Kapitel No 1
ONE PIECE DIARY
Also das ist jetzt meine erste Op ff!
Ja, es ist wirklich von Op auch wenn sich der Anfang nicht so anhört^^
Diese ff ist all denen gewidmet die sie lesen und gut finden
Also lest se doch einfach mal!
Viel spaß
Euer tsuki.
Kapitel N o 1
"Geschafft!" mit diesem Wort schloss ich vollkommen erschöpft die Tür hinter
mir. Mein letztes Schuljahr, die 12 Klasse und ich muss mich mit für meine Geschmack viel zu langen Formeln und Berechnungen in Vorbereitung auf mein Mathe-Abi rumärgern!
Und das auch noch bei meinem schrecklichen Mathe-Tutor!
Dieser gewisse Mann namens Herr Kurth ist einer von der Sorte Mensch die einem eine Standpauke halten nur weil man die dritte Unbekannte der Simpsonschen Regel oder die 12.Stelle von Pi nicht innerhalb von zwei Sekunden nennen kann!
Doch das war mir jetzt auch egal, ich hatte Wochenende und dass hatte ich jetzt auch bitter nötig!
Fröhlich vom Gedanken an das bevorstehende Wochenende schlenderte ich in Richtung Küche um mir irgendetwas in der Mikrowelle warm zu machen.
Umso überraschter war ich auch als mir ein durchaus angenehmer Essenduft in die Nase stieg.
Die Fenster waren alle geschlossen und ich hatte noch nie davon gehört das Gerüche durch die Wände von Reihenhäusern dringen!
Also, was um Himmels Willen was das?
Kurz darauf hörte ich Geklapper von Besteck und leises Summen.
Sofort blieb ich stehen und versuchte vergeblich durch die einen Schlitz breit geöffnete Tür etwas zu erkennen.
Was sollte ich jetzt nur tun!?
Ich war erst vor kurzem in diese Gegend gezogen und kannte niemanden hier.
Also war es aus zu schließen das es >Bekannte< waren.
Ein Einbrecher vielleicht?
Aber wieso sollte der hier etwas kochen?
Und, von einem kochenden Einbrecher in der Gegend hätte man sicher schon etwas gehört!
Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und entschloss auf den Lieblingssatz
meiner alten Freundin zurück zu greifen.
Ich holte tief Luft, öffnete mit einem Ruck die Tür und sagte laut und selbstbewusst: "Ich kann Karate!"
Dies Stimmte zwar nicht ganz aber ich fand diese kleine Notlüge äußerst gerechtfertigt.
Auf diesen Satz hätte ich alles Mögliche erwartet aber nicht das mitten in meiner Küche ein gewisser, in natura doch ziehmlich Gutaussehender
Sanji steht der auf eine Bratpfanne mit Inhalt starrt und nichts Geringeres zu erwidern hat als "Ich auch".
In diesem persönlichen Schreckensmoment musste ich wohl ziemlich blöd ausgesehen haben, denn als er sich zu mir herum drehte fing er sofort zu lachen an.
Nun ja, es mag schon etwas seltsam aussehen wenn plötzlich eine 18jährige vor einem steht die im Gesicht weiß und rot zugleich ist, eine ziemlich zerfledderte Tasche in der Hand hält und deren blonde Haare in alle nur erdenkliche Richtungen abstehen.
Als er sich mit einem Handkuss bei mir für das Gelächter entschuldigen wollte zog ich entrüstet meine Hand weck und brachte nur stotternd meinen Satz hervor: "Wa...was suchst... du in meiner Küche!"
Erst als er zusammen zuckte bemerkte ich dass ich halb schrie.
Als er sich wieder entspannt hatte erzählte er schließlich in schwärmendem Plauderton: "Hach meine Liebe... Ich habe mir gedacht ihr könntet Gerät nicht zumuten..." er zeigte verächtlich auf meinen ganzen Stolz: meine Mikrowelle.
"... und so habe ich dir ein speziellen Liebesmenü zubereitet.!"
Ich weiß nicht wie er mich überredet hat aber schließlich saß ich an meinem Mini-Esstisch, ihm gegenüber und aß Fisch mit Reis und irgendeiner Soße was, wie von Sanji nicht anders zu erwarten, natürlich super schmeckt.
Sogar so gut das ich meine Diät für einen Moment Vergaß und mir Nachschlag wünschte.
Als ich die zweite Portion des 'Liebesmenüs' wie er es betitelt hatte genoss
Vergaß ich tatsächlich die wohl wichtigste Frage im Moment:
>War das jetzt ein Traum oder eine Halutination?<
Und wie bitte kam eine doch eigentlich >ausgedachte< Figur aus den Fantasien eines gewissen Herrn Oda hier her?
Aus meinem Bücherschrank konnte er schlecht entflohen sein denn da hätte er sich durch zich Lexika und anderen Mangas zwängen müssen!
"Wie also... woher...?"
Weiter kam ich mit meiner Frage nicht den er unterbrach mich:
"Frag mich etwas leichteres!"
"Oder noch besser: Frag Namilein!"
Dieses ~lein aus dem Mund des Mannes der mir vor kurzem noch die Hand küssen wollte zu hören war mir trotz der Tatsache das ich seinen Charakter und Vorlieben durchaus kannte nich gerade angenehm aber wurde sofort von entsetzen abgelöst.
"Was? Sie ist auch hier"
"Ja!?"
Hilfe! War das einzige Wort das meine Gefühle jetzt noch beschreiben konnte,
denn ich hatte wirklich extreme Angst um meine Ersparnisse.
Ich war noch nich dazu gekommen mein Geld vom Ferienjob letztes Jahr auf die Bank zu schaffen und mein Gehalt, das war nicht gerade wenig!
"Wo ist sie!"
"Irgendwo da hinten" er wies mit der Hand in Richtung Arbeitszimmer und ich ging sofort dahin.
Auf alle fälle war mein Geld vorerst in Sicherheit denn dass lagert im Moment im Schlafzimmer.
Aber was wollte Nami bitteschön in meinem mit Büchern voll gestopftem eigentlich uninteressanten Arbeitszimmer?
Kapitel No 2.
Kapitel No 2.
Na endlich hab ichs mal wieder geschafft!
Dieses Kapitel hat ja Ewigkeiten gedauert!
Danke für eure lieben Kommis!
Ach ja... für alle Zorro- Fans:
Keine Sorge, der kommt schon noch!
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Als ich durch die Arbeitszimmertür ging entdeckte ich eine in Gedanken versunkene Nami, die sich meinen Weltatlas ansah.
Als sie mich bemerkte drehte sie sich blitzartig um und versteckte das Buch hinter ihrem Rücken.
"Ähm... bist du diese Léa?"
"Ja, ... aber was bitte schön macht ihr hier?!"
"Schwer zu sagen..., aber ich denke du wirst es verstehen, so viele Bücher wie du hier stehen hast..."
Mit der atlasfreien Hand deutete sie auf mein Bücherregal, das bis an die Decke reichte.
Ich war durchaus gespannt auf ihre Geschichte und bat sie sich auf meinen Schreibtischstuhl zu setzen.
Sie nahm dankend an und ich nahm auf meinem überfüllten Tisch platz.
Ich selbst setzte mich auf meinen überfüllten Tisch.
Sie sah mich noch ein letztes Mal prüfend an, dann nickte sie kurz und fing an zu erzählen.
"Das ganz begann eigentlich an ziemlich stürmischen Tag..." sie machte eine kurze Pause "wir waren gerade auf einer kleinen Sommerinsel gewesen
und wollten weiter.
In der Hauptstadt hatten wir genügend Proviant gekauft und waren gerade dabei den Anker zu lichten als ein kleiner Mann, der auf einer Anlegestelle stand wild mit den Armen wedelte und auf und ab sprang.
Ruffy war davon natürlich gleich begeistert und wir hielten inne um ihm zu zusehen.
Ich war gerade an der Reling um uns aus dem Dickicht von Schiffen um uns herum zu lotsen und so sprach, nein schrie mich der Mann an in welche Richtung wir fahren. Ich vermutete dass er mitkommen wollte und antwortete so warheitzgemäß dass wir nach Koll, der nächstgelegenen Insel wollten.
Da schrie er noch mehr, dass wir umdrehen und in die Entgegengesetzte Richtung fahren sollen.
Ich widersprach, doch als er schon an Bord klettern wollte ließ ich die Jungs ablegen.
Dann, auf See, wurde es plötzlich bitterkalt.
