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Folgen einer Nacht

.... jetzt könnt ihr erfahren, was es ist....
von

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Das Dokument

Hallöchen!

Meine Phantasie ging mal wieder mit mir durch..... Hoffe es gefällt euch.....
 

zur Story:

Titel: Folgen einer Nacht

Autor: Mikito

Mail: mikito_kaiba@yahoo.de

Genre: Romantik, Humor, Shonen Ai,

Pairing:Dee x Ryo, JJ x Drake (am Rande oder eher in der Ecke *hihi*)

FSK: ab 14+
 

Hinweis:

Nix von Fake ist mir.... just for fun and no money....

ähm... Steve und Tony sind Eigentum meines Geistes und gehören mir genauso wie Max, Black und Mick.
 

Kapitel: 11 von 22
 

Erklärung

" " à jemand redet

< > à jemand denkt
 

So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder was kühles, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht

Mikito
 


 

Folgen einer Nacht
 

~*~ Das Dokument ~*~
 

Im Apartment der MacLane's
 

Aufseufzend warf sich Ryo auf das Sofa, streckte seine Arme nach Dee aus und dieser ließ sich neben seinen Ehemann sinken.

"Love you, Dee!"

"Love you, too, Ryo!"

"Auf was hast du heute denn Hunger, Usagi?"

"mhh... auf dich!" grinste Dee auch schon frech zurück.

"Später... sollten DAS ein wenig einschränken. Meinst du nicht auch. Ich will dich nicht überanstrengen!" hauchte Ryo sanft als er sich dichter an Dee kuschelte.

"Okay.. aber heute bin ich oben... schon vergessen?"

"Waren wir nicht beim Essen? Außerdem hatte ich unsere Wette gewonnen. Schummeln zählt nicht."

"Okay. Aber lass mich dennoch oben sein, auch wenn ich unten bin. Und was das Essen betrifft, lass uns doch irgendwo hin gehen? Ich habe keine Lust, dir in der Küche zu helfen und außerdem haben wir ... ach du scheiße!" entfuhr es Dee entsetzt.

"Was denn? Ist dir schlecht... soll ich etwa den Arzt anrufen?" panisch schaute er Dee an.

"Nein... Sweetheart... mir geht's gut. Aber ist uns Beiden nicht etwas entfallen?" grinste er hinterhältig.

"... Glaube nicht!"

"Denk mal nach. Haben wir es allen gesagt, die es wissen sollten?"

"Nun... Ross, dem Chief... unsere Kollegen.... oh.... Bikky! Cal... Mutter Mary! Oh... hätten wir eher machen sollen. Oder?" seufzte Ryo ergeben auf.

"Ich ruf sie an!" sagte Dee und wollte sich erheben wurde jedoch von Ryo daran gehindert.

"Später! Heute nicht mehr. Du solltest dich ausruhen. War ein anstrengender Tag. Morgen. Haben keinen Wochenenddienst. Also machen wir die Rundfahrt morgen. Schwingen uns in Tony's Cabrio und kurven durch die Gegend. Auf dem Rückweg, können wir dann unser Auto mitnehmen. Na was hältst du davon?" Ryo wartete auf Dee's Antwort.

"Also gut... wollte mich eigentlich jetzt ein wenig ausruhen... aber okay... kommen wohl nicht drum herum...."

"Elain!"

"Wer?"

"Du weißt doch meine Tante. Ich bin doch bei ihr Aufgewachsen. Ach komm schon Dee... Dime gefallen? Gut... ich glaub ich ruf sie am besten nachher oder morgen an. Unser Kind... ich kann es noch nicht ganz glauben, Dee!" sanft ließ er seine Hand über den Bauch von Dee gleiten.

"Ich auch nicht.... Komm her...!" Dee verschlang die Lippen seines blonden Mannes mit Heißhunger und sie trennten sich erst weil Beiden die Luft ausging. Schwer Atmend sahen sie sich verliebt an, kuschelten sich in die Geborgenheit des Partners.
 

