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Und wenn das Wort ein Samen wär...

Aphorismen- & Gedichtsammlung
von

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...so wäre denn der Satz ein Sämling...

"...so wäre denn der Satz ein Sämling..."

Aphorismensammlung

by Yalene
 

Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Werken sind als unbeabsichtigte Zufälle zu behandeln.

Die hier aufgeführten Aphorismen entstammen meiner Feder, welche ich ohne kommerziellen Nutzen bereits auch auf anderen Seiten schon veröffentlich habe.
 

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"Selbsttäuschung ist die einfachste Art, der Wirklichkeit zu entfliehen."
 

"Um das Gute zu betiteln, muss man das Böse erst in etwas manifestieren."
 

"Wer andere Barbaren schimpft, muss sich erstmal als zivilisiert beweisen."
 

"Unsere Befürchtungen lassen eine Sache erst wirklich schlimm erscheinen."
 

"Selbstachtung bedarf keiner Heuchelei."
 

"Die Menschen lernen nur aus den Fehlern, die sie machen - und selbst das ist keine Garantie."
 

"Wir müssen uns der Geschichte erinnern, sonst werden ihre Fehler immer wieder in neuen Formen wiederholt."
 

"Aus den belanglosesten Gesprächen gelangt man meist zu den interessantesten Themen."
 

"Das Unmögliche ist nichts weiter als das Machbare begrenzt durch das menschliche Vorstellungsvermögen."
 

"Die Idee ist der Ursprung aller Wahrheiten."
 

"So fortschrittlich und überlegen sich die Menschen halten, sind sie doch auch dumm genug begangene Fehler zu wiederholen."
 

"Gäbe es die Hoffnung nicht, wäre das Leben für einen Sehenden wohl kaum zu ertragen."
 

"Der wahre Mensch ist vielschichtig."
 

"Nichts ist unmöglich, solange du dem Möglichen treu bleibst."
 

"Warum über den Sinn des Lebens nachdenken, wenn man ihm selbst einen geben kann?"
 

"Die Meinung schwacher Egos ist wie das Wetter: Sie wechselt ständig."
 

"Man muss die Meinung anderer Menschen nicht mögen, aber es ist wichtig, sie zu respektieren."
 

"Die Heuchelei ist ein fester Bestandteil der Politik: Ihre Vertreter propagieren die unterschiedlichsten Programme und regieren nach ihrem Antritt doch alle die gleichen Mängel daher."
 

"Das Leben belohnt einen nicht für Dinge, die einfach sind."
 

"Nichts ist gefährlicher als ein wahrheitsgemäß sprechender Denker."
 

"Die stille Zeit, da ein Blatt zu Boden fällt, kann die ganze Welt bedeuten."
 

"Wenn das Wort ein Samen wär, so wäre denn der Satz ein Sämling. Wieviel könnten wir uns erfreuen, würden wir den alten Baum betrachten..."
 

"Die Menschen erkennen nur das als wahr an, was sie sehen und anfassen können. Alles darüber hinaus bedarf des Glaubens."
 

„Wandelt man in Einsamkeit mit nichts als seinen Gedanken zum Begleiter, so verliert man sich früher oder später.“
 

„Das Herz fühlt ohne Rücksicht.“
 

"Eifersucht brennt und verzehrt jeden rationalen Gedanken."
 


 

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Dieses Kapitel wird mit der Zeit aktualisiert werden.

Wem die kleinen Sprüche gefallen, sollte daher vielleicht von Zeit zu Zeit hineinsehen.
 

Über Kommentare, konstruktive Kritiken und Meinungsäußerungen würde ich mich jederzeit freuen.
 

So far,

Yalene.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-19T21:53:46+00:00 19.12.2007 22:53
...keine Kommentare hier? Jetzt bin ich ehrlich platt. Dabei könnte ich mich jetzt stundenlang über die Whrheit dieser hübschen Aphorismen auslassen - besonders der zweite hat'S mir angetan, den muss ich mir mal dringend mental vermerken, der spricht mir aus der Seele. Und auch der vorletzte ist wunderschön, dem wohnen Anmut und Poesie inne.
So, auch wenn ich heute noch konfuser schreibe als sonst - mein großes Lob!
Grüße, Hanranya



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