Zum Inhalt der Seite

Sei mein Sklave!

Seth x Joey; Atemu x Yugi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lerne, wem du zu gehorchen hast!

Kapitel 2 - Lerne, wem du zu gehorchen hast!
 

Während der Heimreise beobachtete Seth den Sklaven, der schlafend neben ihm auf den Kissen lag. Seth war kein großer Freund von Liebesgefasel oder Mitleidstouren, aber wenn er den Sklaven so ansah wurde ihm schwer ums Herz und er fragte sich, wie man so etwas zerbrechliches nur so behandeln konnte.

Von wegen nach Verletzungen sehen...

Eine dämlichere Ausrede gab es nicht!

Seth strich dem Blondschopf eine Strähne aus der Stirn und bemerkte dabei eine Beule. Vorsichtig strich er nocheinmal drüber.

Und nocheinmal.

Dabei murmelte er etwas und spürte, wie die Schmerzen des Sklaven nachließen.

Leicht lächelnd betrachtete er ihn noch eine Weile und wünschte sich, dass er den Sklaven in Zukunft vor so etwas beschützen konnte.
 

Als sie im Palast ankamen, wurden die Sänften sanft abgestellt und Seth trug seinen Sklaven in seine Gemächer. Atemu und Yugi begleiteten ihn. Die drei sprachen fast nichts miteinander und Seth war froh, als er seine Gemächer erreichte und sein Cousin und dessen Berater ihn und seinen Sklaven in Ruhe ließen.
 

Er legte den Blonden auf sein Bett und ging zurück, um die Tür abzuschließen.

Danach beobachtete er den Sklaven wieder und suchte seine Kräuter und Zaubersprüche, mit denen er ihn behandeln wollte.

Außerdem bereitete er ihm ein warmes Bad vor. Ein Glück war das Bad mit diesem Zimmer verbunden, so dass der Sklave sich nicht zu überanstrengen brauchte...

Als er wieder in sein Zimmer zurück ging sah er, wie der Sklave gerade versuchte aufzustehen.

"Ich an deiner Stelle würde liegen bleiben.", sagte Seth in seiner normalen kühlen monotonen Stimme, mit der er alle ansprach.

Der Sklave drehte sich erschrocken zu ihm um und wurde dabei kreidebleich. Anscheinend war die Bewegung etwas zu heftig gewesen.

"Ich habe dir ein warmes Bad eingelassen. Du kannst dich jetzt waschen gehen, danach werde ich dich untersuchen und mit Zaubersprüchen 'reinigen'."

"Mit... Magie?...", fragte der Blonde gepresst und Seth sah ihm an, dass ihm das nicht recht war.

"Ja, mit Magie. Aber keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Ich werde nur böse Dämonen aus deinem Körper und rund um dich herum vertreiben. Also nur eine Vorsichtsmaßnahme. Und jetzt geh dich waschen..."

Er ging zu dem Sklaven und half ihm auf die Beine zu kommen.

Aber eigentlich hing er wie ein Mehlsack an Seth...

Seth konnte ihn nur mit Mühe ins Bad 'schleppen'.

Da hätte er ihn lieber gleich tragen sollen... aber ob der Sklave das gut gefunden hätte?

"Meinst du, du kommst allein zurecht?", fragte Seth skeptisch.

Der Sklave nickte leicht.

Seth grinste sein übliches kalt- ironisches Lächeln und setzte den Sklaven auf einen Hocker. Er fand nämlich nicht, dass der Sklave das allein schaffen würde. Also wollte er ihm ein wenig behilflich sein.

"Arme hoch."

Der Sklave tat es nicht.

"Ich sagte: Arme hoch!"

Durch seine blonden Haarsträhnen, die ihm wieder ins Gesicht hingen, sah der Blonde Seth irgendwie enttäuscht an.

Schließlich hob er seine Arme ein wenig und Seth zog ihm das Hemd über den Kopf.

"Na also, geht doch..."

Der Sklave blickte starr zu Boden und bewegte sich keinen Millimeter mehr.

"Jetzt noch dein 'Rock' und dann kannst du ins Wasser."