Die Zeit vergeht
 

Das Wochenende verbrachten die MacLane's damit zum einen Bikky und Cal über Dee's Schwangerschaft zu unterrichten und auch im Waisenhaus wurde der Zustand des dunkelhaarigen Detektiv mit Jubel und Erstaunen begrüßt. Die erwarteten dummen Bemerkungen fielen, Gott seis gepriesen, nicht. Alle freuten sich gleichermaßen über die ungewöhnliche Männerschwangerschaft. Jeder meint, dass das Glück Dee förmlich aus den Augen strahlte.

Während sich alle mit ihnen freuten, machte sich jedoch in Ryo ein immer größerer Knoten breit. Dieses dämliche Dokument. Er hatte es inzwischen schon zig mal hervor gekramt, durchgelesen und versucht mit Dee darüber zu reden, doch jedesmal brachte es Ryo einfach nicht fertig. Er zermarterte sich das Hirn. Wenn er denn wirklich einmal vor diese Wahl gestellt werden würde, wie er sich entscheiden sollte. Dee oder das Ungeborene. Ein Teil von Dee und sich selbst. Vereint in der Liebe eines neuen Körpers. Wie sollte er jemals dagegen entscheiden, wie sollte er jemals in der Lage sein Dee aufzugeben.

"Was ist los mit dir, Ryo? Willst du es mir nicht endlich sagen?" hörte er sowohl am Samstag als auch am Sonntagabend die besorgte Stimme von Dee. Er spürte oder ahnte, das sich sein Ehemann mit einem Problem herumschlug. Gerne wollte er ihm helfen, doch wie, wenn er den Grund seiner Sorgenfalten nicht kannte. "Machst du dir Sorgen um unser Baby? Um mich? Red doch bitte mit mir, Sweetheart!"

"Nein. Es ist nichts!" hörte Dee immer nur die gleiche Antwort. Doch glauben wollte er es nicht.
 

Die Wochen gingen ins Land, Dee's flacher Bauch bekam eine leichte Wölbung und das strahlen seiner smaragdenen Augen wurde mit jedem Tag intensiver. Doch je mehr Dee strahlte, desto einsilbiger wurde Ryo. An der Arbeit lief alles wie gewohnt. Selbst Barclay gab sich mühe, die Beiden werdenden Eltern, so weit wie möglich zusammen zu lassen. Das mit Ryo etwas nicht stimmte bemerkte auch Ross, doch auf ein direktes Gespräch wollte sich der Commissioner nicht einlassen. Immerhin, schien es nicht rund in dieser Ehe zu laufen. Auf jeden Fall seit Dee Schwanger war.
 

September ~*~ im Apartment der MacLane's
 

Dee und Ryo genossen ihre Privilegien im Revier. Sie erhielten zusammen frei, damit Ryo seinen Mann zu den Schwangerschaftsgymnastikkurse begleiten konnte und auch die Arzttermine konnten sie so legen, das sie diese gemeinsam wahrnahmen. Der nächste Ultraschall Termin stand fest. Zweite Woche im September und davor am Mittwoch war wieder Gymnastik angesagt.

Der Mittwoch begann wie ein normaler Tag. Ryo, der momentan trotz aller Rücksicht, diese Woche Nachtschicht hatte, kam übermüdet nach Hause. Aufseufzend zog er sich seine Jacke aus und hing diese neben den Eingang. Ein fröhliches Pfeifen aus der Küche ließ ihn aufhorchen.

"Guten Morgen, Sweetheart!" wurde Ryo von Dee begrüßt, als er in der offenen Küchentür erschien. Ein zartes Lächeln zierte die rosigen Lippen von Dee als er seinem Mann einen Kuss auf den weichen Mund gab. "Setz dich. Kaffe ist gleich fertig. Oder...? Ryo!?" Dee schaute seinen Partner mit ängstlichen Augen an. "Wa... was hast du?"

"Ich... ich weiß nicht..." erwiderte Ryo mit Tränen nicht nur in den Augen. "Ach Dee. Ich liebe dich so sehr. Ich merke es jeden Tag mehr." Ryo schlang seine Arme um dessen gerundete Taille und zog ihn sanft an sich heran. Legte seinen Kopf an dessen Schulter und atmete tief den Duft von Dee ein.

