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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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Ein Gespräch unter Frauen!

Hi!

Sorry, für die lange Wartezeit, aber ja, es geht weiter.

Viel Spaß beim Lesen.

lg Tiny
 


 

Am Abend trafen sich die 5 dann im Restaurant unten im Hotel. Seto war mal wieder der Letzte, der eintraf.

„Sorry die Verspätung, hatte noch ein Telefonat mit einem Geschäftspartner.“, meinte er als Entschuldigung und setzte sich neben seinen Bruder. Maxx und Aya saßen Händchen haltend den beiden gegenüber und Elena saß alleine an einer Seite.

„Schon okay, los, lasst uns bestellen, ich habe Hunger.“, meine Aya. Und schon bestellte sie die Hälfte von der Speisekarte.

„Bist du dir sicher, dass du nicht schwanger bist? So viel wie du da frisst?“, Seto schien wieder voll und ganz der Alte zu sein.

„Tja, wüsstest du wohl gerne. Aber, ich verrate es dir nicht.“, Aya lies sich das aber nicht gefallen.

Seto verdrehte nur die Augen.

„Wie war denn euer Tag so?“, erkundigte sich Elena bei Maxx und Aya.

Auf der Stelle liefen beide rot an, was ein lustiges Bild abgab.

„Ja, lief eh ganz gut, ich denke wir trauen uns morgen einmal auf eine rote Piste. Was meinst du Süße?“, Maxx gab Aya einen Kuss auf die Wange. Diese nickte nur. Aya, sprachlos? Man merkte, dass sie wirklich verliebt war in Maxx. „Und wie war euer Tag?“, kam die Gegenfrage. Jetzt war es Elenas Zeit rot zu werden und Mokuba grinste.

„Ja, war auch ganz schön.“, meine Elena nur leise.

„Was genau meinst du mit schön?“, Mokuba bohrte nach. Elena sah ihn nur an, mit einem Blick, der heißen sollte: Oben im Zimmer bringe ich dich um.

„Es war schön zu sehen wie du bei unsere Schneeballschlacht den Kürzeren gezogen hast.“, meinte sie nur keck. Mokuba hörte auf zu grinsen. Stille brach aus. Maxx und Aya versuchten mal wieder herauszufinden, wer wen länger anstarren konnte, Seto und Elena versuchten dem Anderen nicht in die Augen zu sehen, und Mokuba, beobachtete das ganze Schauspiel nur ruhig. Nach wenigen Minuten kam das Essen.

Genüsslich befassten sich alle mit den Inhalten ihrer Teller. Aya aß am längsten, da sie auch am meisten bestellt hatte. Die anderen wunderten sich nur, wo sie das alles hinaß.

„Puh, ich denke ich bin satt.“, meinte die Blonde als sie fertig war.

„Das wundert mich nicht, wenn ich einen Elefanten verputze bin ich auch satt.“, kommentierte Seto.

„Seto, dein Witz ist von gestern. Los, ich bin dafür, dass wir an die Bar gehen, Seto gibt uns jetzt allen 2 Punsch aus. Die schuldet er uns noch. Gell Seto?“, meinte die Blonde keck.

„Klar, ich stehe zu meinem Wort, aber du bekommst nur Kinderpunsch. Schwangere sollen ja keinen Alkohol trinken.“, konterte Seto.

„Ist ja lieb, dass du dich um mich sorgst, aber ich passe schon auf mich alleine auf.“

„Ich sorge mich nicht um dich, sondern um das Baby. Ich will doch, dass es meinem Patenkind gut geht.“

„Seto du vergisst, dem Patenkind, dass nicht existiert.“, für Aya war das Thema beendet.

„Ja, noch nicht!“, meinte Seto.
 

Leicht grinsend machte sich die Gruppe auf den Weg zur Bar. Seto bestellte eine Runde und bezahlte diese auch gleich. Sie waren gerade in eine Unterhaltung vertieft, als ein blondes Mädchen, ca. 15 Jahre auf ihren Tisch zukam.

