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Black vs. Rosakolonne

Wenn Rebellen gegen die Schicken antreten!
von

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Rei zieht um

Sooo nun gehts weiter viel Spaß damit^^
 

Nach einger Zeit wagte Tala es sich wieder an Ichiro zu schaffen zu machen, ihm war Rei in dem Augenblick egal

er hatte Ichiro bei sich und strich sanft über ihre Arme, sie drehte den kopf zu ihm, er lächelte und küsste sie, erst leicht doch dann machte er einen heftigen Zungenkuss daraus. Rei wollte aufspringen und Ichiro von ihm wegziehen, doch Kai hielt sie fest und schüttelte den Kopf und zog sie etwas an sich "Sie muss selber wissen wie weit er gehen darf, jedenfalls jetzt." Rei sah ihn an und nickte resiegniert. Langsam löste Ichiro den Kuss, die anderen sagten nichts dazu. Sie blickte Tala in die Augen. Rei stand auf "Ich schau mal was bei mir Zuhause los ist" murmelte sie "Aber.." Ichiro stand mit besorgter Miene neben ihr, Rei zog sie zu sich und flüsterte "Ich mach mir sorgen um meine Mutter" "Ach so" "Und noch was, lass dich hier nicht um den Finger wickeln von diesem Lustmolch" sie nickte leicht errötet. Rei ging. Auch Kai, Tyson, Max und Kenny gingen. Ray saß noch bei Tala als Ichiro zurückkam. Tala lächelte sie etwas an "Wohin wollen wir jetzt?" "Ich muss noch einkaufen" murmelte Ray und stand auf "Wir können ja zu dir gehen Ichi." meinte Tala, Ichiro nickte leise, sie verabschiedeten sich von Ray. Dieser sah Tala misstrauisch hinterher //Er glaubt wohl er kann sich Reis warnung widersetzten zu können// er schüttelte den Kopf //Das gibt noch ein Unglück//

“Hi Mum.“ Rei ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. “Mum?“ Rei war überrascht. Ihre Mutter normalerweise immer zu Hause, wenn sie wiederkam. Sie wollte schon nach oben gehen, als ihr Blick eher zufällig auf den Küchentisch fiel. Dort lag ein Zettel:

Rei-chan,

wenn du nach Hause kommst, pack bitte deine Sachen. Wir ziehen erst mal zu Imiko und Ichiro, bis die Scheidung endgültig durch ist. Ich warte dort auf dich.

Risa

PS: Pass bitte auf, dass Akio den Zettel nicht findet.

Rei stand für einen Augenblick wie versteinert. Doch dann rannte sie hinauf in ihr Zimmer. In Windeseile hatte sie ihre Sachen beisammen und in eine große Sporttasche gestopft.

Unten wollte sie gerade zur Hintertür raus, als ihr der Zettel wieder einfiel. Sie stellte die Tasche draußen ab und betrat das Haus. Sie vernahm ein plötzliches Geräusch aus der Küche und schlich sich leise zur Küchentür. Es war ihr Vater, der gerade den Zettel zuknüllte und dann mit der Faust auf den Tisch schlug. Rei stieß vor Schreck einen kleinen Schrei aus, der Akio dazu brachte herumzufahren und seine Tochter böse anzufunkeln. “Du gehst nicht. Du wirst hier bleiben!“ zischte er. “Nein.“ Sie drehte sich um und wollte zur Terrassentür, doch Akio setzte Rei nach und bekam sie an der Schulter zu fassen. Er drehte sie zu sich um und fing an sie zu schütteln. “Du bist nicht besser als deine missratene Mutter!“ Mit ihrer Ganzen Kraft schaffte Rei es aber zum Glück ihren Vater wegzuschubsen und rannte mit Tränen in den Augen auf die Terrasse. Noch im Lauf schnappte sie ihre Tasche und lief in den Wald. Dies war eine Abkürzung zu Ichi. Sie lief und lief, während ihr die Tränen übers Gesicht rannen. Rei nahm nichts wahr. Weder das empörte Gezwitscher aufgeschreckter Vögel, noch das Rauschen der Blätter. Rei lief einfach weiter. Doch plötzlich stolperte sie über eine Baumwurzel. Sie bereitete sich schon mental auf den Aufprall vor, aber bevor sie die Bekanntschaft des Waldbodens machte, fühlte sie 2 starke Arme, die sie auffingen. Mit tränenverschleierten Augen sah Rei hoch, direkt in 2 Rubine. Sie erkannte Kai und klammerte sich schluchzend an ihn. Kai war total perplex. Er hatte Rei noch nie so aufgelöst gesehen. “Hey...nichts ist so schlimm, dass man es nicht wieder in Ordnung bringen könnte.“ versuchte er sie zu trösten, doch das silberhaarige Mädchen weinte weiter. Unregelmäßige Schluchzer schüttelten sie, Kai war ratlos. Um Rei ein wenig zu beruhigen, schlang er sanft seine Arme um sie und zog sie an sich. Er atmete den Duft ihrer Haare ein. Sie rochen nach Rosen. Langsam beruhigte sich Rei wieder, was an Kais bloßer Gegenwart lag. Nachdem endlich alle Tränen versiegt waren, löste sie sich sanft und mit einem leichten Rotschimmer von dem Rotäugigen und sah beschämt zu Boden. “Sorry, ich...hab dien Shirt ganz nass geweint...“ Sie sah Kai mit immer noch geröteten Wangen entschuldigend an. “Schon ok.“ Sie knieten noch eine Weile so beisammen auf dem Waldboden, bis Rei sich langsam aufrichtete. “Ich muss zu Ichi...“ Kai war ebenfalls aufgestanden und griff jetzt nach ihrer Tasche. Dann wand er sich zum Gehen. Rei sah Kai fragend hinterher. Er drehte sich noch mal zu ihr um. “Nun komm schon.“ Rei lief zu ihm und gemeinsam gingen sie den restlichen Weg schweigend nebeneinander her. //Soll ich ihm erzählen warum ich...// Kai fragte sich natürlich die ganze Zeit was passiert war, wollte sie aber auch nicht darauf ansprechen. //Wenn sie darüber reden wollte, würde sie es tun.// “Mein Vater ist wieder mal ausgerastet und hat mich angeschrieen, dass ich genauso missraten wäre wie meine Mutter.“ Durchbrach Rei die schweigsame Stille. “Meine Mum hatte mir nen Zettel geschrieben, dass wir erst mal zu Ichi ziehen und dass Akio den Zettel nicht finden darf. Doch ich hatte vergessen ihn wegzuschmeißen und als ich das tun wollte, war es zu spät. Er ist ausgetickt und ich bin weggerannt.“ Sie hielt ihren Blick gesenkt, während Kai sie verstohlen musterte.

