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Bankrobber

von

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Fourth/Fifth day *part two*

*tieflufthol*

so, das isses. das letzte kapitel. ich kann schlicht und ergreifend nicht sagen, ob ich damit zufrieden bin. habs noch nicht einmal ein zweites mal durchegelesen, weil ichs schnell posten wollte, da ich so lange damit gebraucht hab. nachdem ich ewig darüber nachgedacht habe, hoffe ich, dass alle sachverhalte schlüssig und logisch sind. glaube aber fest daran, dass sich irgendwo ein riesiger fehler eingeschlichen hat und deshalb alles gar nicht so laufen kann.=.=°

wenn ihr ihn findet, sagts mir, damit ich mich totärgern und alles neu schreiben kann...
 

dieser teil is ein bisschen länger als der letzte. abba leider ziemlich unlustig, glaub ich. an einer stelle soll er dramatisch sein, abba erwartet nich all zu viel, ich kann soche gefühle leider nich rüberbringen *gomen*
 

widmung:

dieses kappi bekommt tatsächlich auch eine widmung! und die geht in erster linie an puzzle und fantasy, weil sie jedes meiner kappis mit tollen kommis belohnt haben und damit diese story erst ermöglicht! danke ihr zwei! aber natürlich widme ich es auch yuki-kai-ray, blacksnow, dreamer4ever, josie, dranza-chan, rosenblatt, nane05, xell, niua-chan, readhead, zack und go-san, also allen anderen leuten, die mir je ein kommi hinterlassen haben. ich liebe euch!!!
 

der vorhang hebt sich zum letzten akt des dramas...
 

Fourth/Fifth day *part two*
 

~Demonstrativ hob er seine noch immer gefesselten Hände in die Luft.

"Die Handschellen?"~
 

"Ach so, ja, natürlich!"

Mit leicht zitternden Händen öffnete sie die Metallfesseln.
 

An diesem Morgen sprachen die Beiden nicht mehr viel. Irgendwann, schon fast mittags, hielten sie wieder auf einem verlassenen Parkplatz (ich weiß, die gibt's oft bei mir, abba ich brauch sie halt^^°).

"Was hältst du von Essen?",

brach sie schließlich das Schweigen.

"Ziemlich viel!",

antwortete er. Und so aßen sie (irr ich mich, oder klingt das wie ein bibelvers?Oo°) Währendessen dudelte das Radio unermüdlich. Gerade, als sie fertig waren, wurde das Lied, das lief, abrupt unterbrochen.
 

"Liebe Hörer, wir unterbrechen für eine Sondermeldung. Soeben wurde von der Polizei bestätigt, dass es im Fall der Entführung Seto Kaibas klare Hinweise gibt. Laut Polizeisprecher hofft man, die Entführerin und ihr Opfer im Laufe des Tages gefunden zu haben. Wir halten sie natürlich auf dem Laufenden. Nun geht es weiter in..."

Klick.

Kaiba hatte das Radio ausgeschalten und blickte nun hinüber zu seiner Geiselnehmerin. Sie saß völlig paralysiert da und starrte ins Nichts. In dem Moment, in dem Kaiba zum Sprechen ansetze, begann sie plötzlich hektisch vor sich hin zu murmeln:

"Grenze, ja, das ist gut! Wir müssen weg, über die Grenze! Ja..."

An dieser Stelle stieß sie mit einer fast erschreckend plötzlichen Bewegung die Fahrertür auf und verschwand über den Parkplatz weg in die Büsche.

>Jetzt ist Schluss! Sonst dreht sie noch völlig durch! Ist ja schön, dass du diese Situation genießt, nur sie und du gegen den Rest der Welt, aber jetzt ist wirklich Zeit, dass Schluss ist!<
 

Als sie kurze Zeit später zurück kam, stand Kaiba lässig gegen Klaus Dieter gelehnt da. Er trug wieder seine eigene Kleidung, wie an dem Tag, als sie ihn entführt hatte. Verwirrt sah sie ihn an:

"Was...?"

Er drückte sich mit den Händen vom Auto ab und kam ein paar Schritte auf sie zu, bis er genau vor ihr stand. Dann senkte er den Kopf und sah sie sehr intensiv, aber trotzdem ohne jegliche ersichtliche Gefühlsregung an.

"Es ist wichtig,",

sagte er in seinem üblichen, arroganten, leicht schleppenden Tonfall,

"dass du mir jetzt genau zuhörst! Innerhalb der nächsten Minuten wird ein Helikopter der Kaiba Cooperation hier landen, in den ich dann einsteigen werde. Du wirst einfach genau da stehen bleiben, wo du momentan auch stehst. Etwa eine halbe Miute nachdem ich weg geflogen bin, wird die Polizei mit einem, schätzungsweise ziemlich großen Aufgebot, hier ankommen. Du wirst nicht versuchen zu flüchten und, was noch wichtiger ist, du wirst absolut nichts sagen!"