"Shhtt... was hast du denn? Ist was passiert?" sorgenvoll erklang Dee's Stimme sacht an Ryo's Ohr, welches er mit leichten Küssen bedachte. "Hast du etwa... Entzugserscheinungen.... wir haben noch Zeit... also das Frühstück kann warten... sag es mir..."

"Da... das ist es nicht, Dee! Ich... ich habe da.... da... ach es ist doch..."

"Das was dich die ganze Zeit beschäftigt?" fragte Dee sehr leise nach.

"Hai!"

Still hielt er Ryo in seinen Armen, wartete darauf, das dieser sich endlich die Last von der Seele redete, bevor er daran zerbrach.

"Es... es ist.... Ich glaube ich Dusch mich erst mal."

"Und dann? Versinkst du wieder in Schweigen. Machst alles mit dir alleine aus. Ryo?! So darf es nicht weitergehen. Ich mache mir Sorgen." Entfuhr es Dee heftiger als er eigentlich wollte. Der Effekt machte sich gleich bemerkbar, denn Ryo löste die Umarmung. Senkte den Kopf und drehte sich von Dee ab.

"Ich wollte nicht... Du brauchst dir keine Sor... gen zu machen... Es geht mir gut!"

"Ja... Dir schon!" damit drehte sich Dee zurück zur Kaffeemaschine und goss sich seine Tasse voll. Nahm diese und verschwand, schweigend an Ryo vorbei gehend, aus der Küche. Dee hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, lieber im Wohnzimmer zu essen und zu trinken, weil es dort bequemer war. Bisher hatte Ryo ihm immer Gesellschaft geleistet, doch heute schienen Beide nicht in der richtigen Stimmung zu sein.

Ryo blieb schweigend und gedankenversunken in der Küche zurück. Sah jedoch, wie Dee es sich auf dem Sofa bequem machte.

<Wie gerne würde ich... ach Dee... es fällt mir so schwer.... ich kann nicht klar denken...>

Ryo holte sich auch eine Tasse Kaffee, nahm allen Mut, der noch übrig war, zusammen und ließ sich neben Dee auf dem Sofa nieder. Stellte seine Tasse auf den Tisch und warf seinem Koibito einen ängstlichen Blick zu. Doch dieser schreckte nicht zurück sondern nahm ihn einfach in die Arme. Erneut konnte Ryo seine Tränen nicht bändigen und weinte eine Weile still vor sich hin. Zärtliche Hände strichen beruhigend über seinen Rücken und auch er ließ seine Hände sanft über Dee's Bauch gleiten.

"Ich liebe dich, Ryo... Egal was du hast. Aber red endlich mit mir... Du hast doch etwas, was dich auffrisst.... Hast du es dir anders überlegt? Willst du das Kind nicht?"

"N...ein... ich will es... genauso sehr wie ich dich will... das ist ja mein Problem...!" schluchzte Ryo auf.

"Ich weiss nicht... was meinst du damit?"

"Der Doc... er hat mir... ein ... ein .... Formular.... gegeben... ich... ich soll.... ich kann das nicht...!" weinte Ryo nun heftiger und klammerte sich an Dee fest. "Ich will euch nicht verlieren... keinen von euch!" Ryo's Schultern bebten, sein ganzer Körper begann zu zittern und die Tränenflut war nicht mehr zu bremsen. Er weinte, wie er schon seit Jahren nicht mehr geweint hatte. Selbst die beruhigenden Worte und Liebkosungen von Dee drangen nicht zu ihm durch. Er weinte sich all seinen Kummer all seine Sorgen bei seinem Mann aus. Dem einzigsten Menschen, dem er je seine Schwäche zeigen würde.

<Ich ... so schwere Sorgen... so viel Last... wieso schweigst du so lange, das du fast dran zerbrichst.... Dummkopf.... du weißt doch das wir gemeinsam immer eine Lösung finden..... ach Ryo.... wieso habe ich nicht früher so gedrängt..... Ein Formular?... seit zwei Monaten plagst du dich damit herum..... mein Herz... war ich denn so blind... beruhige dich erst einmal.... wein dir deine Sorgen von der Seele.... dann geht es dir besser.... dann reden wird.... dann müssen wir reden....>

Ryo weinte und konnte sich nicht beruhigen, nach einer Stunde schlief er endlich erschöpft in Dee's Armen ein. Dee wollte sich erheben, doch sobald er sich nur rührte, spürte er wie Ryo sich verkrampfte und der Griff in sein Shirt fester wurde.

