fragte er auch noch wo er wohnte... Momentmal... Wo er wohnte? 'Au weia, ich kann ihm doch nicht zeigen wo ich wohne... Was wenn die Typen von neulich wieder da sind?... Nein, ich kann es ihm nicht sagen. Ich will nicht das sie ihn verprügeln... Was? Hab ich das grade gedacht? Wieso sorge ich mich um diesen...diesen...' "Sagst du mir jetzt wo du wohnst?!", fragte Kaiba etwas ungeduldiger. 'Verdammt...Was soll ich tun? Wir sind schon an der Ausfahrt vorbei... Und wenn ich ihm eine falsche Adresse sage?...' "Dann halt nicht. Nehm ich dich mit zu mir." "Was?!" Joey sah ihn entsetzt an. Das hatte er sich doch gerade eben nur eingebildet...oder? "Jetz bleib mal locker, Hündchen, ich bring dich nur zu meinem Arzt. Wollte ich gestern sowieso tun..." Er grinste nur. Joey wäre am liebsten ausgestiegen. Aber bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h wäre das wohl ein wenig...gefährlich geworden. Vorallem da er ja schon verletzt war. Der Rest der Fahrt war ruhig. Joey wollte ab und zu sagen, dass Kaiba ihn ruhig aussteigen lassen könnte, aber irgendwie wollte er gar nicht. Irgendwie...gefiel es ihm hier mit Kaiba im Auto zu sitzen. Allein. Allein? Joey wurde sich dessen erstmals bewusst und lief leicht rot an. Kaiba schielte zu ihm rüber und fragte etwas verunsichert:"Hey... Was denkst du?!" Joey lief noch etwas roter an, sah zum Fenster raus und sagte patzig:"Das geht dich en feuchten Dreck an!" "Achso, verstehe." Er grinste wieder. Joey wurde fast rasend, doch er hielt sich zurück. Nach ein paar Minuten waren sie angekommen. Kaiba fuhr an eine Sprechanlage, sagte seinen Namen und die Schranke vor ihnen ging hoch. Kaiba fuhr in die Tiefgarage, parkte und stieg aus. Joey wollte auch aussteigen, doch er machte es ein bisschen zu schnell und seine Hüfte protestierte heftig dagegen. "Argh..." Er hielt sich die Seite. Kaiba war mittlerweile ums Auto gelaufen um zu sehen wo Joey nur blieb und erschrak leicht. Er öffnete Joeys Tür, beugte sich runter und fragte:"Kommst du allein aus dem Auto?" Joey nahm seine Hand sofort von seiner Hüfte und meinte:"Natürlich, bin ja kein kleines Kind mehr." Er nahm Schwung und stieg aus. Jedoch gefiel das seiner Hüfte noch weniger und Joey knallte auf den Boden. 'Scheiße...' dachte er und versuchte aufzustehen, doch die Schmerzen erlaubten es ihm nicht einmal sich zu bewegen. 'Scheiße...!' dachte er verzweifelt. Plötzlich spürte er zwei Hände unter seinen Armen, einen Ruck und schon stand er mit dem Rücken angelehnt an Kaiba. Joey Herz machte einen Sprung. Noch nie hatte ihm jemand geholfen vom Boden hochzukommen. Ganz im Gegenteil. Aber... das ausgerechnet Kaiba ihm helfen würde... "Gehts wieder?" fragte Kaiba. Joey nickte und versuchte aufzutreten, doch er verlor schon wieder sein Gleichgewicht. Kaiba seufzte, nahm einen Arm von Joey und legte ihn sich über die Schulter. Mit einer Hand hielt er dann Joeys Arm, die andre legte er vorsichtig an Joeys Hüfte und machte sich so mit ihm auf den Weg in die Villa.
 

TBC...
 

Das war das erste Chappie. ^^
 

Schreibt mir doch bitte einen Kommi.

Baba^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Judari
2008-06-16T20:21:56+00:00 16.06.2008 22:21
Schön^^!!!
Von: abgemeldet
2008-04-30T07:47:55+00:00 30.04.2008 09:47
oh...joey tut mir soooo leid...aber jetzt ist ja kaiba da und jetzt wird alles wieder gut^^
die story gefällt mir und mal gucken wie es weitergeht...

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2005-07-14T11:41:27+00:00 14.07.2005 13:41
Spitzenmäßig! Ich muss schon sagen, ich bin begeistert!! Würdest du mir netterweise bescheid geben, wenn es weitergeht?? Ich wäre dir sehr verbunden^^. Warte gespannt auf die hoffentlich baldige Fortsetzung.
Bye Dhana
Von:  Chiron
2005-07-13T10:10:41+00:00 13.07.2005 12:10
Boah voll des schöne Kapi. bin schon gespannt wies weitergeht..
Also ich freu mich schon auf die Fortsetzung


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