Während Kaiba sprach war das Geräusch von sich drehenden Rotorblättern immer lauter geworden. Der große Helikopter der Kaiba Cooperartion setzte mit viel Wind zur Landung an.

"W... wie hast du das gemacht?",

schrie sie fassungslos gegen den mittlerweile ohrenbetäubenden Lärm an, den die Flugmaschiene verbreitete. Kaiba hielt die eine Seite seines mittlerweile wild umherflatternden Mantels fest, öffnete sie und offenbarte damit einen kleinen schwarzen Funkknopf auf der Innenseite seines Kragens.(Oo° ich hab ehrlich keine ahnung, auf welcher seite dat ding is...)

"Sattelitenempfang!",

brüllte Kaiba zurück.

"Ich hätte es wissen müssen...",

meinte sie leise, wohl zu sich selbst, nachdem ihr ein kurzes, trauriges Lachen entwichen war. Doch Kaiba hatte sie verstanden, trotz des absterbenden Lärm des Helikopters. Ihm war auch keinesfalls die Verzweiflung entgangen, die sich in ihrem Blick ausgebreitet hatte, bevor sie den Kopf senkte. Er beugte sich vor, bis sich sein Mund direkt neben ihrem Ohr befand und flüsterte:

"Vertrau mir!"

Dann drehte er sich abrupt weg und lief auf den soeben gelandeten Hubschrauber zu. Kurz bevor er dort angekommen war, öffnete dieser sich und Mokuba flog ihm um den Hals.

"SETO!!!",

lachte er überglücklich.

"Ich freue mich auch dich zu sehen, Moki, aber",

aus der Ferne erklangen die ersten Polizeisirenen,

"wir müssen jetzt wirklich los! Es gibt viel zu tun!"

Mokuba sah ihn einen Augenblick lang erstaunt an. Moki? So hatte sein großer Bruder ihn seit dem Tag nicht mehr genannt, an dem sie aus dem Waisenhaus herausgekommen waren. Dann fiel sein Blick auf die junge Frau, die mit gesenktem Kopf und flatternden Haaren in einiger Entfernung tatsächlich noch immer genauso dastand, wie Kaiba sie verlassen hatte.

"Ist sie das?",

fragte er neugierig. Kaiba drehte sich ein letztes mal zu seiner chaotischen Geiselnehmerin herum, bevor er seinen kleinen Bruder energisch zum Helikopter schob. Dabei antwortete er:

"Ja, das ist sie!"
 

Kaum waren die beiden eingestiegen, da fragte Kaiba schon:

"Wo ist mein Laptop?"

Sofort, als er es hatte, begann er wie ein Wilder auf die Tastatur einzuhämmern. Nachdem er schließlich fürs ersten zufrieden zu sein schien, musste sein kleiner Bruder seiner Neugier Luft machen, die während der vergangenen Minuten ins unermessliche gestiegen war.

"Du, Seto?"

"Hm?"

"Warum hast du das eigentlich so lange mitgemacht? Du hättest doch eigentlich jederzeit die Polizei rufen können!"

Fragend blickte Mokuba seinen großen Bruder an und sah zu seinem Erstaunen, wie sich für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dessen Gesicht ausbreitete.Jetzt kapierte der Kleinere endgültig gar nichts mehr

"Sie hat mich ausgelacht."

"Und sie lebt noch?"

Da Kaiba dies als eine eher rethorische Frage einstufte, ließ er sich zu keiner Antwort herab. Doch die schien Mokuba auch gar nicht zu brauchen, denn sein Bild von ihr und ihrer Verbindung zu Kaiba hatte sich mittlerweile eigenständig so weit entwickelt, dass er im Brustton der Überzeugung sagte:

"Heirate sie!"

"Nun, wir wollen sehen.",

erwiderte Kaibas völlig gelassen, bevor er sich wieder an seinem Laptop zu schffen machte.
 

**********************im*Kopf*der*Geiselnehmerin************************
 

>Warum?<

Diese Frage geisterte ihr durch den Kopf, seit sie in dieser Zelle saß und an die graue Wand gegenüber starrte. Wie lange das war, wusste sie nicht. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Wie lange würde sie wohl noch hier bleiben müssen? Monate? Jahre? Für immer, vielleicht?

Ihrer Mutter würde sie jedenfalls nicht mehr helfen können.

>Mama!<

Beim Gedanken an sie, begannen ihr erneut die Tränen die Wangen hinunter zu laufen. Sie hatte viel geweint, seit sie hier drinnen war. Aber nichts gesagt.

Aus irgendeinem ihr selbst unbekannten Grundtat sie, was Seto Kaiba von ihr verlangt hatte.

>Seto Kaiba<

Auch dieser Name ließ eine erneute Welle des Schmerzes in ihr aufkommen.

Warum?

Warum hatte sie es nicht kommen sehen?