„Sorry,but Mokuba, do you want to come with us now?“, fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme.

„Leute, ihr entschuldigt mich!“, meinte der angesprochene nur grinsend und lies sich von dem Mädchen hinterher ziehen. Sichtlich hatte er sie heute auf der Piste kennen gelernt. Was Elena nicht wunderte, denn er sah ja auch echt gut aus und hatte Charme.

„Moki?“ war alles was Seto dazu einfiel.

„Tja, ein Kaiba eben!“, meine Elena.

„Was soll das heißen?“, Seto sah sie fragend an.

„Schau nicht so, du weißt genau was ich meine.“, jetzt zickte Elena leicht.

„Zicke!“ meine Seto.

„Macho!“ konterte Elena

„Tussi!“, Seto schon das spiel Spaß zu machen.

„Weiberheld!“, Elena war heute nicht auf den Mund gefallen.

„Heulsuse!“, jetzt übertrieb es Seto.

„Arschloch!“, meine sie nur und drehte ihren Kopf zur Seite. Seto hatte einen wunden Punkt getroffen.
 

„Wie heißt es so schön? Was sich liebt, das neckt sich.“, meine Maxx.

„Wie sagt man so schön! Halt dich aus Sachen raus die dich nichts angehen.“, schrie Elena schon fast zurück. „Aya können wir gehen, ich halte diese zwei Idioten nicht mehr aus.“

„Klar Süße, komme gehen wir. Männer, die haben wir doch nicht nötig.“, und schon waren die beiden Mädchen verschwunden.
 

Seto und Maxx sahen ihnen nur nach.

„Sag mal, wie hältst du es mit den beiden aus?“, fragte Seto.

„Das frag ich mich auch manchmal.“, Maxx schüttelte den Kopf. „Spielen wir eine Runde Karten? Ich habe gerade Lust dazu.“

„Klar können wir.“, gab Seto zur Antwort. Und so waren die Männer schon beschäftigt.
 

Nicht weit entfernt, auf dem Balkon von Aya und Maxx, saßen die beiden Mädchen und redeten.

„Echt, ich halte Seto und Maxx jetzt nicht mehr aus.“, Elena war mal wieder kurz davor zu weinen.

„Hm, versteh mich jetzt nicht falsch. Klar, das war nicht fair von ihnen. Aber Maxx und Seto wissen nicht wie es in dir aussieht. Wie können sie Rücksicht nehmen, wenn du ihnen nicht klar sagst, was Sache ist?“

„Soll ich ihnen sagen, dass ich in Seto verliebt bin. Dass er mich zum Heulen und zum Lachen bringt? Dass ich an nichts anderes mehr denken kann? Dass ich eifersüchtig bin, weil du Maxx hast und ich niemanden? Wenn ich das tue, dann halten sie mich so oder so für verrückt.“, jetzt weinte Elena erst recht.

„Hm, du bist also wirklich in ihn verliebt. Keine Schwärmerei?“, Aya war etwas besorgt.

„Nein, nicht nach all dem, was zwischen uns war.“

„Willst du mir nicht erzählen was los war? Ich kenne die Geschichte nicht zwischen dir und Seto. Aber ich möchte dich gerne verstehen und dir helfen.“