Seth versuchte ihn hochzuziehen, damit er den 'Strick- Gürtel' entfernen konnte, aber der Sklave machte sich so schwer wie er nur konnte.

"Was soll das denn werden? Ich will dir doch nur mit dem ausziehen helfen... Wie willst du sonst ins Wasser?"

Anscheinend wollte der Sklave so ins Wasser, denn er irgnorierte Seth.

Nach einer Weile riss diesem der Geduldsfaden und er schrie:

"Jetzt hör auf dich so steif zu machen! Ich will dich doch nur waschen! Vorher kann ich dich nunmal nicht behandeln! Also stell dich nicht so an."

Der Sklave zuckte kurz zusammen, dann sah er Seth trotzig an, spuckte ihm vor die Füße und sagte:

"Ich lasse nunmal nicht mit mir machen, was andre wollen! Das habe ich jetzt 6 Jahre lang ertragen müssen!!"

-Patsch-

"Wie kannst du es wagen, so mit mir, dem mächtigen Priester Seth und Cousin des Pharao, zu sprechen!!?

"Oh, vezeiht, Ihr mächtiger Magier. Wie konnte ich es nur wagen, Euch anzusprechen?! Dabei dachte ich, ich hätte das jetzt alles hinter mir....", antwortete der Sklave mit tränenerstickter Stimme, die ihm zum Schluß sogar gänzlich versagte.

Er blickte starr zu Boden und seine Haare hingen ihm nun völlig ins Gesicht.

Seth wurde sich bewusst, dass er wiedermal ausgerastet war. Und dabei hatte er sich doch geschworen, dieses arme Geschöpf zu schützen und nicht noch mehr zu verängstigen und zu quälen.

Entsetzt sah er sogar etwas glitzerndes auf den Boden fliegen.

'Weint er etwa?!', fuhr es ihm durch den Kopf.

Er seufzte innerlich tief und sagte dann leise:

"Es tut mir Leid, wie immer du auch heißen magst. Ich wollte dich nicht anschreien oder gar schlagen... Obwohl das nicht heißen muss, dass ich dich wie Porzellan behandeln werde. Schließlich bist du mein Sklave, und du must lernen..."

"...wem du zu gehorchen hast, ich weiß... Du bist nicht der Erste der das sagt...", beendete der Sklave den Satz.

Seth wollte ihn gerade anfahren, dass man Höhergestellten nicht ins Wort fiel, aber er hielt sich zurück.

Stattdessen antwortete er:

"Es tut mir Leid, dass ich mich wie andere anhöre, aber ich muss dir nunmal sagen, wie du dich zu benehmen hast... Wie heißt du eigentlich?"

Der Sklave überlegte ob er ihm antworten sollte.

Was brachte es diesem Priester schon, wenn er seinen Namen wusste?

Vielleicht, weil er dann besser mit den anderen Priestern über ihn lästern konnte...

"Verrätst du mir nun deinen Namen?"

"Nein...", sagte der Blonde leise und machte sich auf weitere Schläge gefasst.

Bis jetzt hatte er sich immer geweigert seinen Namen zu nennen und hatte dafür bezahlen müssen.

Aber es passierte nichts.

Er überlegte, ob er zu Seth hochsehen sollte, oder ob dieser wartete, damit er ihn dann besser erwischen konnte.

Schließlich siegte jedoch die Neugier und er hob kaum merklich seinen Kopf.

Seth sah ihn böse an.

Der Sklave sah schnell wieder auf den Boden.

Was hatte er nur wieder angestellt?!

Jetzt würde er bestimmt wieder verkauft werden... und wenn er Pech hatte, landete er wieder bei so Einem, der Sklaven kaufte, damit sich andre Leute mit ihnen vergnügen konnten...

Nein!

Das wollte er nicht.

Er wollte nicht wie ein Tier verkauft und gekauft werden.

Verdammt! Wer war doch genauso ein Mensch wie die, die ihn kauften. Warum wurde er nur wie nutzlose Ware behandelt?

Vielleicht sollte er sich entschuldigen?

Aber das würde ihm den Rest seines Stolzes und seiner Würde nehmen...

Doch das war ihm jetzt nicht so wichtig, er wollt nur noch eines: Hierbleiben, seinen neuen Meister zufrieden stellen und nicht mehr von Einem zum Andern gegeben werden!
 