Es war doch zu erwarten gewesen, dass sich ein Mensch wie Seto Kaiba ohne Probleme aus der Situation, ihre Geisel zu sein, befreien konnte. Und es war auch zu erwarten gewesen, dass er sie, sobald er das getan hätte, ins Gefängnis bringen würde. Das würde jeder tun.

Wieso traf es sie dann so tief?

Warum hatte sie begonnen ihm zu vertrauen?

Hatte er ihr denn nicht selbst gesagt, dass er weder Zeit noch Lust hätte, diese Sache mit zu machen, an diesem Morgen, an dem sie sich so angeschrien hatten?

"Vertrau mir!",

Hatte er gesagt, bevor er gegangen war, wie, um sie nur noch in ein tieferes Loch zu stoßen, wenn sie allein und ohne Hoffnung war.

Wie hatte sie auch nur im Entferntesten auf die Idee kommen können, dass sie im Leben des mächtigen Seto Kaiba eine andere Rolle spielte, als die einer lästigen Schmeißfliege, die man erschlug, wenn sie zu penetrant wurde?

Vor ihr tat sich ein riesiger schwarzer Abgrund auf, in dem sie endgültig zu versinken drohte
 

Durch das winzige Fenster in der Zellenwand konnte sie sehen, wie es draußen dunkel wurde. Irgendwann kam irgendwer und brachte ihr irgendetwas zu essen, doch sie sah weder ihn, noch das Tablett auch nur an. Die ganze Zeit starrte sie auf einen kleinen, schwärzlichen Fleck, auf der sich an der ihr gegenüberliegenden Wand befand.
 

In der Nacht nickte sie hin und wieder ein, nur um kurze Zeit später, von Alpträumen gepeinigt, wieder zu erwachen. Als es endlich morgen wurde, kam erneut irgendwer mit einem Tablett, doch ihm wurde wiederum keine Beachtung von ihrer Seite zuteil. Man sagte auch etwas zu ihr, doch die Worte klangen in ihren Ohren, wie leeres Gerausche. Dann war sie wieder alleine. Allerdings nicht all zu lange dieses Mal.
 

Kurze Zeit später wurde erneut die Tür geöffnet und jemand sprach mit ihr. Und erneut konnte und wollte sie den Worten keinen Sinn entnehmen. Doch dieser Jemand wollte sich anscheinend nicht mit ihrer Reaktionslosigkeit zufrieden geben. Er kam zu der Pritsche, auf der sie saß und fasste ihr an die Schulter. Bei dieser Berührung schrak sie auf und blickte direkt in das Gesicht des leicht besorgt aussehenden Gefängniswärters.

"Können sie mich verstehen, Miss?"

Leicht nickte sie.

"Gut! Sie sind frei und dürfen gehen. Wir entschuldigen uns vielmals für die Unannehmlichkeiten, die wir ihnen bereitet haben. Wenn sie mir nun folgen würden, bekommen sie ihre persönlichen Sachen zurück. Kommen sie!"

Noch immer wie betäubt folgte sie dem Wächter aus der Zelle hinaus und den Flur entlang. Das kam ihr alles so unwirklich vor.

>Ich bin frei? Wieso? Ich habe eine Bank überfallen und eine Geisel genommen, wieso bin ich frei?<

Einem Schlafwandelnden nicht ganz unähnlich nahm sie ihre Sachen entgegen und wurde zum Ausgang geführt. Dort verabschiedete sie der Wächter mit den Worten:

"Sie werden erwartet!"

Tatsächlich stand am Ausgang ein großer, grauhaariger Mann mit Anzug und Sonnenbrille, der, sofort, nachdem er sie erblickt hatte, auf sie zukam und sich leicht vor ihr verbeugte.

"Guten Tag, mein Name ist Roland. Ich habe den Auftrag, sie zur Kaiba Cooperation zu geleiten."

Sie erwachte langsam aus ihrer Erstarrung. Kaiba Cooperation? Schon bei dem Namen gingen bei ihr sämtliche Alarmglocken los. Sie hatte nicht vor, sich von Kaiba endgültig dem Erdboden gleichmachen zu lassen, gewiss nicht!

"Danke, aber ich möchte nicht zur Kaiba Cooperation!",

Erwiderte sie deshalb mit leicht kratziger Stimme, war es doch das erste Mal seit vielen Stunden, dass sie etwas sagte.

"Wenn sie das sage, soll ich ihnen sagen, sie sollen sich an das Letzte erinnern, dass Mr. Kaiba zu ihnen gesagt hat!" (Oo° so oft sagen in einem satz...)

>Vertrau mir!<,

hallten die Worte des Braunhaarigen in ihren Gedanken nach. Sollte er es etwa ernstgemeint haben? War es tatsächlich möglich, das...?

Kurzentschlossen sagte sie:

"Ich komme mit!"

Roland quittierte dies mit einem Nicken und öffnete die Eingangstür für sie. Davor stand eine riesige, schwarze Limousine. Auch deren Tür wurde ihr aufgehalten.
 