Koll war also eine Winterinsel. Nico erschrak fürchterlich und erzählte uns von einer Art 'Schwarzem Loch' das alles und jeden verschlingt.
Solche Löcher gäbe es nur auf der Grand Line, zwischen Sommer- und Winterinseln.
Wir wollten umdrehen, doch es war schon zu spät.
Völlig unerwartet türmten sich meterhohe Wellen um uns auf und alles war durcheinander. Als wir, oder jedenfalls ich zu Bewusstsein kamen waren wir in diesem Haus. Und den Rest kennst du ja schon."
Ich hatte die ganze Zeit gespannt zugehört, doch nun machten sich ungute Gefühle in meinem Magen breit.
Das erste: Wir, damit meinte Nami sicher nicht nur Sanji und sich, sondern auch den Rest der Crew, den ich jetzt zu finden hatte.
Und das zweite: Warum ausgerechnet hier? Und wenn sie dass konnten, musste ich dann damit rechnen das in kürze weitere Schiffsbesatzungen hier auftauchten?
"Ach, und Nami... was willst du mit meinem Atlas?"
"Ach das" sie grinste mir zu "...war aus versehen."
Und sie stellte ihn sichtlich gekränkt zurück ins Regal.
"Anderes Thema... woher kennst du meinen Namen eigentlich?" Nami sah mich fragend an.
"Das selbe könnte ich dich auch fragen..."
"Nun gut" fing ich an. "bei mir ist das etwas kompliziert..."
"Ok, dann fang ich halt an, also dein Name steht hier überall auf den Büchern."
Sie grinste mir wieder zu. "Und jetzt du..."
Und ich erzählte, bestimmt eine halbe Stunde lang.
Nami hörte geduldig zu, teils erstaunt, teils ungläubig.
"Ich weiß dass klang für dich sicher sehr seltsam, aber es ist die reine Wahrheit!" damit beendete ich meine Erklärung.
Um meine Aussage zu beweisen stand ich schließlich auf, ging zum Bücherregal und kramte darin herum.
"Hab ich dich..."
Als ich das Buch in meiner Hand Nami zeigte wurde sie kreidebleich.
Kapitel No 3
Kapitel No 3.
Manometer... ich bin aber schnell...
Die ff is jetz bis Kapi. 16 fertig...
NEIN! NICH ABSCHRECKEN!
Die Kapitel sind kurz und ich stell se schnell on.
Verspochen!
Danke für eure lieben Kommentare
*knuddl*
"A...aber das sind doch... dass kann doch nicht..." Nami verstummte und schüttelte heftig den Kopf um, wie mir schien dieses Bild auf ihren Gedanken zu verbannen. "...aber wie... ist das möglich? Ich meine... das geht doch gar nicht!"
"Weißt du jetzt warum ich so erschrak als ich plötzlich Sanji in meiner Küche stehen sah?"
Als Antwort nickte sie nur kurz und schwieg dann weiter.
"Nami, wo sind die anderen?"
"Ich... ich weiß es nicht genau..."
Offensichtlich hatte ich Nami wirklich aus der Fassung gebracht, denn soweit mir bekannt war stotterte sie sonst nicht so viel rum.
"Robin ist sicher da wo du Bücher hast und Chopper ist bestimmt bei ihr.
Ruffy wirst du in der Küche bei Sanji finden, Lysop sieht sich diese seltsamen Geräte neben an an." Damit meinte sie sicher meinen Fernseher "Und Zorro... ja Zorro weiß ich nicht. Den musst du suchen."
Die vielen Neuigkeiten schlugen mir nicht besonders gut auf den von Sanji gefüllten Magen und ich musste unbedingt mal auf Toilette.
So überließ ich Nami wieder sich selbst und meinen Büchern und machte mir auf in Richtung Bad.
Ruffy war offensichtlich wirklich bei Sanji, denn ich hörte lautstark jemanden nach Essen schreien.
Ich öffnete die Tür zum Bad und blieb wie angewurzelt stehen.
"Was machst du bitteschön in meiner Badewanne?!" er drehte sich zu mir um und sah in mein hochrotes Gesicht.
"Hier wohnt wohl doch jemand..." dann wendete er sich wieder um.
Die Wanne war bis obenhin mit Wasser und Schaum gefüllt und dampfte vom heißen Wasser um ihn.
Ich musste sehr dringend, schloss also die Tür hinter mir und versuchte seine Anwesenheit zu verdrängen.
Schnurstracks ging ich Richtung WC.
Endlich darauf angekommen zog ich so schnell ich konnte meine Hose herunter und setzte mich.
Ich wollte nur noch eins: schnell wieder raus hier!
Als ich einen kurzen Blick Richtung Zorro warf bemerkte ich dass er mir sehr interesiert zusah und mich immer und immer wieder musterte.
Dann verlagerte er sein Gewicht und Wasser spritzte raus.
Insgeheim verwünschte ich das Wasser, das mir die Sicht auf seinen Körper versperrte. Seine Haare sahen im nassen Zustand sehr seltsam aus und standen in alle Richtungen ab, er grinste mich an und sah mir belustigt zu wie ich mich wieder anzog.
Ich ging zur Tür. Erst auf halben Weg wurde mir bewusst dass ein 'Fremder' in meiner Wanne lag und ich warf ihm ein Handtuch zu, das er erstaunlich geschickt fing. "Genug gebadet! Komm raus und zieh dich an!"
Mit einem gezischten "Ja Mama..." nahm er das Handtuch in die andere Hand und wollte aufstehen.
"Warte gefälligst bis ich draußen bin!" und er setzte sich wieder hin.
Sollte es das gewesen sein?
Sollte ich den doch sonst so störrischen Zorro 'gezähmt' haben?
Sollte das so leicht sein?
Das war es nicht, denn als ich die Tür öffnete stand die gesamte zorrolose Crew vor mir und sah mich erstaunt an.
Nami und Robin übertrumpften sich gegenseitig in den Rottönen ihrer Gesichter und auch Chopper folgte mit einem fellbedingten Rosaton.
"Was soll denn das werden?!"
Ich erschrak, hatte ich das gerade mit Zorro >zusammen< gesagt?
Nein, auf keinen Fall!
Oder...?
Wütend knallte ich die Tür hinter mir zu und kämpfte mich durch einen fressenden Ruffy und eine regungslose Nico Robin.
Ich wollte nur noch eins, weg!
Weg aus diesem Irrenhaus! So was kann nicht gehen!
Ich wollte einfach fort, wusste aber nicht wohin.
Schließlich setzte ich mich auf die alte Bank im Garten, die noch von meinem Vorbesitzer zu stammen schien und überdachte die ganze Sache noch mal.
Das Essen, Namis Geschichte, Ruffys Hungerschrei und zu guterletzt: Zorro in der Badewanne!
So voll von Gedanken schlief ich schließlich auf der Bank ein.
Kapitel No 4
Kapitel No 4
Hach bin ich schnell =^^=
*eignlob-.-*
Aber bei sicher 18 weiteren kapis muss ich mich ja auch mal n bissel beeilen...
Vielen lieben dank an all die lieben leutchen die mir so tolle kommies schreiben!
*con,inut. und judi durchknuddl*
Keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte, geschweige denn was ich geträumt hatte.
Ich wurde von einem Geruch geweckt, was es genau war konnte ich jedoch nicht feststellen.
Dann erst spürte ich mein weiches Bett unter mir und die Decke in, welcher ich eingehüllt dalag.
Wie bitteschön kam ich vom Garten hier her?!
Ich wollte, und konnte jedoch nicht länger liegen bleiben und darüber nachdenken, denn der Geruch, der wie ich nun vermutete aus der Küche stammte wurde immer intensiver.
So trottete ich also in die Küche. Die gesamte Crew saß um meinen Tisch und aß. Nami las nebenher sichtbar belustigt die Zeitung und Robin war mit einnem meiner Bücher beschäftigt.
Erst als Sanjis Gesicht einen leichten rot Ton annahm bemerkte ich, dass ich nur in Unterwäsche dastand!
Und rannte so tief rot zurück i mein Zimmer, Nami kam mir besorgt hinterher.
"Tut mir leid... ich hätte dich vorwarnen sollen..." offenbar hatte sie ihr gestriges Gestotter abgelegt. "...Ich habe nichst gefunden was ich dir hätte anziehen können..."
"Und wieso hast du mir meine Sachen erst ausgezogen...?"
"Na weil sie nass waren...!?"
"Nass? Hat es geregnet?"
"Ja?!"
"Nun gut... schon verziehen, aber wie habt ihr mich hierher bekommen?"