Seth zuckte zusammen, als der Blonde von seinem Hocker rutschte, auf die Knie ging und seine Stirn auf den Boden legte.

Er hatte den Sklaven grade total vergessen, weil er in Gedanken versunken war.

Hatte er ihn etwa böse angeguckt, so wie er immer schaute, wenn er angestrengt nachdachte?!
 

"Mein Name ist Joey... Meister...", murmelte der Sklave.

Wütend packte Seth ihn am Arm und zog ihn auf die Beine.

Dann packte er sein Gesicht mit einer Hand und zwang Joey ihn anzusehen.

"Hast du denn all deine Würde und deinen Stolz verloren?! Habe ich dir etwa gerade befohlen auf die Knie zu gehen? Ich bin froh, wenn du dich überhaupt auf den Beinen halten kannst!... Ich hätte auch gewartet bist du bereit gewesen wärst mir deinen Namen zu nennen... Ich hätte dich nicht geschlagen, wenn du weiterhin geschwiegen hättest. Das war auch deine Befürchtung, nicht wahr? Darum hast du es doch getan, weil du dachtest, ich würde dich schlagen oder weggeben oder sogar beides... Das enttäuscht mich. Ich dachte, du würdest mir vertrauen. Aber so wie es aussieht, haben wir da noch einen langen Weg vor uns... Und ich hoffe, dass du diesen Weg gemeinsam mit mir gehen willst... Und bitte, nenn mich nur Meister oder Herr, wenn wir nicht alleine sind, ja?"

Joey nickte leicht.

Als Seth anfing zu sprechen hatte er Angst, dass dieser doch noch ausrasten würde, aber als er dann seine Worte hörte kamen ihm die Tränen. Es war Seth also egal gewesen, wenn er seinen Namen genannt hätte oder nicht. Es war nur ein Test...

Erleichtert lächelte Joey etwas.

Seth war zufrieden, dass er schonmal einen Anfang geschafft hatte.

Obwohl es nicht viel war.
 

Er griff zu Joeys 'Strick- Gürtel'.

"Darf ich?"

Joey beobachtete Seths Hand, die locker auf seinem Gürtel lag.

War das ein Trick?

Er sah zu ihm hoch.

In seinen Augen konnte er keine Hinterlist erkennen...

Sollte er ja sagen?

War das hier auch ein Test??
 

"Willst du ihn lieber selbst ausziehen?"

"Nein... Mach ruhig...", sagte Joey leise und beobachtete aus den Augenwinkeln, was Seths Hand machen würde.

Vorsichtig öffnete Seth den Knoten und zog den 'Strick- Gürtel' weg. Mit der anderen Hand hatte er das Tuch gehalten, damit Joey sich langsam daran gewöhnen konnte, ausgezogen zu werden.

Als der Gürtel auf dem Boden lag wandte er sich dem Tuch zu und zog vorsichtig ein Stück heraus, das als kleiner Halt hinein gestopft worden war.

Jetzt musste er nur noch das Tuch wegziehen.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er Joey.

Dieser sah immer noch auf Seths Hände und fühlte sich eindeutig überfordert. Seth hatte das Gefühl, dass er am liebsten seine Hände weggestoßen und davon gelaufen wäre.

Aber Seth konnte jetzt nicht aufhören.

Wie würde Joey sich denn dann fühlen oder vorkommen?!

Er holte innerlich nochmal tief Luft und zog das Tuch weg.

Danach tat er, als müsste er die beiden Sachen sehr sorgfältig weglegen.

Joey nutzte die Gelegenheit, die Seth ihm gab, und stieg ins Wasser.

Kaum war er drin, kam Seth zu ihm zurück.

Verlegen sah Joey ins Wasser.

Wie lange war es her, dass er in so warmen, angenehm duftenden Wasser gebadet hatte?
 

Seth holte eine Flasche Natron aus dem Regal und ein Handtuch, welches er über den Hocker legte. Anschließend wandte er sich wieder seinem Sklaven zu. Es freute ihn, dass Joey leicht lächelte.