Während der Fahrt musterte sie die teure Innenausstattung des Wagens. Unwillkürlich musste sie an Klaus Dieter denken, als ihre Blick über die edlen Lederbezüge und die vielen, kleinen, unheimlich modern wirkenden Knöpfchen wanderten. Was mochte der Firmenboss nur gedacht haben, als er ihr Auto gesehen hatte? (das willst du nicht wirklich wissen...^^°)

Sie fühlte sich zunehmend unwohler.
 

Als sie schließlich vor dem mächtigen Gebäude der Kaiba Cooperation hielten, schlug ihr das Herz bis zum Hals. Sie war schon dabei, Fluchtgedanken zu hegen, doch dann wurde die Autotür geöffnet und es ging weiter. Sie folgte Roland, der sie zielstrebig durch die große Eingangshalle zu einem Aufzug führte. In den deckenhohen Spiegeln, die seine Wände zierten, erkannte sie, wie mitgenommen sie aussah. Das Haar stand strohig in alle Richtungen, sie war leichenblass und hatte dunkelviolette Ringe unter den riesenhaft wirkenden Augen.

>Wirklich, zum Kampf gerüstet!<
 

Die Aufzugtüren öffneten sich und gaben den Blick auf einen Schreibtisch, hinter dem eine wunderschöne, gepflegte Brünette saß, frei, bei deren Anblick sie sich ihrer Schäbigkeit erst so richtig bewusst wurde. Als sie, auf Rolands Weisung hin, aus dem Aufzug trat, stand die brünette, offensichtlich Kaibas Sekretärin, auf, verbeugte sich leicht und sagte:

"Guten Tag! Mr. Kaiba erwartet sie schon!"

Damit öffnete sie die Tür, die sich an der Wand gegenüber des Aufzuges befand. Nach dem Eintreten fiel ihr Blick als erstes auf eine überdimensionale Fensterfront, die eine gesamte Seite des Büros einnahm, in dem sie sich nun befand, und eine fantastische Aussicht über Domino bot. Vor den Fenstern saß, hinter einem riesigen Schreibtisch, Seto Kaiba, ganz offensichtlich in ein Telefonat vertieft. Mit einem Wink deutete er an, sie solle sich auf einen der Stühle vor seinem Schreibtisch setzten.
 

"Dann würde ich ihnen empfehlen, das schleunigst nachzuholen! Und ich warne sie: Ich habe wirklich nicht genug Zeit, um viel davon mit ihrer Unfähigkeit zu verplempern!"

Nachdem er das in dem frostigstem, arrogantestem und gelangweiltestem Tonfall, den sie sich überhaupt vorstellen konnte, zu der Person am anderen Ende des Telefons gesagt hatte, legte er auf. Er musterte sie intensiv, bevor er seinen Blick plötzlich auf seine Sekretärin richtete, die noch immer in der Tür stand.

"Wenn sie so wenig zu tun haben, dass sie Zeit haben, hier herum zu stehen und zu glotzen, dann kann ich mir das Geld für ihr sicher überbezahltes Gehalt auch sparen!",

bemerkte er eisig woraufhin die junge Frau zusammenzuckte, eine Entschuldigung murmelte und eiligst verschwand.

Sie war sehr verwirrt und wusste überhaupt nicht mehr, was sie von der ganzen Situation halten sollte.

>Ich wusste ja, dass er arrogant und kühl ist, aber so...<
 

*************************im*Kopf*der*ehemaligen*Geisel******************
 

>Sie sieht ziemlich mitgenommen aus.<

Kaiba lies seinen Blick von der Tür, die sich soeben geschlossen hatte, zurück auf das Mädchen ihm gegenüber gleiten.

"Nun, Akina Koshikawa, lassen sie uns zum Geschäftlichen kommen!" (ja, so heißt sie. Akina heißt übersetzt Frühlingsblume und ich fand das irgendwie sooo passend^^°)

Akina zuckte merklich zusammen, als sie ihn ihren richtigen Namen sagen hörte.

"Geschäftliches?",

fragte sie unsicher.

"Ja, Geschäftliches. Immerhin habe ich sie aus dem Gefängnis geholt, jeglichen Verdacht von ihnen abgewandt und außerdem dafür gesorgt, dass eine gewisse Natsu Koshikawa im Moment im Kazuna-Krankenhaus operiert wird!"

"Mama ist im Kazuna-Krankenhaus?",

rief sie völlig fassungslos,

"Aber das ist doch eine teure Privatklinik!"

Kaiba zog nur die linke Augenbraue nach oben. Dann meinte er:

"Nun, jedenfalls denke ich, dass mir doch eine gewisse Gegenleistung zusteht."

Unsicher blickte Akina ihn an.

"Und woran hast du da so gedacht?" (nix von wegen siezen...)