Über diese Frage amüsierte sie sich köstlich wie mir schien.
Ich hätte sie mir aber eigentlich auch selbst beantworten können, natürlich getragen...!
"Schon klar,... aber wer?" fügte ich also hinzu.
"Nun... erst wollte Sanji, aber da waren sogut wie alle dagegen, und so blieb es mal wieder an Zorro hängen..."
Dieses >Zorro< weckte im mir sofort die Erinnerungen an den gestrigen Vorfall mit der Badewanne.
Um von diesem heiklen Thema abzulenken fragte ich sie schließlich die Frage die ich mir gestern schon gestellt hatte.
"Ähm Nami... wo ist eigentlich die Lamb?"
"Ja... das ist das Problem und darum müssen wir auch so schnell wie Möglich zurück!
Ich hab keine Ahnung!
Wahrscheinlich irrt sie irgendwo auf der Grand Line herum!"
Sie machte ein ziemlich verzweifeltes Gesicht.
"Aber wie wollt ihr zurück?"
"Robin sagt dass sich solche Löcher nach zwei-drei Tagen schließen, uns bleibt also noch ein Tag um die Stelle hier zu finden."
Das leuchtete mir durchaus ein.
Ich war letzt fertig angezogen und ging also mit Nami in die Küche.
Die gestrigen Ereignisse hatte ich bereits so gut wie verarbeitet, aber nun kam auch noch die Tatsache hinzu, dass ich mich von meiner 'neuen' Bekanntschaft schon wieder verabschieden musste.
Obwohl ich diese Tatsache wirklich nicht erfreulich fand musste ich ja wohl oder übel damit leben...
"Hey du!" ich wurde in meinen Gedankengängen von Ruffy unterbrochen.
"Willst du nicht mit uns mitkommen?"
Ich verschluckte mich so fürchterlich an meinem Frühstück, dass Robins Hände zum Einsatz kommen mussten um mich vorm Ersticken zu retten.
"Wie? Ich mit euch?"
"Mit wem sonst?" Ruffy sah mich fragend an.
Dieser Gedanke war auch mir bereiz in den Sinn gekommen, doch ich hatte ihn schnell wieder fallen gelassen.
"Was? Noch son nutzloser Angsthase wie Lysop an Bord?"
Zorro stand mürrisch auf und ging hinaus.
"Ohne mich!"
"Hör nicht auf diesen idiotischen Grünhaarkerl! Von mir aus kannst du gern mitkommen! Oder Nami-maus und Robbischatz?"
"Klar kannst du das! Aber wenn du kämpfen könntest währs natürlich besser..."
Nun wandte sich sie wieder vollkommen mir zu.
"Hast du irgendwelche Waffen?"
Ich stellte Fest das soeben über meinen Kopf hinweg entschieden wurde.
Aber... wenn ich so recht überlegte... was hielt mich an dieser Welt?
Herr Kurth oder mein Abi? Und selbst wenn ich bestehen würde, hätte ich mit meinen Noten eh keine große Chance auf einen ordentlichen Beruf...
Oder meine 'Familie' wenn man sie so nennen wollte?
Und so war mein Entschluss gefasst!
"Nun ja... direkt nicht... aber ich kann einigermaßen gut mit der Stange umgehen..." Nami sah mich schief an
"Nein nein... mit deinem Klimatacktstock kann ich sicher nicht umgehen!"
"Woher weißt du von Namis Tackt-stock?" sagte nun Lysop, der nach Zorros 'Angsthasenbeschimpfung' still dagesessen hatte.
Ich wollte mich gerade mit so etwas sinnlosem wie >geraten< rausreden als Nami für mich antwortete.
"Sie ist eine Hexe."
Auf meinen fragenden und überraschten Blick antwortete Nami nur mit einem Zwinkern.
"Cool! Ne Hexe!" Ruffy war davon sichtlich begeistert.
"Äh... ja bin ich... Aber nich sone richtige... Ich kann zum Beispiel nur in die Vergangenheit sehen..."
"Ach ja?" Robin hatte sich von dem Buch gelöst und betrachtete mich nun herausfordernd.
"Wie alt war ich also ich zum ersten mal auf ein Piratenschiff kam?"
Die Frage kam so urplötzlich das ich wie automatisch antwortete.
"Acht"
"Richtig?!! Wie machst du das?"
"Ähm... Familiengeheimnis!" ich lachte sie an.
Kapitel No 5
Kapitel No 5
So... hach ich liebe dieses kapitel!
Es ist eins von denen die mir nach meiner meinung am besten gelungen sind
Auch wenns eins der kürzesten is...
Aber mit diesem ende! *muahaha*
Oder dann gibt's ja auch noch meine beiden tollste sätze!:
>> Er sagte Worte<<
und
>>...die vom Wind bewegten Schattenblätter...<<
Und noch mal gaaaaaanz vielen lieben dank für diese tollen kommies!
Ihr seid klasse!
*alle durchknuddl*
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Nach dem ich noch einige weitere Vergangenheitsfragen beantworten musste ging ich mit Nami nach draußen, damit sie mir 'den richtigen Umgang mit der Stange' zeigen konnte.
Nach dem sie skeptisch meine Bambusstange betrachtet hatte fing sie an mir Befehle zu erteilen.
Ich gab mein Bestes eine nicht ganz so schlechte Figur zu machen, doch Nami schüttelte nur ständig den Kopf.
"Du hast die vollkommen falsche Technik! Du hältst sie zu schräg!"
"Ach vergiss es Nami! Bei dir kann man doch auch gar nichts lernen!"
Ich wirbelte herum.
Als ich mein Gegenüber identiviziert hatte lief ich gegen meinen Willen hoch Rot an, denn vor mir stand soeben ein 'oben-ohne Zorro' der, wie es aussah, beim Training von uns gestört wurde.
"Komm mal mit..." mit der Hand die nicht eins seiner Schwerter festhielt machte er eine einladende Handbewegung ihm zu Folgen.
Nami verschwand unterdessen schmollend in Haus.
Zögernd folgte ich ihm in eine kleine Ecke des Gartens.
Die vom Wind bewegten Schattenblätter spielten auf seinem Rücken, und mir lief eine Gänsehaut über meinen.
Ich hätte ihm noch stundenlang so hinterherlaufen können, aber nach weniger als einen halben Minute erreichten wir unser Ziel.
Er stellte sich mir gegenüber und sagte Worte, welche in meinen Ohren nur als Echo widerhallten.
Ich tat was er mir sagte, ohne jegliche Widersprüche einzulegen.
Und schon bald bemerkte ich, dass ich meine Stange auf ihn richtete und angriff.
Er wehrte ab, doch ich konnte mich noch auf den Beinen halten, wenn auch nur mit viel Mühe.
So ging es noch weitere Male.
Ich war wie in Trance, wusste nich was genau ich tat... ich tat es einfach.
Dann erwachte ich so plötzlich wie ich weggetreten war.
Ich verstand seine Worte wieder "Du bist nicht stark genug, obwohl deine Technik klasse ist..."
Hatte dieser eitle Typ mir gerade ein Kompliment gemacht?
War dass jetzt ernst gemeint?
"Mach ein paar Liegestütze!"
Ich sah ihn erschrocken an. Liegestütze? Damit konnte man mich jagen!
Schon im Sportunterricht hatte es da bei mir immer fünfen und sechsen gehagelt.
"Na los..."
Ich war mir sicher dass er noch nie solch seltsame Verrenkungen gesehen hatte, aber er lachte nicht.
Im Gegenteil. Er hockte sich neben mich und hielt mich an der Hüfte fest um mich zu stützen.
~~~~~~~~~~~
Ich weis dass ich fieß bin...
*muahaha*
Viel spaß beim warten aufs nächste kapi!
eure tsuki.
Kapitel No 6
Kapitel No 6
Hach ja meine lieben...
Ich spann euch noch ganzschön auf die folter mit léa...
Wieso die alles glück der welt hat weiß ich nicht...
(*auch neidisch sei*)
(moment mal...ICH habe sie doch erfunden!)
Nja... lest unbedingt weiter!
Und noch mal viiiieeeelen dank für die tollen kommies!
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Dieser plötzliche Gefühlsumschwung wurde mir zu viel,
meine Arme gaben nach und ich sackte zusammen.
Ich hatte das Gefühl tief zu fallen, obwohl ich schon längst auf dem Boden lag und wurde Bewusstlos.
Ich träumte wirres Zeug, von meiner Mikrowelle, die plötzlich eiskalt war und noch mehr.