<Na gut.... dann schlaf... ich bleibe hier sitzen und bewache deinen Schlaf...>
 

Dee begannen die Beine einzuschlafen und auch stieg sein Bedürfnis mal das Bad aufzusuchen, jedoch wollte er Ryo nicht aus diesem fast Ohnmacht ähnlichen Schlaf reißen. Mehrfach hatte er versucht sich zu bewegen, doch jedesmal krallten sich Ryo's Finger fester an ihn. Nach drei Stunden regte sich Ryo und schlug aufseufzend die Augen auf. Blickte direkt in zwei funkelnde grüne Seen, die ihn lieb anlächelten.

"Hi! Ausgeschlafen?" Dee hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. "Ryo... ich muss mal!"

Der Blond blinzelte mehrere male, bis er alles klar sehen konnte und setzte sich langsam auf. Dee verschwand daraufhin eilig im Bad. Kehrte jedoch bald zurück und setzte sich auf seinen noch warmen Platz wobei er Ryo wieder in seine Arme zog.

"Wow.... der oder die Kleine drückt jetzt schon ganz schön auf die Blase." meinte Dee lächelnd zu Ryo. Dieser jedoch lag wie versteinert an Dee's Schulter.

<So nicht... ich werde dich zwingen, wenn es sein muss.... das muss von deiner Seele jetzt... nicht morgen... sondern sofort...>

Ryo schob Dee's Arm von seiner Schulter und stand auf. Schluckte krampfhaft und verschwand im Schlafzimmer.

"Ryo!" rief Dee ihm hinterher. "Komm zurück, oder ...!" zu mehr kam Dee nicht, denn Ryo taucht schon in der Tür auf. Der Jüngere konnte einen zerknitterten Zettel in dessen leicht zitternden Hand erkennen.

"W...willst... du... Tee?" stammelte Ryo während er den Zettel weiterhin in seiner Hand drehte.

"Nein nichts? Du?"

Ryo schüttelte den Kopf. "Ich..... wollte dir.... ich... weiss.... nicht.... es..."

"Ryo", lächelte Dee zu seinem Partner auf und streckte ihm die Hand entgegen, "komm her."

Zitternd schlossen sich Ryo's Finger um Dee's und er ließ sich freiwillig wieder aufs Sofa ziehen.

"Gomen... i..ich..."

"Sht... nicht mehr weinen... Bitte. Du, hab mir echt Sorgen gemacht! Geht's jetzt?"

"Hai... Danke!" Ryo bemühte sich seine erneut aufsteigenden Tränen zurück zu drängen.

"Und? Magst du reden?"

Als Dee das zaghafte Nicken von Ryo bemerkte, atmete er innerlich tief durch. Nichts und niemand würde sie trennen und gemeinsam würden sie alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Dee wartete darauf, das sein Partner mit dem reden begann. Doch Ryo brauchte noch einen Moment in dem er versuchte seine Gedanken zu ordnen.

"Doc Foster... gab mir... das hier.... - Ryo schob Dee den Zettel hin - .... er sagt das ich das unterschreiben muss.... wenn.... wenn.... Ich.... ich habe mit Elaine...."

"Deiner Tante Elaine?" warf Dee ein während er seine Augen über das Blatt Papier gleiten ließ.

"...hai... sie .... sie hat... gesagt... das... das..."

"... üblich ist?" Dee hatte sich schnell ein Bild über dieses Formular gemacht.

"..hai... ab..er ... ich...."

"Aber du? Du glaubst ihr nicht?"

".... iie..."

"Du plagst dich seit zwei Monaten hier mit - Dee wedelte mit dem Zettel in der Hand - herum? Machst dir Sorgen über das was alles passieren kann? Malst dir den schlimmsten Fall aus? Und stellst dich jedesmal vor die Entscheidung wen du mehr liebst? Habe ich recht?"

