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Young Sayajins

von

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Hi Leute!!
 

Kapitel 11 ,ist fertig. ich sage nur soviel: Der Kampf endet in diesem Kapitel.

Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Kapitel 11

Enthüllung
 

Sie attackierten Yamchu von beiden Seiten! Der Kampfplatz versank in Energiekugeln. Yamchu versuchte sich zu wehren, doch gegen die Macht der Brüder kam er einfach nicht an! Er hatte einfach nicht genug Kampferfahrung. Egal wie sehr es auch versuchte, alles war um sonst. "Nun muss ich wohl sterben.", dachte Yamchu und schoss eine letzte Ernergiekugel ab. Doch auf einmal, ganz plötzlich, hörten Vegeta und Son Goku auf! Kraftlos sank Yamchu in die Knie. "Ich gebe dir noch eine allerletzte Chance: Entweder du gibst auf und verschwindest für immer aus der Stadt oder du kannst dein Testament machen.", sprach Vegeta ernst. "Ich gebe auf.", erwiderte Yamchu trocken. Langsam richtete er sich auf, suchte seine Tasche, die zum Glück abseits gelegen war und nicht zerfetzt wurde und trank das Gegenmittel auf. Sofort verwandelte er sich wieder in den alten und normalen Yamchu zurück. Wortlos ging Yamchu immer auf den Sonnenuntergang zu, bis man ihn nicht mehr sehen konnte.
 

Nun, kamen auch Bulma und Chichi hinter einem Hügel hervor. "Ist es vorbei?", fragte Chichi zögernd. "Ja.", antwortete Vegeta. "I-ihr habt ihn doch nicht ..." "Nein, nein er lebt noch. Yamchu wird uns nie mehr belästigen, denn er geht aus der Stadt.", erklärte Goku. "Lasst uns bitte, bitte nach Hause gehen! Ich verhungere fast schon.", flehte Bulma. "Typisch, Bulma! Denkst nur ans Essen!", lachte Vegeta. "Stimmt doch gar nicht!", protestierte sie. "Stimmt doch!", antwortete Vegeta. Und so stritten sie auf dem ganzen nach Hause Weg, bis sie sich trennen mussten. Chichi verabschiedete sich als Erste, denn sie musste einen zum Teil, anderen Weg gehen.

Bei der Capsul Corp. angekommen, verabschiedete sich Bulma und verschwand hinter dem Eingangstor. Nun standen Vegeta und Goku vor ihrer Eingangstür und überlegten. "Mom wird bestimmt höllisch Schreien. Und dann dürfen wir uns wieder anhören, wie viel Sorgen sie sich gemacht hat!", jammerte Goku. "Das ist nicht das schlimmste. Wir dürfen Morgen bestimmt nicht ausgehen!", erwiderte Vegeta. "Dürfen wir doch sowieso nicht! Morgen ist Montag!", erklärte sein Bruder. "Und ab, in die Höhle des Löwen!", meinte Vegeta und öffnete die Tür. Beide schritten herein und hielten die Luft an. Doch kein Geschrei war zu hören, kein Anzeichen von ihrer Mutter! "Äh, Vegeta bist du wirklich sicher, dass das unser Haus ist?", fragte Goku Vegeta. "Eigentlich, schon. Aber jetzt bin ich mir nicht so sicher.", antwortete dieser. Sie wollten schon den Rückzug antreten, als sie eine Stimme aus dem Wohnzimmer vernahmen: "Ha, ha, ha! Hör auf, Jack. Das kitzelt!" Es war eindeutig die Stimme von Mrs. Sayan! Aber nicht nur die. Eine männliche Stimme war auch vertreten: "Starte neue Kitzelattacke! Ha, ha, ha!" "Ha, hi, hi!"

"Denkst du auch was ich denke?", flüsterte Vegeta. "Ja, aber das verheißt in jedem Falle nichts Gutes!", wisperte Goku zurück. "Lass uns nachsehen, wer das ist." Gemeinsam schlichen Vegeta und Goku, um die Ecke zum Wohnzimmer. Goku guckte durchs Schlüsselloch: Er konnte geradewegs noch seine Mutter erkennen, die direkt auf die Tür zukam. "Scheiße! Schnell weg hier!", flüsterte er. Doch schon bewegte sich die Türklinke und die Tür ging auf! Mrs. Sayan trat heraus und zuckte zusammen: "Was macht ihr denn hier?", erkundigte sie sich.

"Äh, nichts. Wir sind gerade erst nach Hause gekommen. Und was machst du so?", fragte Vegeta. "Auch nichts! Ich habe bloß Fernsehen geschaut!", erklärte Mrs. Sayan kurz. Doch Goku und Vegeta wussten es besser, denn erstens war ihre Mutter eine miserable Lügnerin. Und zweitens erschien ein Mann mit zerzausten Haaren und einem offenen Hemd, hinter ihr. Als Mrs. Sayan erkannte, dass ihre Lage ausweglos war, schrie sie: "Geht sofort in eure Zimmer ich rufe euch später herunter!" Wie von der Tarantel gestochen rannten die Vegeta und Goku die Treppe hoch, zu ihrem Zimmer.
 