Dann drehte sich alles wieder, sämtliche Ereignisse verschwammen vor meinen Augen und ich fiel wieder.
Ich erwachte schweißgebadet. Über mir lehnte Chopper.
"Sie ist wieder Ok. Vermutlich hatte sie ein paar Alpträume, aber sie hat sich weder verletzt noch ist sie krank."
Er sah zu Zorro, der wie ich erst jetzt bemerkte neben meinem Bett auf einem Hocker saß und besorgt auf mich herb blickte.
Nun begegneten sich die Blicke der Beiden, Chopper nickte kaum merklich und sprang vom Bett.
"Ich werde noch etwas Salbe holen... eh Nami? Könntest du mir vielleicht helfen?"
Sichtlich wiederwillig fügte sie sich und verließ mit Chopper das Zimmer.
Einige Sekunden war es still, dann ergriff Zorro das Wort, und hob so die bedrückende Stile auf.
"Es... es tut mir leid...", "Ich hätte dich nicht überlasten sollen..."
Zu meiner Verblüffung klang seine Stimme nicht wie sonst laut und streitlustig, sondern leise und einfühlsam...
"Aber..." ich machte eine kurze Pause "du hast mich nicht 'überlastet'!"
Ich erinnerte mich an seine warmen Hände um meine Taille und wurde rot.
"Ich möchte gern..."
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, die Mikrowelle und der Kühlschrank von denen ich geträumt hatte, die Sommer- und die Winterinsel!
Wieso war ich nicht gleich darauf gekommen?
Darum haben sich auch alle in der Küche wieder gefunden!
Ich fiel halb aus dem Bett, rappelte mich wieder auf und rannte so schnell mich meine Beine trugen in die Küche.
In dieser angelangt erzählte ich Nami sofort von 'meiner Erleuchtung'.
"Ausprobieren kann nicht schaden!" sie grinste mich an.
"Sanji?!" "Ja meine Liebe?"
"Hol die anderen! Es ist wichtig!"
Nach einer kurzen Lagebesprechung war ich an der Reihe meine Entscheidung zu treffen. Sie fiel auf alle Fälle positiv für Ruffy aus, denn der machte reinste Freudensprünge.
Viel hatte ich nicht einzupacken, denn ich benötigte nicht viel.
Meine Bambusstange, den Atlas für Nami, das Messer das Sanji so gut gefiel, ein paar 'neumodische' Medikamente für Chopper, ein Paar meiner Sachen und etwas Geld. Bei letzterem war ich mir nicht ganz sicher warum ich es einpackte.
Als ich alles zusammen hatte ging ich zur Küche, wo schon die anderen auf mich warteten.
Nach einem kurzen Nicken meinerseits öffnete Robin mit Hilfe ihrer Teufelkräfte das Gefrierfach und schaltete die Mikrowelle an.
Allerdings dauerte es einige Zeit, dann aber bildete sich ein eigenartiges Klima in Raum.
"Bingo! Genau so war es!" schrie Nami.
Ich hörte schreie, und stellte fest dass es meine eigenen waren. Plötzlich drehte sich alles und mir wurde furchtbar schlecht. Mein Kopf schien zu zerplatzen und ich hatte meine Mühe die Tasche mit meinen Sachen fest zu halten.
Auf einmal aber wurde alles still, ruhig und leicht.
Ein blinder Flug begann, ein Flug ohne Ziel.
Ich wachte schließlich auf und spürte etwas Hartes unter mir. Ich schlug die Augen auf. Was sich da vor meinen Augen bot verschlug mir die Sprache.
Ich war auf einem Schiff, einem Schiff das mir so fremd war obwohl ich es fast in und auswendig kannte.
Um das Schiff war das endlos scheinende Meer über das ich schon so viel gehört hatte.
Ich sah mich weiter um und entdeckte schließlich die gesamte Crew auf dem Boden liegen. Nami war die Erste die sich aufrappelte, sie taumelte auf mich zu.
"Da...danke..." dann brach sie zusammen und schlief ein.
Wenig später folgte auch ich ihr.
Kapitel No 7
Kapitel No 7
Zu dem kapi gibt's eigentlich gar nicht so viel zu sagen...
Es ist leider ziemlich kurz...
Ach ja... eingeklemmte beine sind manchmal ganz praktisch=^^=
Also viel spaß mit kapitel sieben!
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Als ich aufwachte lag ich auf einer Couch im inneren des Schiffes.
Das Holz gab beruhigende Geräusche von sich, und ich musste mühsam dem drang wieder einzuschlafen widerstehen.
Da mir dies, wenn ich liegen bliebe, sicher nicht gelingen würde beschloss ich aufzustehen. Gesagt, getan. Ich ging auf Deck um mir ein wenig die Beine zu vertreten.
Das Meer war ruhig und die Sonne schien mir auf den Rücken.
Es war weder ein Schiff noch eine Insel in sicht.
Auch auf der Lamb war alles Still, vermutlich schliefen noch alle.
Nami und Robin in dem Zimmer aus dem ich kam; Ruffy, Zorro, Lysop und Chopper in ihrem; und Sanji auf dem Ausguck.
Die Sonne schien in der tat angenehm warm auf meine Haut und ich legte mich in Namis Liegestuhl.
War das hier eigentlich alles nur ein Traum?
War ich wirklich hier?
Kann Einbildung so real sein?
In den Filmen und Büchern die ich gesehen beziehungsweise gelesen hatte kniffen sich die Leute immer um fest zu stellen ob sie träumten.
Ich tat das nun ebenfalls und schrie, wie bei den vorigen fünf, mal leise auf.
Da kam mir ein absurder Gedanke.
Wollte ich eigentlich schon aufwachen?
Was gab mir meine wirkliche Welt?
Nein, wenn dass wirklich ein Traum seinen sollte, dann weckt mich bitte nicht auf, lasst mich weiter träumen!
Als ich alle aufgestanden waren bemerkte ich, dass dies in der Tat ihre Welt war.
Sofort ging der Alltag auf dem Schiff weiter, nur mit dem Unterschied dass es jetzt eine mehr an Bord gab.
Sämtlicher Proviant war bei dem Sturm abhanden gekommen und so mussten Lysop, Ruffy und Chopper unter Sanjis Aufsicht etwas Brauchbares angeln, was sicher nicht sehr leicht war, wenn man einen nach Essen schreienden, fischvertreibenden Ruffy neben sich sitzen hat.
Robin ging ihrer üblichen Beschäftigung nach und Nami war mit meinem Atlas beschäftigt.
Zorro versuchte, mit jedoch wenig erfolg, mir ein paar 'einfache' Übungen bei zu bringen.
Ich gab mir wirklich größte Mühe, doch wenn man einen 'Lehrer' wie Zorro hat fällt es sehr schwer sich mehr auf den Sport als auf seinen Körper zu konzentrieren.
Als wir zum praktischem teil übergingen geschah mir auch noch ein, mehr oder weniger angenehmes, Missgeschick.
Ich sollte Zorro angreifen und von oben zuschlagen, stolperte jedoch und warf ihn um.
Dummerweise klemmte ich mein Bein irgendwo ein, so dass ich mich nicht bewegen konnte.
Zorro konnte sich unter meinem Gewicht, das auf seinen gesamten Körper verteilt war, auch nicht rühren.
Außerdem hatte er meine Stange an der Kehle, dass er nicht sprechen konnte.
So blieben wir halt liegen, ich auf seiner Brust und er unbeweglich unter mir.
Ich hatte noch stundenlang so verharren können, doch das ging ja mal wieder nicht...
Also rief ich absichtlich leise um Hilfe.
Und wer kam natürlich als 'mein Retter'?
Sanji.!
Warum ausgerechnet der?!
Urplötzlich kehrten Zorros Lebensgeister zurück und er warf mich ab.
Sofort begannen die beiden einen, meiner Meinung nach, sinnlosen Streit.
kapitel no 8
Kapitel No 8
So... das ist jetzt also das neue kapi...
Es hat >eigentlich< keine größere bewandnis (oho... bewandnis^^)
Sondern es musste nur mal wieder was passieren...
Es leitet auch ein wenig léas neue 'selbstständigkeit' ein und nja...
Lest einfach selbst!
~~~~~~~
Zum Glück war mein weiterer Aufenthalt nicht von solchen 'Unfällen'
geprägt und alles verlief friedlich.
Ich war wirklich heil froh mitgekommen zu sein, denn der Gedanke nur in meinem Haus zu hocken und lange weile zu haben war nicht gerade berauschend.