"...hai..." murmelte Ryo, kam sich auf einmal so dämlich vor.

"Du... wie sagst du immer... baka? Manuke! Ich mach mir die größten Sorgen, was mit dir los ist und du malst dir das schlimmste aus, was du dir vorstellen kannst."

"Manuke? Wieso nennst du mich so?"

"Weil du echt der Trottel vom Dienst bist. Mensch Ryo! Ich dachte echt, das du entweder mich nicht mehr liebst oder du das Kind nicht willst. Hör zu, Manuke! Das ist einzig zur Vorsicht. Was soll denn schon passieren? Hä? Ich bin jede Woche bei Brian. Es ist alles in Ordnung. Keine Probleme. Na ja, bis darauf, das es langsam auf die Blase drückt. Aber ansonsten.... es wächst im Richtigen Tempo... alles dran... die Untersuchungen haben ergeben, das es Gesund auf die Welt kommen wird. Ich bin auch nicht so von schwacher Natur, das mich gleich etwas aus der Bahn haut." Dee hob Ryo's Gesicht am Kinn an und schaute ihm endlich in seine dunklen Augen. "Du musst immer dran denken, was wir zusammen haben. Unsere Liebe, Ryo. Haben wir nicht geschworen, durch dick und dünn für den anderen da zu sein? Alles gemeinsam zu meistern? Dann vertraue wenigstens mir, wenn du deiner Tante schon kein glauben schenkst. Es ist zur Vorsicht, sonst nichts. Es wird nichts passieren!"

"Und... wenn... doch?" kam es zaghaft von dem Blonden.

"Dann... mein kleiner Baka.... vertraue ich dir unser Leben an..." hauchte Dee gegen Ryo's Lippen.

"Das... ist nicht witzig!"

"Ich weiss. Aber du kannst wochenlang grübeln. Du machst dich seelisch nur kaputt. Wenn etwas passiert, dann kann man es nicht ändern. Dann vertrau Brian. Er kann dir helfen. Okay?" Sanft ließ er seine Lippen über Ryo's streichen.

"Dee?"

"mmhh..."

"Und was soll ich jetzt ausfüllen?"

"Oh man... du Spielverderber! Darf ich dich nachher wenigstens verführen?"

"Mit deiner Kugel?" grinste Ryo schon wieder etwas gelöster, "kannst es ruhig versuchen."

"So gefällst du mir schon besser. Red das nächste mal gleich mit mir. Okay?"

"Hai!"

Zusammen füllten sie nun das Formular aus. Darauf bedacht, alle engen Fragen zu umgehend und diese dann Situationsbezogen zu beantworten, sollte dieser Fall eintreten, der dort beschrieben stand. Nach einer Stunde, die sie zum Ausfüllen benötigten, zog Dee Ryo ins Schlafzimmer und ließ sich von seinem, endlich wieder gelösten, Partner verwöhnen.
 

~*~*~*~ to be continued....... ~*~*~*~
 

+++++++++++++++++++++
 

Und jetzt wird wohl klar warum Dee der Schwangere ist.... ist halt wohl doch das stärkere Geschlecht *lach*

Und Ryo kann soooooo schön leiden..... *schmach*
 

Dank geht an meine kleine SIS fürs Beta-Lesen. *Nobody is perfect*
 

Bis zum nächsten mal....
 

Eure Mikito
 

Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Amalthea-
2007-08-12T11:15:34+00:00 12.08.2007 13:15
Lese gerade weiter... süße Geschichte ^__^ Ich wundere mich nur etwas, wieso Dee zur Schwangerschaftsgymnastik muss, da er doch *wohl kaum* gebären kann! Aber ich hab keine Kinder, sollte vielleicht nichts dazu sagen ;-)
Von:  RagnorFell
2005-10-26T15:16:49+00:00 26.10.2005 17:16
du weisst zwar was ich schreibe aber es muss sein GENIAL^^
Von: abgemeldet
2005-10-23T21:12:09+00:00 23.10.2005 23:12
ich find deine idee einfach sooo genial.. ich wäre nie auf sowas gekommen.... ich bin mal gepannt wie's weiter geht...!


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