"Ich hatte mir überlegt, dass ich wohl demnächst einen Erben für mein Firmenimperium gebrauchen könnte (Oo° und moki?). Da ich das alleine aber nur ganz schlecht zustande bringen kann..."

Er ließ den Satz effektheischend unbeendet. Ihre Augen waren während dieser Ankündigung immer größer und größer geworden.

"K.. K... Kinder?",

brachte sie schließlich hilflosstammelnd hervor.

"Ja!",

bestärkte Kaibas, recht bestimmt nickend.

"Natürlich müssten wir vorher erst noch heiraten, sie müssen ja schließlich Kaiba heißen!"

Akina musste sich mittlerweile an den Armstützen ihres Stuhles festklammern, um nicht einfach hinunter zu kippen.

"H... Hei... Heiraten?",

stotterte sie fassungslos.

"D.. Du ka..a...annst mich d... doch nicht zwingen d.. dich zu heiraten!",

meinte sie leicht panisch, nachdem Kaiba nur mit einem bestätigenden neigen des Kopfes geantwortet hatte.

"Oh, sicher kann ich! Ich hab sogar die Einverständnis deiner Mutter. Man könnte sogar sagen, sie war regelrecht begeistert, nachdem ich ihr alles erklärt hatte. Aber ich verstehe, dass du vor deinem Abschluss keine Zeit für Hochzeitsstress hast, also wird eine Verlobung wohl fürs erste reichen müssen."

Akina bekam auf der anderen Seite des Schreibtisches mittlerweile einfach gar nichts mehr heraus und starrte Kaiba fassungslos an. Als dieser sie so vollkommen überfordert da sitzen sah, war es um seine kühle Geschäftsmannfassade geschehen. Er stand auf und ging um den Schreibtisch herum, bis er schließlich vor ihren Stuhl stand.

"Vielleicht,",

meinte er, während sich ein feines Lächeln auf sein Gesicht stahl,

"begnüge ich mich ja auch fürs erste mit einem Kuss und einem "Ich liebe dich"."

Langsam gewann sie sichtlich ihre Fassung wieder.

"Das sind aber nicht gerade sinkende Ansprüche!",

meinte sie und ihre Augen begannen schelmisch zu glitzern.

"Ich persönlich finde, gerade ein "Ich liebe dich" sollte genaustens über..."

Weiter kam sie nicht, da Kaiba sie einfach vom Stuhl hoch in seine Arme gezogen und ihren Mund sanft mit seinen Lippen verschlossen hatte. Er konnte spüren, wie sie sich einen Augenblick lang vor Überraschung versteifte, aber als sie die überwunden hatte, entspannte sie sich merklich, lehnte sich leicht an ihn und seufzte leise und zufrieden auf, während Kaibas Mund sacht über ihre Lippen wanderte.

Der Kuss dauerte nicht lange. Er war weder besonders besitzergreifend, noch außergewöhnlich lustvoll. Er gab einfach nur bedingungslos alles, ohne das geringste bisschen zu fordern. Er war genau richtig.
 

"Genug überlegt?",

fragte er sie, als er sie eine ganze Weile später wieder zu Wort kommen ließ.

"Ich glaube schon, ja.",

Murmelte sie und kuschelte sich noch fester in seine Arme.

"Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?"

"Bei welchem Ergebnis bist du denn gelandet?"

Sie sah ihn ernst an und er bemerkte, dass ihr seine Antwort sehr wichtig war.

"Nun, ich musste nicht viel denken. Die Befürchtung, dass ich dich wohl nicht mehr loswerde, hatte ich schon, als du mir die Pistole unter die Nase gehalten hast (da staunt ihr, wa?^^) Und als du mich dann zum ersten Mal ohne diese grauenvolle Sturmhaube angesehen hast, da wusste ich es sicher. Akina Koshikawa, du schlechteste Geiselnehmerin der Welt, ich liebe dich!"

Ein Strahlen breitete sich über Akinas Gesicht aus und die antwortete glücklich:

"Und ich liebe dich, Seto Kaiba, du besserwisserischste Geisel der Welt!"

Dann sagte sie beide eine Zeit lang gar nichts mehr, weil ihre Münder mit anderen Dingen beschäftigt waren.
 

Als sie wenig später eng umschlungen auf der Couch in seinem Büro saßen, forderte sie plötzlich:

"Erklär´s mir!"

"Was?"

"Alles! Warum ich ins Gefängnis musste, um dann wieder heraus zu kommen, wie ich da überhaupt wieder herausgekommen bin, warum um Himmels Willen du so lange freiwillig meine Geisel gespielt hast und vor allem, was jetzt genau mit Mama ist!"

"Also: Deine Mutter wird momentan im Kazuna-Krankenhaus operiert. Sobald sie aus dem OP kommt, werden die hier anrufen, und wir fahren hin. Ich war heute morgen bei ihr, bevor sie ons Krankenhaus eingeliefert wurde und habe ihr alles erzählt und erklärt."

Akina erschrak.