Oder wenn ich an meine bescheuerte Familie dachte, die als ich noch zu Hause lebte nichts besseres zu tun hatte als mich den ganzen Tag nur aus zu meckern wollte ich erst recht nicht zurück!
Hier wurde ich sofort als fester Bestandteil akzeptiert.
Ich hatte keine feste Aufgabe, und so half ich bei allem.
Ich bewachte Namis Tür wenn sie nicht gestört werden wollte, half Chopper so gut ich konnte, putze, leistete Robin Gesellschaft und trainierte auch noch mit Zorro.
Langweilig war es mir in den sechs Wochen die ich jetzt schon hier war nie gewesen, nie außer heute.
Die See war bis auf die Millionen Regentropfen glatt und es regnete wie gesagt in Strömen. Alle saßen still rum, hatten lange weile und warteten auf besseres Wetter.
Ich hatte mich mit meinem Block in eine Ecke gehockt und skizzierte alles,
von der lesenden Nico Robin, über den schnarchenden Zorro, bis zu dem ehemalig mit Gebäck gefüllten Teller auf dem Tisch.
Das war auch die einzige Beschäftigung die mir einfiel, denn es war in der Tat langweilig. Der einzige, der mich daran hinderte auch einzuschlafen war Sanji, der abwechselnd zwischen Nami, Robin und mir hin und her sprang und uns voll laberte.
Dieser Tag war einer an dem ich am liebsten den ganzen Tag liegen geblieben währe, dass war aber hier leider nicht möglich...
Ich hatte gerade den Entschluss gefasst es Lysop, Zorro und Ruffy gleich zu tun und einfach zu pennen, als ein völlig panischer Chopper durch die Tür gestürzt kam.
"Hiiiieeeelffeee!! Wir werden angegriffen!! Ein riesiges Schiff kommt auf uns zu!!!"
Nami seufzte. "Das heißt doch nicht dass sie uns angreifen!"
"A a aber das ist die Mariine!"
Ruffy weckte dieses Wort wie ein Schuss aus dem Schlaf.
"Was? Na endlich mal was los hier!"
Choppers Geschrei hatte auch Lysop und Zorro geweckt.
Da hörten wir von draußen auch schon Schritte.
Die Jungs (außer Lysop) machten sich kampfbereit und auch Nami und ich rückten näher zu unseren Waffen.
Als sie draußen waren war es kurze Zeit still, wir hörten nur leise Stimmen,
dann aber ging der Kampf los.
Auf einmal ging alles sehr schnell, die Tür wurde aufgerissen und um die zwanzig Marinesoldaten traten ein.
Robin erledigte die Hinteren, Nami die auf der linken- und ich die auf der rechten Seite.
Die Vordersten waren zu überrascht um sich zu währen, die Mittleren waren da hartnäckiger.
Nami wollte mir gerade für die Hinteren zu Hilfe kommen als alle drei nach vorn umkippten und wir ausweichen mussten.
Dann lagen sie bewegungslos da, der eine erstochen und die andern Beiden erschlagen.
Immer noch verwirrt sahen Nami, ich und nun auch Robin zur Tür durch die soeben Ruffy, Zorro und Sanji, dicht gefolgt von Chopper eintraten.
Nun erst bemerkte ich dass es draußen bis auf das vereinzelte Stöhnen der Überlebenden still geworden war.
Totenstill, denn das Deck lag voller Leichen und Halbtoter.
Mir lief ein Schauer über den Rücken.
War dass wirklich das Werk der Menschen die ich so lieb gewonnen hatte?
Nami sah meinen Gesichtsausdruck, schloss die Tür und legte mir ihre Hand auf die Schulter.
Unsere Angreifer waren inzwischen von Chopper nach draußen befördert wurden und wurden nun von diversen Bediensteten des Marineschiffes abtransportiert.
Hatte ich da gerade wirklich gekämpft?
Beim Training war mir stets klar dass ich niemanden ernsthaft Verletze oder sogar töte!
Aber nun hatte ich es getan..., mehr oder weniger zur Selbstverteidigung, aber dass änderte auch nichts daran.
Ich hatte jemanden umgebracht, oder jedenfalls sehr schwer verletzt!
Nico Robin hatte wie Nami offensichtlich keine großen Probleme mehr damit, aber für mich war dass eine vollkommen neue, nicht unbedingt erwünschte Erfahrung...
Kapitel No 9
Kapitel No 9
Wahnsinn! Ich habs geschafft endlich mal weiter zu schreiben!
*jubel*
Bei diesem Kapilel brauchte ich inspiration, also hab ich das fenster geöffent und dem Regen zu gehört^^
Das ist dabei heraus gekommen^^
Manche Passagen kommen mir im nachhinein etwas seltsam vor, aber naja...
Ich möchte euch auch nich weiter auf die folter spannen,
bitteschön! Hier beginnt kapi 9!
~~~~~~~~~
Die gestrigen Ereignisse nahmen mich ganz schön mit und so schlief ich bis ca. neun Uhr durch.
Dann erst wurde ich von Sanji geweckt und aß Frühstück.
Ich hatte bis auf die zwei >Guten Morgen< den ganzen Tag lang noch kein Wort gesagt, denn ich war immer noch sehr müde.
Aller zehn Sekunden musste ich gähnen und auch sonst fielen mir fast ständig die Augen zu.
Das Training fiel Heute wahrscheinlich wieder für mich aus, denn es regnete noch immer in Strömen.
So fand ich genügend Zeit für mich selbst.
Ruffy war bei bester Laune und nervte Lysop, der gerade etwas, für mich undefinierbares, baute.
Nami saß an ihrem Schreibtisch, und zeichnete längst veraltete Karten neu.
Robin war wieder mit einem meiner Bücher beschäftigt, also nahm ich mir eins von ihren zur Hand und fing an zu lesen.
Ich war völlig in das Buch vertieft, und merkte daher nicht dass sich hinter mir jemand erhob und auf mich zukam.
So erschrak ich auch fürchterlich, als er mir auf die Schulter tippte.
"Vom lesen wirst du auch nicht besser, komm mit raus."
Gekränkt legte ich das Buch zur Seite und folgte Zorro nach Draußen.
Ihm schien der Regen offensichtlich nicht viel aus zu machen, denn er lief mit einem, ihm viel zu kleinen, Umhang als 'Regenschutz' völlig teilnahmslos vor mir her.
Da hörte ich eine Stimme von 'oben'.
Als ich aufsah entdeckte ich Sanji, der wild mit einem Fernglas gestikulierend auf dem Ausguck stand.
"Man lässt doch eine Lady nicht einfach so im Regen laufen!"
Ich sah an mir herab, in der Tat waren meine Sachen schon etwas angeweicht...
"Ach, kümmre dich um deinen eigenen Kram Sanji!"
Zorro zog mich hinter sich her.
Außer Sanjis Sichtweite streifte er sich den Umhang von den Schultern
"Hättest dir ruhig was mitnehmen können!" Und legte ihn mir um.
Ich genoss die behagliche Wärme, die sich in mir ausbreitete und sog den Duft des Stoffes ein.
"Mist! Alles viel zu nass hier! Du rutscht mir nur noch aus und dann bin ich wieder daran schuld! Lass uns wieder Rein gehen..."
Ich seufzte da ich nun wohl oder übel den Umhang wiedergeben musste.
"Schade..." ich war in Gedanken versunken.
"Sag bloß du trainierst gern...!" sagte er mir unüberhörbarem Sarkasmus.
Ich sah sofort die Möglichkeit das 'reingehen' etwas hinaus zu zögern und antwortete während ich stehen blieb.
"Doch!" Mit dir macht mir doch alles Spaß fügte ich in Gedanken hinzu.
"Ach ja? Und wieso bist du dann nur so selten bei der Sache?"
Innerlich lachte und heulte ich zugleich, denn ich hatte soeben den Grund für meine Abwesenheit erkannt.
"...weil..." ich konnte nicht weiterreden denn ein riesiger Klos machte sich in meiner Kehle breit.
Mist! Wieso hatte ich dieses Gespräch überhaupt begonnen?!
Ich und meine dummen Ideen! Ich sah in an.
Keine Ahnung wie ich meine Satz vorsetzen sollte.
Ich konnte schon gar nicht mehr klar denken!
Seine Stimme, sein Geruch, seine Gestalt, ER!
Ich versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen, es gelang mir nicht.
Dieser Kerl, was hatte er bitteschön mit mir gemacht?!!