Später im Wohnzimmer: Die Brüder saßen auf dem Sofa, Mrs. Sayan und der Mann standen vor ihnen.

Sie zeigte auf den brünetten Mann neben sich. "Tja, darf ich euch Jac....äh ich meine Mr. Freezer vorstellen.", sagte Mrs. Sayan. Das haute Son goku und Vegeta um! "K-kannst du das b-bitte w-wiederholen?", stotterte Goku. "Natürlich, das ist Mr. Freezer. Seine Tochter kam vorbei, ein liebes Mädchen, und wollte wissen, wo ihr seid. Anscheinend kennt ihr euch. Ich sagte das ich selber keine Ahnung habe und ganz allein in dem Haus bin. Da hat sie mich netter weise zu sich eingeladen. Und da habe ich Mr. Freezer kennen gelernt." "Und was macht er hier?", fragte Vegeta dreist. "Was erlaubst du dir!", schimpfte Mrs. Sayan, doch Mr. Freezer hielt sie zurück. "Lass ihn doch. Er hat recht es zu erfahren.", bat er. Nun wendete er sich Vegeta und Goku zu: "Eure Mutter hat mir erzählt, dass ihr neu eingezogen seid und, dass noch nicht alle Zimmer fertig renoviert und ausgebaut sind. Da ich etwas Handwerklich geschickt bin, habe ich ihr meine Hilfe angeboten. Und eure Mutter hat zugesagt.", erklärte er. "Das heißt ich muss nicht mehr mit Karotte in einem Zimmer pennen?", fragte Vegeta neugierig. "Äh, doch. Wir sind nicht besonders weit gekommen.", erklärte Mrs. Sayan verlegen. "Na gut, dann gehen wir jetzt schlafen.", sagten Vegeta und Goku und verkrochen sich aus dem Raum.

Sie hatten natürlich überhaupt keine Lust zu schlafen, aber je schneller sie von diesem Mr. Freezer wegkamen, desto besser. In ihrem Zimmer angekommen schlossen sie die Tür und setzten sich aufs Bett. "Was sollen wir jetzt tun! Stell dir vor sie heiraten, dann müssen wir Tomoko unser ganzes Leben lang ertragen!", klagte Goku.

Vegeta stimmte ihm zu: "Das wäre einfach unser schlimmster Alptraum! Ausserdem denke ich nicht dass er, der richtige für Mom ist. Erinnere dich, was er mit Chichi und ihrem Vater gemacht hat!" "Genau, dieser Mann darf nie unser Vater werden! Aber wie wollen wir das schaffen, sie auseinander zu bringen?", wollte Son Goku wissen. "Ganz einfach! Wir erzählen ihr die Wahrheit über Jack Freezer!" Das nahmen sich die beiden vor und schliefen in Ruhe ein.
 

Ich habe noch eine Frage an euch: Soll ich weiter schreiben? Dessen bin ich mir nähmlich nicht so sicher. Antwortet bitte.
 

Bye!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2002-10-18T14:40:10+00:00 18.10.2002 16:40
na ich bin ja mal gespannt wie's weitergeht! ^^
weiterschreiben? klaro! ^^ dennoch, du könntest auch noch eine story parallel schreiben, ne?
saki
Von: abgemeldet
2002-09-11T19:27:56+00:00 11.09.2002 21:27
Es war ein coller Kampf und der nächste wird noch besser.
Ich hoffe das dieser Teil schnell kommt und das es viel zu lesen gibt.
Bitte beeile dich, denn ich habe viele Probleme und deine Geschichte ist das einzige was mich aufheitert.
Bulma und Chichi werden bestimmt auch mit helfen die zwei auseinander zu bringen, ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Großes Lob an dich.
by deine saiya
Von: abgemeldet
2002-09-11T18:54:33+00:00 11.09.2002 20:54
schreib weiter!!! diese tomoko... die wollte sich doch an veggie ranmachen, oder? Wie war das? Hoffentlich kommen die nicht zusammen...

Gut gemacht! ^^ Die beiden sind wieder zu Hause, es ist abend UND die Mutter war auch wieder drin!!! ^^ Suppi!

Doro-chan ^.~
Von: abgemeldet
2002-09-07T18:27:56+00:00 07.09.2002 20:27
natürlich sollst du weiter schreiben das bitte ich dich inschtändig
Von:  Serran
2002-09-06T19:04:54+00:00 06.09.2002 21:04
Gut, die erste Schlacht gewonnen, jetzt muss noch die nächste bestritten werden.
Wenn die beiden (Frezzer und Sayan) heiraten kann Tomoko doch nicht mehr hinter Vegeta her sein, schließlich ist sie dann seine Schwester.
Ansonsten finde ich die Idee, das es weitergeht ziemlich gut.


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