"Sie weiß alles? Wie hat sie es aufgenommen?" (i know, er hat das eigentlich schon mal vorher gesagt, abba zu dem Zeitpunkt war sie etwas zu beschäftigt mit anderen dingen, um darauf zu achten...)

"Ziemlich gut, sie weiß, dass du es für sie getan hast. Zum nächsten Punkt: Ich wollte es einfach nicht früher beenden. Außerdem musste ich auf einen Moment warten, in dem ich ungestört mit Mokuba telefonieren konnte."

"Deshalb hast du gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen, wegen ihm er wusste längst, dass es dir gut geht!"

"Stimmt! Und nun zu einem recht heiklen Punkt: Das Gefängnis hätte ich dir gerne erspart. Aber ich wollte sicher gehen, dass nicht irgendwann jemand auf die Idee kommt, den Fall noch mal auf zu rollen oder die Indizien noch einmal genau zu überprüfen und dann irgendwie auf dich kommt. Ich wollte, dass du für das Gesetz völlig unschuldig bist. Ich habe also vor der Polizei steif und fest behauptet, dass du nicht meine Entführern bist und dass ich die Sache nur vergessen möchte und deshalb auch keine Anzeige erstatte. Das Geld und die Kleider aus dem Kofferraum habe ich übrigens am Rand des Parkplatzes angehäuft während du weg warst, von wo es Roland in die Pilotenkabine des Hubschraubers geholt hat, während der auf dem Parkplatz stand. In so fern gab es also keine Beweisstücke. Die Bank habe ich dazu gebracht ihre Anzeige zurück zu ziehen, indem ich ihnen das gestohlenen Geld, die Schäden an der Wand und die Kosten für den Polizeieinsatz erstattet habe. Na ja, und dem Ein oder Anderen ein Bisschen was zukommen ließ. Schlussendlich war da noch der Mechaniker in Shogi, du erinnerst dich? Der hat der Polizei den Tipp gegeben. Aber auch der war mit Geld und hm... Sagen wir `guten Worte` davon zu überzeugen, dass er dich besser nicht als Geiselnehmerin identifiziert. So hat dich die Polizei 24 h in Untersuchungshaft behalten, musste dich dann aber frei lassen, da sie dir absolut nichts nachweisen konnte."

"Oh je, ich muss dich ja arm gemacht haben, so viel wie du meinetwegen bezahlt hast!",

rief Akina erschrocken aus.

"Ich glaube, du unterschätzt meine Vermögenssituation ein Wenig! Bevor ich arm bin, kannst du schon noch eine ganze Weile wüten!",

beruhigte Kaibas sie leicht lächelnd. Sie wirkte sehr erleichtert und lächelte mit.

"Na dann!"

In diesem Moment klingelte das Telefon.
 

Fourth/Fifth day *part two*~fin
 

bankrobber~fin
 

so...

das wars tatsächlich...

seltsame stelle aufzuhören? find ich auch=.= aber irgendwas in mir hat genau an dieser stelle "schluss, aus, ende!" geschrien
 

jap, jetzt hätte ich noch die ein oder andere sache:
 

1. ich werde für mich selbst einen epilog (natürlich isses kein prolog *sichselbsteinereinhau* danke fantasy^^) zu dieser story schreiben und will wissen, ob ich den auch hier hochladen soll. er wird nämlich einzig und allein zu dem zweck dienen, meine `ìch schaffe das absolute friede-freude-eierkuchen-ende` sucht zu befriedigen und deshalb wahrscheinlich weder besonders geistreich noch lustig sein.
 

2. ich werde, diesmal für eine freundin, eine fortsetztung dieser story schreiben. soll ich die posten? wenn, dann würde das wohl unter "der coup, oder the truth about ronan" passieren. irgendwer interresse?
 

3. werbung für mich selbst^^°: sobald ich zeit habe sie zu tippen, werde ich meine neue story "erpresst, verlobt, verheiratet, geschieden?" posten (für alle die jetzt denken: hat sie ihre kriminelle ader entdeckt? ja, anscheinend schon^^°). schaut doch ma vorbei, wenn ihr lust habt.
 

ja, das wars

*einbisschenratlossei*

danke an alle, die das hier tatsächlich gelesen haben!!!
 

knuff

lu



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-06-10T14:30:52+00:00 10.06.2007 16:30
Oh mein Gott,

ich habe soviel gelacht bei dieser FF, wie selten. Ein ganz herrlicher Stil. Und alles so schön durchdacht. Besonders Setos Gedanken fand ich wirklich super dargestellt. Witzigerweise ist mir gerade der Satz im Gedächtnis geblieben als er in der Bank dachte, dass sein Tag jetzt einfach nicht mehr schlimmer werden könnte. Das war so eine Geile Situation.

Jeder andere wäre vor Schock auf den Boden gesprungen. Ne, Seto Kaiba dreht sich um und will noch klarmachen das er dafür jetzt keine Zeit hat.