Schon begann Elena zu erzählen. Wie sie Seto kennen gelernt hatte, wie sie Freunde wurden, wie er sie immer wieder verletzt hatte, wie traurig sie damals war. Sie berichtete von den Geschehnissen nach dem Tod von Setos Eltern, dass ihre Eltern damals kaum Geld hatten um die beiden Kaiba Brüder zu adoptieren. Wie traurig alle waren, als Mokuba und Seto von ihnen weggerissen wurde. Wie sie sich immer seltener zu sehen bekommen haben, wie Elenas Gefühle nach und nach stärker wurden. Von Ihren Erlebnissen und Dummheiten als kleine Kinder. Elena erzählte auch von Setos Auslandsjahr, und vor allem wie es zwischen den beiden war, als er wiederkam. Dass sie sich kaum wieder erkannten. Und wie sie sich schließlich nur noch einmal im Jahr zu Gesicht bekommen haben, als alte Bekannte, nicht mehr als Freunde. Und da fing Aya erst richtig an zu verstehen, wie viel Elena in ihrem Leben schon leiden musste. Nicht nur wegen Seto. Vieles in ihrem Leben war nicht einfach für die Schwarzhaarige und in Aya kam eine Bewunderung für die Jüngere auf. Das sie trotz allem wieder lachen konnte, sie ihren Gefühlen nie untreu geworden war, und sie Seto immer wieder unter die Augen treten konnte und verdammt stark dabei wirkte. Als Elena erzählte, hat Aya ihren Arm um sie gelegt und als sie Jüngere fertig war mit dem erzählen, gab die Blonde ihr die Chance, das mal zu verarbeiten. Einige Minuten saßen sie einfach nur da und schwiegen sich an, genossen das Gefühl nicht alleine zu sein und eine Freundin an seiner Seite zu haben. Erst nachdem Elenas Tränen wieder zum Stillstand kamen und sie sich etwas beruhigt hatte, begann Aya zu reden.

„Weißt du was? Ich bewundere dich. Du bist viel stärker, als du glaubst, dass du bist. Vor allem in der Schule. Du schreibst super Noten und lässt dich von keinem einschüchtern, obwohl es dir dort einige mit Absicht schwer machen wollen. Deiner Familie gegenüber warst du immer stark, hast ihre Erwartungen immer erfüllt, man merkt wie stolz sie sind. Wenn ich mit deinem Vater über dich rede, dann glänzen seine Augen immer so. Und du müsstest Maxx mal sehen, sein Beschützerinstinkt wird durch dich erst richtig geweckt. Er hat mir bei unseren ersten Treffen vieles über dich erzählt, du weißt gar nicht wie froh er ist, dich als Schwester zu haben. Und Seto? Hast du nicht bemerkt wie er sich verändert hat, oder besser dabei ist sich zu verändern. Er setzt sich für dich ein und kümmert sich um dich. Glaubst du wirklich alle unsere Praktikanten werden so behandelt wie du? Und glaub mir, das liegt nicht nur an deinem Vater oder deiner wirklich guten Arbeit. Er denkt sicher oft an dich. Aber du kennst ihn besser als ich. Du weißt, dass er von Gefühlen keine Ahnung hat, er läuft schon fast davor davon. Es gibt nur wenige Menschen, die die Ehre haben, Seto so zu erleben, wie er sein kann. Aber du Elena, du hast nicht nur diese Ehre, sondern auch seinen Respekt und ich denke du weißt, wie schwer es ist Setos Respekt zu verdienen. Die Art und Weise, wie er mit dir umgeht, sagt mehr als 1000 Worte. Ich weiß nicht ob er so fühlt wie du, aber Elena, mach doch deine Augen auf, in deinem Leben passiert momentan so viel Gutes. Du hast Menschen die dich lieben, und die sich um dich sorgen. Und weißt du was, ich bin richtig froh, dass ich dich kennen gelernt habe, denn du bist nicht nur ein lieber Mensch, sondern mittlerweile meine beste Freundin, und hey, wir kennen uns gerade mal 2 Monate, wenn nicht sogar kürzer. Du musst aufhören so schlecht über dich zu denken und dir an allem die Schuld zu geben, denn so verzweifelst du nur Süße. Ich hab dich verdammt lieb, und bin immer für dich da.“

Und in Elenas Augen bildeten sich wieder Träne. Diesmal aber nicht aus Trauer, sondern Ayas Worte hatten sie gerührt. Ja, Aya hatte recht, sie hatte Freunde und eine Familie. Und das mit Seto, das Problem würde sie auch noch in den Griff bekommen.

„Danke Aya, es ist schön eine Freundin wie dich zu haben.“, meine Elena nach wenigen Minuten.