Es dämmerte bereits, als sie vor Ichiros Haus ankamen. Kai gab Rei ihre Tasche zurück und wollte schon gehen, als er an der Hand festgehalten wurde. Erstaunt drehte er sich um, und noch bevor er wusste wie ihm geschah, fiel Rei ihm um den Hals. Total perplex legte Kai seine Arme um sie.

“Danke. Du hast mir schon wieder geholfen.“ hörte er Rei flüstern. Dann lösten sich beide voneinander und sahen sich noch ein letztes mal an, bevor Rei ihre Tasche nah und durch den Garten zur Haustür ging. Kai stand noch einen Augenblick da. Dann verschwand er langsam in der Dunkelheit. Er fühlte sich komisch. So als hätte jemand ein Feuer in seinem Innersten entfacht, das Hitzewellen durch seinen Körper schickte.

Als Rei zur Tür reinkam, saßen die Erwachsenen im Wohnzimmer. Risa stand auf und umarmte ihre Tochter kurz. “Wo warst du denn so lange?“ “Ich bin ausnahmsweise den langen Weg durch die Stadt gegangen.“ entgegnete sie. //Zum Glück haben die nur Kerzen an. Ich hab doch bestimmt total verheulte Augen...Schlimm genug das Kai das mitbekommen hat.// "Wo ist Ichiro?" fragte sie trocken "Oben, Tala ist bei ihr" //Na ganz toll, er will wohl nicht hören// Sie ging die Treppe hoch und öffnete ruckartig die Tür, Ichiro und Tala lagen im Bett, seine Hand war unter ihr Kleid gerutscht, er strich üer ihren Bauch. Ichiro und er schraken auf als sie Rei in der Tür stehen sahen, er hatte seine Hand zurückgezogen "Raus!" sagte Rei nur, Tala stand auf und ging nach draußen, Rei folgte ihm "Tala!" als er sich umdrehte schlug sie ihm mit der Faust ins Gesicht "ich habe dich gewarnt!" sie drehte sich um und schlug die Haustür zu. Tala stand benebelt wieder auf und fasste an sein Auge // Au scheiße das tut weh// vor sich hinmurmelnd ging er nach Hause. Rei lag mit auf Ichiros Bett, sie schwiegen sich an, irgendwann hielt Ichiro es nicht mehr aus "Ri-chan was ist passiert? Warum hast du geweint?" Rei sah sie verwundert an "Sieht man es noch?" "Ein wenig wenn man genau hinsieht." Ichiro nahm Rei in den Arm "Na los es ist spät schlafen wir. Heute bleibst du in meinem Zimmer" Sie schliefen ein, Imiko und Risa kamen noch ins Zimmer Risa schloss die Vorhänge und Imiko deckte die Zwei zu. "Gehen wir auch schlafen Soichiro kommt erst Heute Nacht um drei wieder." Risa nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zintia
2008-05-31T22:51:03+00:00 01.06.2008 00:51
wieder tolles kappi hätte nich gedacht das Kai sie tröstet und tala scheint sich danach ja ziemlich schnell verflüchtigt zu haben kann ich auch verstehn hoffe es geht bald weiter

Deine zintia


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