Ich wusste weder ein noch aus. Schließlich ging ich los.
An ihm vorbei und auf schnellstem Weg zu den Anderen.
Ich wollte gerade um die Ecke, als ich auf irgendetwas Glitschiges trat.
Sofort war ich auf dem Weg in Richtung Boden.
Ich wartete auf den Aufprall, doch er blieb aus.
Da erst merkte ich dass mich zwei Hände festhielten, Zorros Hände.
ich kam mir vor als würde ich schweben, schweben über alles Nebensächliche hinweg.
Er machte anstallten mich wieder 'auf zustellen', ich wollte das jedoch nicht wirklich.
Rutschte also kurzer Hand noch Einmal aus und fiel wieder zurück in seine Arme.
Ein warmes wohliges Gefühl breitete sich in mir aus, dann stellte er mich wirklich wieder hin.
"Pass auf wo du hintrittst, ja?"
Ich konnte diese Stimmlage nicht einordnen, sie klang weder auffordernd noch herablassend, auch nicht feststellend oder plaudernd.
Eher fürsorglich, aber auch dass nicht...
"Ist gut..."
Und so gingen wir wieder zu der restlichen Crew.
Ich in Gedanken versunken und Zorro sich nebenbei mit Sanji streitend.
Kapitel No. 10
Kapitel No 10.
Da bin ich wieder xD
Nun ja...
Ich hasse das Kapitel -.- es ist ein scheiß wichtiges Zwischenkapitel, wenn es nicht so wichtig für die Handlung wäre hätte ich es weggelassen -.- aber was soll's.
Der Anfang besteht fast nur aus einem Nami-Robin Dialog, ich hab meist nicht geschrieben wer was sagt, ich hoffe ihr seht durch und lest es trotzdem.
Danke an all die die es versuchen xD
Eure Tsuki
Es hatte aufgehört zu regnen und zu gewittern, doch ich durchlebte trotzdem eine schlaflose Nacht. Ich wälzte mich hin und her fand aber keine Ruhe.
,Kannst du auch nicht schlafen?' hörte ich eine Stimme aus der Dunkelheit, Nami's stimme.
Ich wollte antworten, öffnete den Mund und wollte lossprechen, als ich ein ,Ja' vernahm.
Das war nun Robins Stimme.
,Ro...Robin?'
,Ja?'
,Ich habe eine Frage an dich...'
Ich empfand es als ratsamer jetzt zu schweigen und nur zu hören.
,Was denn?'
,Nun ja es ist so...'
Ihre Stimme wurde so leise das ich nur noch ein Flüstern vernahm das ich nicht richtig verstand. Dann hörte ich Robin lachen und erschrak bei der Lautstärke, da ich mich auf das Flüstern eingestellt hatte. ,Oh nein! Wieso?'
,Ich...' und ihre Stimmen würden wieder leise.
Ich versuchte vergeblich etwas aus dem Geflüster zu verstehen, diesen Versuch begrub ich nach zwei drei Sätzen aber wieder.
Nur das eine Mal zuckte ich schrecklich zusammen und erschrak so die Beiden.
,Ich...' danach konnte ich etwas nicht verstehen ,...Zorro...' das kam von Robin.
Ich erinnerte mich mit bangen an die Talkshows die ich als junger Teenager so gerne gesehen hatte. Es ging damals ständig um eine junge Frau und eine ihrer besten Freundinnen die denselben Typen liebten...
>MOMENT MAL! < Ich riss mich aus meinen Gedanken.
Ich benehme mich ja grade so als wäre ich tatsächlich in Zorro...
NEIN! Auf keinen fall! Nie! Aber Robin? Was denn?
In diesem Gedanken Wirrwarr gelang ich endlich in den ersehnten Schlafzustand und bekam schreckliche Albträume.
Das Gespräch ging mir immer und immer wieder durch den Kopf und so war ich beim Frühstück gedanklich abwesend.
Ich wollte Klarheit! Sofort! Bing, und da war die Talkshow wieder.
In meinem Kopf hörte ich eine Stimme, 'Heute zu gast ist Léa, sie würde von einer ihrer besten Freundinnen um einen Mann betrogen den sie nicht mal liebt!'
Durch ein Kopfschütteln verscheuchte ich die Stimme wieder.
Was hatte Robin gesagt?! Sie selbst oder Nami konnte ich natürlich nicht fragen...
Wen dann?
Ein absurder Gedanke der sich aber als einzige Chance herausstellte kam mir in den Sinn.
Zorro!
Der Regen hatte nachgelassen, das Training würde wie gewöhnlich stattfinden.
Sagte mir der nicht Talkshow geschädigte Teil meines Gehirns.
Den Zeitpunkt hatte ich also schon mal.
Aber wie sollte ich es anstellen?
Viel Zeit zum überlegen blieb mir nicht, denn nach einer ungewöhnlich kurzen Zeit nahm er mich mit raus. Ich wollte es so schnell wie nur möglich hinter mich bringen, so fragt ich ihn direkt nach dem wir fertig waren als wir noch auf der Reling rumsaßen und aufs Meer starrten.
,Ähm...Zorro...?'
,Was... also wie findest du Robin?'
Als ich mir überlegte was ich da eben gesagt hatte kam ich direkt in Versuchung mich von der Reling zu stürzen.
,In euern Weiberkram misch ich mich nicht ein. Aber... ich trau ihr nicht über den Weg...'
Na toll, das war ja wohl gar nichts!
,Nein, also ich meine... als Frau?'
Er sah mich schief an.
,Was soll das Gefrage? Ich sagte ich trau ihr nicht und dabei bleibt es auch!'
Ein leicht wütender Blick huschte über sein Gesicht.
Ich wollte mich gerade rechtfertigen als er weitersprach.
,Vergiss es wenn du mich mit ihr verkuppeln willst! Sie ist nicht mein Typ!'
Mir blieb der Satz den ich eben sagen wollte im Hals stecken.
Was war denn das für eine Antwort!? 'Sie ist nicht mein Typ', Na Hilfe!
Ich war aber trotzdem erleichtert und entspannte mich völlig.
Dabei vergaß ich, dass ich mich auf der Reling befand, ich verlagerte mein Gewicht und kippte vorn über.
Ich schrie, fiel aber nicht runter.
Zorro zog mich wieder hoch.
,Muss ich dich eigentlich immer retten?'
Ich lächelte ihn an.
,Nein, aber es ist schön wenn du es machst'
Mit etwas Belustigung bemerkte ich einen leichten Rotschimmer in seinem Gesicht.
,Komm mit rein, es ist frisch draußen. Und vor einer Erkältung kann ich dich nicht bewahren.' Er grinste mich an.
,Na dann komm! Ich sprang von der Reling (diesmal in Richtung Schiff...), packte ihn am Handgelenk und zog ihn hinter mir her.
,Hey!'
Ich hielt an und drehte mich zu ihm um.
,Danke!'
Dann ließ ich ihn los und ging fröhlich hinein.
~~~~~~~~~
Vorschau:
Die nächste insel ist in sicht und
Léa kommt ganz schon im schwierigkeiten.
+
Spezial:
Kleines Antworten Lexi.
-- wenn jemand noch eine frage bez. der ff beantwortet haben will schickt mir die frage einfach ^__^im nächsten kapi wird sie dann beantwortet ^___^
Kapitel No. 11
Kapitel No. 11
Erst mal FROHE WEIHNACHTEN!
Als Geschenk von mir gibt's ein neues Kapitel ^__^
Léa in Gefahr xD
Das Kapi. Ist mal wieder ziemlich wichtig als schön lesen xD
Endlich hab ich es auch mal geschafft etwas länger zu schreiben xD
~~~~~~~~~
Nach dem ich eine Nacht mal einigermaßen gut geschlafen hatte, wurde ich von Nami unsanft aus dem schlaf gerissen.
,Léa! Schnell! Aufstehen!' sie rüttelte mich unsanft an der Schulter.
,Los! Vor uns liegt eine Insel!'
Ich viel aus dem Bett und stieß mir fürchterlich den Kopf an.
,Was?! Eine Insel?'
,Ja, direkt vor uns!'
,Gut, ich komme.' Und Nami verschwand wieder.
Im Eiltempo zog ich mich an und stolperte aus der Tür.
Die anderen standen schon mit gepackten Sachen auf dem Deck und warteten auf mich.
,Zorro?' Ruffy schaute ihn fragend an.
,Vergiss es! Das kann auch mal jemand anderes machen!'
,Aber du schläfst doch sonst auch immer hier!'