"So, jetzt waschen wir erstmal deine Haare.", sagte er und nahm etwas Natron in seine Hand, was er dann in Joeys Haare verteilte und anfing zu kneten. Ab und zu nahm er etwas Wasser dazu.

Joey war es richtig peinlich, dass jemand, und zwar sein Meister, ihn waschen musste.

Am Liebsten würde er ihn wegdrücken und es selbst machen...

Aber so wie er seinen Meister einschätzte, würde dieser sich nicht reinreden lassen.
 

"Was ist los? Du denkst so angestrengt nach... Tu ich dir weh?", fragte Seth und hörte einen Moment lang auf.

Joey schüttelte den Kopf und sagte:

"Nein! Ihr tut mir nicht weh. Es... esgefällt mir... Ich habe nur nachgedacht, dass Ihr das eigentlich tun müsstet... Schließlich bin ich ja Euer Sklave..."

Seth wusch seine Hände im Wasser, stützte sich auf einer am Wannenrand ab und drehte mit der anderen Joeys Gesicht zu sich, indem er ihn an Kinn festhielt und somit zwang ihn anzusehen.

"Hör mir mal zu, Joey. Erstens, lass bitte dieses siezen. Zweitens: Es ist meine Sache, wie ich mich um dich kümmer. Und im Moment könntest du dich nicht alleine waschen. Aber wenn ich dir weh tun sollte, weil ich auf irgendwelche Wunden komme, dann gib mir Bescheid."

Joey nickte.

"Bitte antworte mir.", sagte Seth und hielt ihn weiterhin fest.

Er wollte ihn einfach noch nicht loslassen...

Diese braunen Augen waren einfach zu faszinieren... und erst diese vollen, sanft geschwungenen Lippen...

"Einverstanden...", sagte Joey und riss Seth aus seinen Gedanken.

Dieser ließ ihn dann wiederwillig los.

"Gut, dann machen wir weiter. Achtung, ich spüle das Natron jetzt aus."

Er nahm einen Eimer, füllte ihn mit Wasser, dass er aus einem 'Brunnen' nahm, der extra dafür im Raum war, und leerte es langsam über Joeys Kopf aus.

Diesen Vorgang wiederholte er einige Male.

Als er fertig war wischte Joey sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Seth kam schon mit einer neuen Flasche und nahm etwas Flüßigkeit auf seine Hand.

"Was ist das?", fragte Joey und biss sich im nächsten Moment schon dafür auf die Zunge.

Seine früheren Besitzer hatten ihm immer veboten einfach zu sprechen, ohne dass man ihn dazu aufgefordert hatte.

Seth lächelte etwas grimmig und beantwortete die Frage.

"Das ist Öl. Das kommt in deine Haare, damit sie sich wieder etwas erholen können und wieder ihren Glanz zurück bekommen."

Er knetete es wieder ein und wusch es nach kurzer Einwirkungszeit wieder aus.

"Ok, jetzt dein Köper.", sagte Seth und nahm wieder die Natronflasche.

Diesmal verteilte er die Flüßigkeit auf Joeys Armen und knetete auch dort ein wenig. Dann waren sein Rücken und seine Schultern dran. Anschließend nahm sich Seth Joeys Brust vor. Dieser blickte zur Seite, weil er wieder errötet war.

"Jetzt solltest du aufstehen, damit ich deinen Bauch und deine Schenkel waschen kann.", sagte Seth und nahm wieder etwas Natron auf seine Hand.

Er ließ sich Zeit, damit Joey die Nachricht erstmal verdauen und sich darauf vorbereiten konnte.

Joey sah Seth an.

Hatte er das ernst gemeint?

Musste er wirklich aufstehen??

Aber dann...
 

"Muss das sein?", fragte Joey kleinlaut.

"Ja, muss es. Oder willst du nur zur Hälfte sauber sein?", fragte Seth und sah ihn dabei an.

Joey wandte den Blick wieder ab.

"Keine Angst. Ich schaue dir schon nichts weg... Und ich mache auch nichts. Ok?"

Joey seufzte einmal tief durch und zog sich langsam hoch.

Mit knallrotem Gesicht sah weg.
 

Wieso war es ihm nur so peinlich?