Einfach Genial, genial, genial.

Danke für diese FF!

Kyrah23
Von:  yamina-chan
2006-09-07T18:35:25+00:00 07.09.2006 20:35
Grins! Megagrins! ^^ Was für eine Story! ^^ Und die arme, total verängstigte Geisel... Wer hätte gedacht, das Kaiba seine Entführerin heiraten würde? Na sowas!
Ich hab mich nicht mehr eingekriegt vor lauter lachen! ^^ Ich kann nicht mehr... ^-^
Deine FF ist total genial! ^^ Gibt es die Fortsetzung schon? Muss ich demnächst mal gucken...Und wenn nicht: ich bin für eine Fotsetzung!! O^-^O
Von: abgemeldet
2006-05-30T21:12:47+00:00 30.05.2006 23:12
Hey du^___^*

Jetzt ist es also soweit. Jeder von uns wusste, dass es früher oder später so kommen würde aber wahr haben wollen wir es wohl alle nicht. Es ist aus. Vorbei. Finito.
Keine Kapitel mehr, keine verboten lustigen Szenen, keine goldige und mehr als sympathische Geiselnehmerin, keine schrecklich verängstigte Geisel.
Und ich muss sagen, das wird mir fehlen wie nur wenig anderes... Ich wollte eigentlich dieses Kapitel noch schön detailiert wie bei den anderen kommentieren, aber irgendwie schaff ich das bei letzten Kapitel einfach nicht, sonst fang ich hier noch an zu schniefen^^*
Lass dir einfach gesagt sein, dass ich dieses letztes Kapitel einfach nur gelungen finde. Damit hast du einen würdigen Abschluss für eine Geschichte, die wirklich einen Oskar verdient hätte, geschaffen.
Mögen hier viele sagen, sie hätten gerne einen Showdown gehabt, aber ich finde auch es war vällig okay so, dass Seto eben die Kontrolle behalten hat^^~
Doch, ich war selten so begeistert bei einer Geschichte dabei, sie hat einen wirklich immer zum Lachen gebracht, egal wie schlecht man mal drauf war uu"
In sofern muss ich mich bei dir bedanken, dass du uns soetwas schönes fabriziert hast *eifrig nick* Und eines noch, da hier schon der hässliche Name "Mary Sue" gefallen ist... Mit Verlaub, aber bei allem was ich shcon gelesen habe, denke ich ich kann mir ein gutes Urteil erlauben. Und deine Bonniee (Der Name gefällt mir nach wie vor) war beim besten Willen keine. In einer "normalen" Geschichte vielleicht, aber bei dir gehörte diese Schusseligkeit einfach dazu, so war sie eben. Wo kommen wir denn da bitte hin, wenn man nicht mal mehr tollpatschige Charaktere haben darf ohne gleich als MS-Schreiberin beleidigt zu werden?! Deine Akina war ein liebenswerter Charakter wie man ihn selten gesehen hat, wer sie Mary Sue nennt ist meiner Mei8nung nach nur neidisch, weil seine eigenen Charaktere solche Symppathien nicht hervorrufen. Das wollte ich nur nochmal gesagt haben^^*

Tja, jetzt ist dann wohl der Abschied gekommen... Abschließend noch Folgendes:
1. Ich bin ehrlich gesagt nicht so sehr der Fan von Fortsetzungen, da meiner Meinung nach Geschichten einfach abgeschlossen sein sollten und Fortsetzungen nur selten die Qualität des Originals erreichen, das würde ich mir einfach gut durch den Kopf gehen lassen... Obwohl mich die Story ja shocn interessieren würde, das geb ich zu XD Wer weiß, vielleicht kannst du mich da auch eines besseren belehren^^
2. Deine neue Geschichte werd ich gerne mitverfolgen, darauf kannst du dich verlassen XD Wie könnte ich jetzt noch ohne deinen Schreibstil O___O?

In diesem Sinne, noch ein letztes Lob für etwas Einmaliges, dass du geschaffen hast und viel Spaß beim Weiteren schreiben^^^"

Alles Liebe, TC
Von: abgemeldet
2006-04-07T22:32:07+00:00 08.04.2006 00:32
O-oh! Kaiba-Alarm! Welcher Mann hätte sonst die Frechheit seiner Liebsten zu sagen, dass ihre Mutter scheisse kocht?! XDDD Mit so'ner schnoddrigen Sprache find ich ihn echt cool!
Also deine Story fand ich gut und witzig, vielleicht ein bisschen schmalzig, weil die sich am Ende kriegen... aber das ist bei Mary Sues ja immer der Fall, dass alle weiblichen Fans aus dem Häuschen sind bei der Vorstellung, jemand anders könnte Seto abkriegen XD. Nee also deine Geiselnehmerin fand ich echt ganz gut, die hat ihren Job ja gut gemacht und du hast nen netten Charakter für sie entwickelt.
Toll fand ich Setos Zwiegespräche! XDD - Ich wusste doch, dass er auch ,ne nette Seite hat!
Schreiberisch fand ich's auch gut, und vor allem gut erzählt. Alles in allem hat's mir echt gut gefallen! Würd mich freuen, mal wieder was von dir zu lesen!
So long!
Von:  Nane05
2006-03-25T15:52:27+00:00 25.03.2006 16:52
*seufts* ein würdgiger Schluss.
Da ich persönlich den meisten Fortsezungen eher skeptisch gegenüber stehe, werde ich mich nicht in die Diskusion darüber einmischen.