,Ich kann doch nicht immer pennen!'
,Und was machst du dann die ganze Zeit?' schaltete sich nun auch Sanji ein.
,Und du?! Rennst jedem Rock hinterher den du siehst!' war seine Antwort.
,Ach vergesst es, ich bleib hier.' Meldete sich Chopper und der Streit war beendet.
Die Insel war klein und bestand so weit ich sehen konnte nur aus einer einzigen Stadt deren Namen ich nicht einmal kannte.
Ich wollte nicht viel kaufen da ich nur über eine sehr geringe Anzahl Berris verfügte, dich ich mir durchs kurze arbeiten als Kellnerin auf der letzten Insel verdient hatte.
Schwerstarbeit wenn man von jedem zweiten angequatscht wird weshalb eine Piratin arbeitet,
nach einem Tag kannte ich meine antwort auswendig.
Ich kaufte nur etwas zum anziehen, da meine Sachen in dieser Welt erstens unpraktisch und zweitens ungewöhnlich waren.
Ein Rock im Sonderangebot und zwei Oberteile aus einem Billigladen.
Dann hatte ich nur noch genügend Geld um ein paar einfache Schuhe zu kaufen die eigentlich nur aus einer Sohle und einem leidlich befestigten Riemen bestanden.
Die Leute hier waren nett, verschlossen aber nett, und es machte wirklich spaß durch die engen Gässchen zu ziehen und sich die Schaufenster an zu sehen.
Danach, als ich die 'Einkaufszone' hinter mit hatte kam ich auf einen großen Platz, der von verschiedenen Bäumen umsäumt war.
Ich war bereits außerhalb der Stadtmauern und so war es still hier.
Ich setzte mich auf eine Bank und genoss die Natur und die Luft, die ausnahmsweise mal nicht nach Meer roch.
Eine leichte Briese umwehte mich und ich hörte Vögel und Insekten.
>Dolce Vita< war das einzige was mir dazu einfiel.
Eine solche Idylle hatte ich zuletzt in Südfrankreich gesehen und war dabei es nun völlig zu genießen als ich Pferde hörte.
Etwa ein dutzend waren auf dem Weg hier her.
Ich machte mir nicht viel daraus, immerhin war die Stadt die einzige Einkaufsmöglichkeit, also war es nicht gerade verwunderlich, dass man hier her ritt.
So lehnte ich mich wieder in Gedanken versunken zurück und schloss meine Augen.
Ich hörte, dass die Reiter kamen auf mich zu kamen, dann blieben sie vor mir stehen.
Mir kam der Gedanke, dass die Leute mich etwas fragen wollen.
Ich öffnete also die Augen, und sah direkt in die blanke Schwerspitze meines Gegenübers.
Es war ein größer Mann, der mich um etwa 20cm überragte.
Er war am ganzen Körper bewaffnet und trug alte zerrissene Sachen,
außerdem stank er erbärmlich nach Fisch und ihm fehlten schon zwei Finger und vier, nein fünf Zähne.
,Knete her Süße!' Ich war verdutzt und im ersten Moment völlig sprachlos.
,Sorry Leute aber ich hab nichts mehr.'
,Ach ja?' er grinste mich an.
,Ich hab echt nichts mehr!'
Der Mann drehte sich zu einem der Hinteren um.
,Hey, Lynn! Sieh sie dir mal an!'
Die anderen waren nicht bis an die Zähne bewaffnet. Sondern trugen nur ein Schwert beziehungsweise eine Schusswaffe bei sich die ich nicht identifizieren konnte.
Nun würde mir klar weshalb Zorro mich so gedrängt hatte meine unhandliche Stande mit zunehmen. Ich schloss meine Hand um sie, auf irgendeine Art und Weise beruhigte mich
das kühle Holz.
'Lynn' kam auf mich zu, während der andere das Schwert von meinem Gesicht nahm.
Als dieser Lynn einen Dolch zog, der mir bisher noch gar nicht aufgefallen war
wurde es mir zu bunt.
So schnell ich konnte holte ich meine Stange hinter meinem Rücken hervor und griff mit dem Worten ,Ihr könnt mich mal!' an.
Die meisten waren nicht darauf gefasst, dass ich angreife und konnten nicht schnell genug reagieren, nur fünf oder sechs hatten ihre Waffen blitzschnell bei der Hand.
Mühsam wich ich Klingen und zum Glück vorbeizischenden Kugeln aus.
Das Training mit Zorro hatte sich in der Tat gelohnt, ich war um einiges schneller und stärker geworden, aber meines Erachtens war ich noch nicht so weit, dass ich es gleich mit allen gleichzeitig aufnehmen könnte.
Immer wieder kamen Klingen auf mich zu.
Von oben, von rechts und links, hinten und vorne, manchmal hatte ich auch das Gefühl das sie von unten kamen! Es wurde immer schwieriger ihnen und gleichzeitig den Schüssen auszuweichen.
Ich hatte gerade zwei der drei Schützen entwaffnet als ich umknickte und fast vornüber fiel.
Eins hatte ich bei Zorro oft am eigenen Leibe erfahren müssen:
Von unten gegen einen Gegner zu Kämpfen war das schlimmste was einem passieren konnte.
Ich schlug wild um mich, leider mit nur wenig erfolg.
Es gelang mir aber den letzten Schützen nieder zu schlagen.
Mit viel mühe stand ich wieder auf.
Ich hatte keine Kraft mehr anzugreifen, konnte nur noch Verteidigen, und dass war nicht gerade meine Stärke!
Zu meinem Glück erschlugen sich zwei der Männer in ihrer Verwirrung gegenseitig und ich stand nun noch dreien gegenüber:
Dem zahnlosen Anführer, dem der sich als Vize heraus stellte und einem anderen.
Ich gab alles, setzte List, Tücke, Schnelligkeit und Geschick ein.
Ich würde am Arm und an der Schläfe verletzt aber Kämpfte weiter.
Dann lagen sie vor mir und ich wankte vor Erschöpfung.
Ich taumelte zu der Bank und nahm meine Beutel und schwankte wie eine Betrunkene Richtung Stadt. Weit kam ich nicht, denn nach den ersten paar Schritten brach ich zusammen und mir wurde schwarz vor Augen.
___ ...___
Dass hinter einem Baum Zorro seine Schwerter verstaute und auf mich zukam bemerkte ich schon gar nicht mehr, auch nicht dass er meinen schlaffen Körper zum Schiff trug und mich da von Chopper verarzten ließ geschah auch während ich nicht bei bewusst sein war.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich habe einige Fragen zu meiner ff bekommen, jetzt wird ich sie endlich mal beantworten xD
Und euch nicht so auf die Folter spannen!
( ?: bedeutet Frage !: bedeutet antwort)
?: Wie genau sieht Léa eigentlich aus?
!: Wer mich kennt weiß es ^___^
Aber für die die mich nicht kennen: (von oben nach unten)
-Haare: Wie Sanji nur dunkelblonder und länger xD
-Augen: meist grau-grün ändern sich aber ein wenig, je nach Stimmung
-Kleidung: Sie liebt Blusen und Röcke
-Schuhe: je mehr Absatz umso besser xD in der op-welt aber nur schlichte Sandalen
?: Kommen sie und Zorro nun noch zusammen?
!: Glaubt ihr echt das ich diese Frage jetzt beantworte? ô.ô
Das würde doch die ganze Spannung nehmen!
?: Warum wusste Sanji in Kapitel 1 ,dass jemand in dem Haus wohnt, Zorro aber nicht?
!: Sanji hat ihre Sachen gesehen, genauer gesagt ihre Unterwäsche,
da wusste er natürlich gleich bescheid. xD
Zorro hingegen hat gar nicht auf so etwas geachtet.
?: Was ist das eigentlich genau für eine Stange die sie da hat?
!: Eine Handelsübliche Bambusstange, in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich xD
1,80m lang. Ziemlich unhandlich wenn man nicht damit umgehen kann
?: Bist auch du eifersüchtig auf Léa?
!: Ich währe es, wenn sie nicht mein zweites Ich währe xD
Auf deutsch: Léa ist mein Chara, wenn ich wöllte könnte ich sie von Bord schmeißen, so das Zorro danach echt Harakiri begeht! ( Oh scheiße, das wisst ihr ja noch nicht >.> Freut euch, jetzt hab ich was verraten -.-)
Aber dann würden mich alle Leser solange belegen bis ich sie beide wiederbelebe <.<
?: Was genau machen Zorro und Léa eigentlich wenn sie trainieren?