„Habe ich doch gerne gemacht Maus. Und jetzt hör auf zu weinen. Seto hat dich doch gar nicht verdient. Du solltest dich echt nicht um ihn bemühen. Wenn sich wer den Hintern aufreißen sollte, dann ja wohl er. Er war wirklich gemein. Aber ja, er merkt sicher nicht, dass er mit deinen Gefühlen spielt. Er merkt wahrscheinlich nicht mal, dass du ihn gerne hast. Und so wie ich ihn kenne, hat er noch nicht einmal überrissen, dass er dich auch gerne hat. Aber, er ist und bleibt ein Mann, von denen dürfen wir uns nicht den Tag verderben lassen. Komm, wir zwei gehen da jetzt wieder runter, erhobenen Hauptes und zeigen denen was wir für Powerfrauen sind.“, Aya sprang voller Elan und auf und zog Elena mit sich hoch. „Komm wir verdrehen Seto Kaiba jetzt mal seine Kopf. Glaub mir gegen eine Elena Hayakawa kann er nicht immun sein.“

Im Badezimmer machten sich die beiden noch einmal etwas frisch. Es musste ja nicht jeder sehen, dass sie geweint hatten. Schon 10 Minuten später standen sie am Tisch bei Seto und Maxx, die immer noch in ihre kleine Kartenpartie vertieft waren.

„Na, wieder alles ok bei euch?“, Maxx schien ein schlechtes Gewissen zu haben.

„Ja, bei uns ist wieder alles ok. Oder Süße?“, Aya schaute zu Elena. Diese nickte nur, aber sie nickte überzeugt.

„Freut mich!“, meinte Maxx. Die beiden Männer beendeten ihre Partie und widmeten sich dann Elena und Aya.

„So und was machen wir jetzt? Ich bin gerade so richtig in Fahrt. Also, los ich warte auf Vorschläge.“, Aya hatte ihre Energie wieder zurück.

„Los, aufstehen, wir gehen jetzt raus.“, Elena hatte sichtlich einen Einfall.

„Und was sollen wir da draußen machen?“, Seto wollte nicht in die Kälte.

„Musst du immer alles wissen Seto, los Beweg dich.“, Elena ging hinter Seto und schob ihn vor sich her.

„Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“, wollte Maxx von Aya wissen.

„Nichts, ich habe ihr nur ihre hübschen Augen geöffnet.“

Die beiden Älteren folgten Elena und Seto. Draußen angekommen sahen alle drei Elena fragen an.

„Und was hast du jetzt mit uns vor?“, Maxx schien neugierig.

„Gleich, Aya komm mal schnell, ich muss was mit dir besprechen.“, die Schwarzhaarige zog die Blonde etwas zur Seite und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

„Das ist genial. Die haben ja keine Chance.“

Maxx und Seto sahen sich nur fragend an. Aya grinste und weihte sie dann in ihren Plan ein.

„Da ihr vorhin so frech war, müsst ihr jetzt büßen. Wir machen einen kleine Wettbewerb. Wir bauen einen Schneemann. Ich und Elena und ihr zwei hübschen. Und dann fragen wir Mokuba welcher besser ist. Ihr zwei habt doch keine Chance gegen uns.“

„Du glaubst doch nicht wirklich, das ich einen Schneemann baue. Ich bin doch keine 5 mehr.“, meinte Seto.

„Also wenn ich an heute Nachmittag denke, da hast du dich schon wie ein 5 jähriger verhalten.“, meinte Elena kühl. Das saß, Seto schaute blöd aus der Wäsche und meinte dann nur: „ Komm Maxx, von denen lassen wir uns doch nicht schlagen.“

Und schon konnte das Spiel losgehen. Nach wenigen Minuten hatten Elena und Aya schon mal die drei großen Kugeln fertig. Maxx und Seto sahen sie etwas hilflos an. Man konnte glauben, dass die beiden nicht mal wussten, wie ein Schneemann aussah. Die beiden Mädchen stellten sich wesentlich geschickter an. Sie waren schon nach 20 Minuten fertig. Mit Steinen machten sie einen Mund, Augen, Nase und Knöpfe.