Als damals diese Leute ihn auszogen, hatte es ihm überhaupt nichts ausgemacht...
 

Plötzlich spürte er, wie Seth an seinem Bauch beschäftigt war.

Es fühlte sich gut an, wie er immer hoch und runter strich und dann seitlich...

Als Joey sich plötzlich über etwas bewusst wurde, schuckte er Seth hektisch weg und setzte sich wieder ins Wasser.

Oh Gott, war ihm das peinlich!

Wie konnte er seinen Gefühlen nur so freien Lauf lassen?!

Was würde Seth nur denken??!!
 

Dieser rappelte sich gerade wieder auf, denn er wurde total von etwas abgelenkt und achtete somit nicht auf Joeys Reaktion.

Hatte es Joey wirklich so sehr gefallen, dass er ihn wusch??

Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen stellte sich Seth wieder an den Wannenrand.

"Joey?"

Keine Antwort.

"Joey!", wiederholte er energischer.

Joey zuckte leicht zusammen und schluchzte leise.

"Es tut mir Leid... Das wollte ich nicht... Bitte, verzeih mir... Aber es hat sich so... so gut angefühlt.......Es tut mir so Leid..."

Seth nahm den bebenden Körper in den Arm und drückte Joey an sich.

"Hey. Ist doch gut... Wahrscheinlich lag es daran, dass du noch nie 'nett' von anderen berührt wurdest?"

Joey schüttelte den Kopf.

"Wurde ich nie... Wenn die Leute mich berührten, dann nur weil sie schnell meine Sachen ausziehen und... und..."

"Sch... Du musst es nicht erzählen... Nur wenn du willst. Aber jetzt baden wir dich schnell fertig, ja?"

Ohne eine Antwort abzuwarten zog Seth ihn wieder hoch.

"Nicht...", sagte Joey und wollte sich wieder hinsetzen, aber Seth war stärker.

Unbeirrt nahm er wieder Natron auf seine Hand und wusch Joeys Schenkel. Damit es nicht so schlimm für Joey war, stand er hinter ihm.

Joey fühlte sich überhaupt nicht wohl. Er wollte sich nur noch in sein Bett legen und die Decke über den Kopf ziehen.

Aber da musste er jetzt durch.

Vorallem musste er sich, im warsten Sinne des Wortes, wieder abregen.

Doch das war gar nicht so einfach. Seths Berührungen prickelten überall auf seiner Haut und er hatte das Gefühl, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde.
 

Seth merkte, dass Joey sich mit irgendetwas sehr intensiv beschäftigte. Der Blonde war total verspannt und zuckte bei fast jeder Berührung ein wenig zusammen. Er beschloß Joey nacher noch einer Massage zu unterziehen. Die Zaubersprüche und Kräuter würde er nicht brauchen, denn er hatte keine weiteren Verletzungen.

Seth nahm den Eimer und füllte ihn mit Wasser, welches er langsam über Joeys Körper goß. Der Blonde musste sich mächtig zusammenreißen, als das wamre Wasser ihn dort berührte, aber ein leises Seufzen entlockte es ihm trotz allem.

Seth betrachtete ihn unsicher, da er dachte, er hätte ihm weh getan. Als er jedoch Joeys Gesichtsausdruck sah, wusste er sofort Bescheid. Nur was sollte er machen? Er konnte Joey fragen, ob er ihn alleine lassen sollte, damit...

Nein!

Das würde er ihm nicht antun...

Dann kamen nur noch zwei Wege in Frage.

Erstens: Joey beließ es dabei.

Oder zweitens: Er würde sich ihm annehmen...
 

TBC...
 

Hinterlasst mir doch bitte einen Kommi, wie ihr das Kapitel fandet.

^^
 

Ciao



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-24T23:27:05+00:00 25.03.2008 00:27
ich schliessmich [[little-tora]] an: dein SChreibstil ist echt genial!
Und ich schaffs schon wieder nicht vom Pc weg, weil ich jetzt weiterlesen muss!
^-^
Von: abgemeldet
2005-08-15T15:33:29+00:00 15.08.2005 17:33
ach ich liebe es einfach......
dein schreibstil is echt genial....
*smile*
da kann ich escht nich mithalten *seufz*


Zurück