!: Wie klingt denn das xD also nein, sie trainieren natürlich!
Aber nein, also, Zorro trainiert ja fast den ganzen tag >___> Léa macht täglich nur 1 ½ Stunden mit. Es zeigt aber seine Wirkung ^__^
?: Wie alt ist sie zu Zeit? (stand Kapitel 10) und wann ist ihr Geburtstag?
!: Sie ist noch 18. Ihr Geburtstag ist der 18.11. (muhahahaha)
Noch weiß die Crew ihren B-tag aber nicht.
(er ist ca. 11. Kapitel) darum wird er auch nicht erwähnt oder gefeiert.
?: Hat sie eigentlich irgendeine Aufgabe auf der Fl?
!: Keine bestimmte, so ähnlich wie Nico Robin.
Sie hilft wo sie kann oder besser, wo sie darf xD
Genau wie Robin ließt sie halt gern, wenn sie nicht gerade selbst was schreibt.
?: Was habe Nami und Robin nun eigentlich beredet!?
!: Hach wie gern würde ich euch das sagen! >___<
Sie haben etwas für die Story sehr wichtiges beredet.
Darum kann ich es euch nicht sagen ;__;
Es ging um Zorro xD Soviel steht fest ^___^
?: Wie bist du eigentlich auf die Story gekommen?
!: Das ist eine sehr lange Geschichte, viel zu lang, aus ihr könnte man eine eigene Geschichte machen ^__^
?: Wie viele Kapitel kommen noch?
!: Im Moment soll sie mit dem 20. Kapitel abgeschlossen sein, kann sich aber noch ändern. >___>
Bitte von der hohen zahl nicht abschrecken lassen!
Jetzt endet das Frage-Antwort Spiel xD Also, ENDE GELÄNDE
Kapitel No 12
Kapitel No 12
So, und weiter geht's.
Danke für eure Kommis erst mal!
Ohne euch würde ich nicht weiter schreiben.
Als ich das Kapi angefangen habe war ich froh endlich über die Zeit zu schreiben in der sie unbeweglich im Bett liegt weil es dann langsam zu...
Hehe XD das darf ich noch nicht verraten
Muahahaha! Hach wird das geil XD
Schön lesen, war?
Eure tsuki ^____^
~~~
Am Tag darauf erwachte ich mal wieder in einem bett in das ich mich nicht selbst gebettet hatte. Sämtliche Knochen schmerzten mir, von der kleinen Zehe bis zum Ohr tat mit wirklich alles weh.
Ich konnte mich nicht bewegen und es kostete mich schon Kraft die Augen offen zu halten.
,Oh! Du bist ja schon wach!'
Chopper der soeben das Zimmer betreten hatte lief sofort zu mir.
,Tja, ich habe Zorro gerade rausgeschmissen...'
Ich sah ihn fragend an.
,Zorro??'
Nami, Sanji, Robin, alle hätte ich eher erwartet als Zorro!
,Ja, er hat die ganze Nacht da gesessen, hat kein Auge zugemacht und mich aller zehn Minuten gefragt wie es dir geht...!'
Jetzt war ich noch verdutzter aber dieses Gefühl wurde sofort von einer unwahrscheinlichen Müdigkeit abgelöst.
,Sag ihm ,dass ich wach bin und dass es mir gut geht... ja? Ich will jetzt schlafen.'
Und sogleich schloss ich die Augen und schlief ein.
Als ich wieder aus meinen Träumen erwachte war es bereits spät am Abend.
Nami saß auf einem Stuhl neben mir und hielt einen Teller Suppe in der Hand.
,Hier, von Sanji!'
Anscheinend konnte sie Gedanken lesen, denn sie fügte noch schnell hinzu,
,Er wollt sie dir selber bringen, aber dass hab dann dich ich übernommen.'
Sie lächelte mir zu ,Werd schnell wieder gesund, ja?
Ach, und bevor ich es vergesse, du bekommst gleich besuch!'
Dann ging sie aus dem Zimmer.
Ich fragte mich wer dieser >Besuch< sein könnte, konnte aber bei bestem Willen nicht klar genug denken.
Dann schwang die Tür wieder auf und ein kleiner Mann trat ein.
,Guten Abend meine Dame!'
Er verbeugte sich unwahrscheinlich tief.
,Ich bin der Bürgermeister unseres beschaulichen Städtchens und möchte ihnen für ihre große Hilfe danken! Diese Männer, von denen Sie angegriffen wurden waren die schlimmsten Diebe auf diesem Abschnitt der Grand Line! Dafür dass Sie sie sagen wir mal, beseitigt haben werden wir uns erkenntlich zeigen! Auf diese Leute war zwar kein Kopfgeld ausgesetzt aber Ihr bekommt trotzdem von uns einen Lohn von 1 Million Berry!'
Er hielt mir einen prall gefüllten Geldbeutel hin.
,Eine MILLION???!' das war fast zehnmal so viel als ich beim jobben verdient hatte!
Der Mann stellte das Säckchen auf den Tisch neben mir und verließ mit einer noch tieferen Verbeugung den Raum.
Zum erholen von diesem Schock blieben mir nur ca. zehn Sekunden, denn dann kam Zorro durch die Tür. ,Du bist wach!'
Ich nickte nach dem ich mich aufgerichtet hatte.
,Und? Wie geht es dir!?' fragte er aufgeregt.
Zorro erinnerte mich an einen frischgebackenen Vater, der völlig aufgelöst zu seiner Frau ins Krankenzimmer kommt. So musste ich lachen bevor ich in der Lage war eine Antwort zu geben. ,Gut!' eine fette Lüge, denn mir tat immer noch alles weh.
,Was ist eigentlich passiert?'
Warum genau ich dies ausgerechnet Zorro fragte wusste ich nicht, aber irgendetwas in meinem Inneren sagte mir dass er etwas damit zutun hatte.
,Als du zusammengebrochen auf dem Weg lagst habe ich dich halt hier her getragen, dass übrige hat Chopper gemacht.'
Auch das war eine dicke Lüge, denn er war nicht dazu gekommen und hatte mich zufällig gesehen, sondern stand die ganze Zeit kampfbereit im Hintergrund.
Jeden Moment darauf vorbereitet mich vorm Tod zu bewahren falls ich in eine gefährliche Situation komme. Doch das sollte ich in diesem Gespräch nicht erfahren.
,Du hast dich schwer verletzt!' er sah meinen von Verbänden bedeckten Arm an.
,Das hätte dumm ausgehen können! Solltest du nicht auf dich aufpassen?'
Er sprach abgehackt, aber gut verständlich.
,Entschuldigung...' ich sah wie ein bestraftes Kind nach unten.
,Und hör endlich auf dich ständig bei mir zu entschuldigen!'
Wir schwiegen uns an.
,Ich gehe jetzt wieder. Chopper will dir die Verbände wechseln.'
Ich nickte. ,Bis dann...' dann ging er.
Nach einigen Minuten kam Chopper auch.
,Na und? Tut es immer noch so doll weh?'
,Ja, ein bisschen hat es aber nachgelassen.'
,Gut.' Danach wechselte er mir die Verbände und gab mit einer Tablette.
,Du... Léa... weißt du eigentlich dass sich alle große Sorgen um dich machen?'
Ich schaute ihn verdutzt an.
,Ja, du hast sehr schwere Wunden, und hast drei Tage fast nur geschlafen!'
,Sind meine Verletzungen so schlimm?'
,Nun ja, lebensbedrohlich sind sie zwar nicht mehr, aber da du sehr dünnes Blut hast, hast du viel davon verloren.'
Ich schwieg.
,Viele deiner Wunden musste ich nähen, die Narben werden zwar mit der Zeit verschwinden, aber du darfst dich erst einmal nicht bewegen...! Ich habe dir ein Antibiotikum gegeben, die Wunden eitern aber trotzdem...'
,Und was heißt das?'
,Das heißt das du dir bereits eine Infektion zugezogen hast. Vermutlich waren die Klinge der Schwerter voll mit Bakterien.'
,Wie lange muss ich noch liegen bleiben?
,Eine Woche.'
,Noch was? Aber...'
,Kein aber! Wenn deine Wunden gut verheilen werden wir weitersehen. Schlaf jetzt, du brauchst Ruhe!'
,Ach ja, ich soll dir von allen gute Besserung wünschen!'
Dann wurde ich allein gelassen.
Nach dem ich ein Paar Löffel von der nun kalten Suppe zu mir genommen hatte, schlief ich sofort wieder ein.