Bis hier hin war die FF super ^.^
*wink* Nane
Von:  Xell
2006-03-24T22:26:40+00:00 24.03.2006 23:26
Ich finde du hättest dieses "im Kopf der ehemaligen Geisel" anderes umschreiben können. Klingt ein bisschen seltsam. ^^" Der Schluss und die darauf folgende Verlobung kamen mir ein bisschen zu schnell vor. Ich hab eigentlich gedacht es käme zu einem Showdown zwischen der Polizei und der Geiselnehmerin. Es war aber typisch Seto dass er trotzdem noch die Kontrolle hatte. ;) Was ist eigentlich aus Klaus Dieter geworden. Seto hat das Auto doch nicht verschrotten lassen, oder? oO
Das Kapitel war dennoch unterhaltsam. Ich freu mich schon auf den Epilog. ^^
Von:  Dranza-chan
2006-03-24T19:57:42+00:00 24.03.2006 20:57
Das Kapi is echt klasse!!!
Mokis Spruch "dann heirate sie" is echt der Hammer!!
Es wär super wenn du den EPilog on stellst, also ich würd ihn auf jeden Fall lesen!
Eine Fortsetzung wär auch super!! Frag mich schon was da passiert!!
Wär nett von dir wenn du mir bescheid sagst wenn du die Sachen on stellst und auch wenn deine neue FF on is!!
Bye Dranza-chan
Von:  Niua-chan
2006-03-24T18:01:56+00:00 24.03.2006 19:01
ohh ist das ein tolles ende
die zene im gefängniss hast genial gestalltet du hast die hoffnungslosigkeit von Akina super rübergebracht
der heiratsantrag war typisch Kaiba
statt sie nett und romantisch zu fragen muss er es vordern
aber dann wurde er fast schon niedlich
und es ist alles gut ausgegangen (sowas liebe ich ja)
gaanz dickes fettes Riesenlob von mir und ich hoffe du schreibst bald ne neue ff
"knuddel"
°.^ niua
Von: abgemeldet
2006-03-24T16:56:22+00:00 24.03.2006 17:56
Tjaaaaaa, was soll ich dazu sagen?
Danke schön für die Widmung. Sehr lieb und hey, ich les gerne deine Story und schreib Kommis dazu. Das würde ich auch zu gern wieder tun, z.b. bei einer neuen Story^^ Also immer her damit!!! Ich brauche immer neuen Lesestoff!
Zu dem muss ich dir beichten, bist du was ganz besonderes, weil dies die erste ff ist, die ich bis zum Ende gelesen und immer braf kommentiert habe. Woran das wohl liegt?^^
So und jetzt zu dem Ende.
Also, erst mal *cry* *sob* *auf Boden werf*
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ZU ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!! NEIIIIIIIN
Ok, ok, es lässt sich nicht ändern. Ich sehs ja ein. Jede Geschichte hat mal ein Ende! WARUM???
Schon gut, ich fasse mich wieder!
Ich fand es spitze, um es mal so einfach wie möglich auszudrücken. Überhaupt die ganze Story, voll Witz und Romantik und überhaupt...TOLL
Das Ende war so...unerwartet. Nein wirklich, das es so ausgeht hätte ich nicht gedacht. Als Moki meinte "Heirate sie" bin ich beinahe vom Stuhl gekippt!^^ Und bin es dann tatsächlich, als Seto mit "mal sehen antwortet" BOAH
Da dachte ich nur, na mal sehen wie sie das aufnimmt! Alter, und dann tut er noch so als würde er Kinder als Gegenleistung erwarten...GEIL
Ich fands krass cool!!!! Ach, und der Kuss *schmelz* *zu Pfütze voller weiblicher Hormone zerfließt*
Alles in allem, ein tolles Ende...ein Epilog...ok, muss aber nicht sein. Mal soll es nicht übertreiben und dem Leser ein bisschen Fantasie lassen. Aber was Kleines wäre ok!

Ich hoffe ich lese bald wieder was von dir!!!!!

Deine ergebene Leserin
das puzzle
Von: abgemeldet
2006-03-24T16:40:31+00:00 24.03.2006 17:40
SUPI SUPI SUUUUUUUUPIIIII! Spitze! Klasse! SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN! Das hat mir wirklich gefallen! ^^! ICh hoffe du bekommst weitere Glücke mit anderen oder auch neuen FFs ^^


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