„Wir sind fertig!“, rief Aya „Los, rufen wir Mokuba.“ Und schon düste Aya los runter in die Disko und kam mit Mokuba im Arm wieder. Dieser wurde schon am Weg aufgeklärt was ermachen musste. Er stellte sich vor den Schneemann der Mädels und meinte:

„Also, ja,. Sehr schön. Aber, ich kann den Schneemann von euch nicht sehen Jungs. Oder soll der Schneehaufen da am Boden etwas so eine Art Schneemann sein?“, Mokuba sah sie fragen an.

„Ja das soll ein Schneemann sein!“, meinte Maxx beleidigt.

„Sorry, dass ist in meinen Augen höchstens ein Schneemonster. Und selbst das erkennt man nur mit sehr viel Fantasie. Eindeutig, die Mädels haben gewonnen.“ Mokuba stellte sich zwischen die beiden und hob jeweils eine Hand der beiden hoch. „Meine Damen und Herren, wir haben einen Gewinner. Elena und Aya konnten sich gegen den Schneehaufen der Jungs durchsetzt. Da sie sichtlich wissen wie ein Schneemann aussieht hatten sie allerdings einen unfairen Vorteil. Aber Leute, lasst den kopf nicht hängen. Euer Schneemonster würde in der Kindergartenkategorie sicher Chancen haben. Aber auch dort nur auf den letzten Platz.“, Mokuba grinste breit.

„Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme!“, Seto rannte los. Mokuba bekam es mit der Angst zu tun. Elena, Aya und Maxx sahen nur lachend zu, wie Kaiba Brüder einer Verfolgungsjagd veranstalteten. Seto hatte einen kleinen Vorteil. Seine Größe, so war er schneller und hatte Mokuba schon nach wenigen Minuten eingeholt und rieb seinen kleinen Bruder im Schnee ein.

„Sag mal Leute, was ist mit Seto los? Der benimmt sich direkt menschlich.“, meine Aya.

„Ist mir auch schon aufgefallen.“, antwortete Maxx.

„Aber Leute, soll ich euch was sagen, ich mag ihn so viel lieber.“, Elena lächelte.
 

//Seto, ich werde es nicht zulassen, dass du mein Leben so bestimmst. Ich bin stark, ich habe Freunde die zu mir halten. Aber es freut mich, dass du nach und nach etwas lockerer wirst. Schon langsam erkenne ich den alten Seto wieder in dir. Deine Lächeln lässt mich die Schmerzen der letzten Jahre einfach vergessen. Ich liebe dich, und daran wird sich auch nichts mehr ändern.//
 

TBC...

So sorry noch mal, dass es etwas länger gedauert hat. Tut mir Leid. Aber momentan passiert einfach viel zu viel...drop

so..freu mich schon auf eure kommis.

lg tiny



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Schildkroete
2006-05-24T16:07:18+00:00 24.05.2006 18:07
Hi^^
Das Kapitel war supi^^
Das mit dem Patenkind hast du echt super gemacht.
Aya ist eine sehr gute Freundin, das Gespräch der Beiden war toll.
Endlich ist Elena selbstbewusster.
Das mit dem Schneemann bauen war klasse und wie Elena ihn dazu gebracht hat auch.
Und die Verfolgungsjagd war eine tolle Idee
Mach weiter so^^

Danke für die ENS.
Kriege ich bitte das nächste mal auch eine ENS?

bye nami_20
Von: abgemeldet
2006-05-21T20:42:27+00:00 21.05.2006 22:42
Hallo Schatz!
Sorry, dass ich dir so lange keinen Kommi geschrieben habe..aber ja..stress...drop
ich bin von dem kapi mal wieder begeistert..und a..freu mich schon sehr, wenn es wieter geht^^...hehe
das hast du supi gemacht ...mit witz und verstand ;P
lieb dich...
kiss simon
Von: abgemeldet
2006-05-21T12:40:54+00:00 21.05.2006 14:40
Okay, sorry, dass ich mich erst so spät mit meinem Kommentar melde, aber ich hatte echt soo viel um die Ohren.
Aber besser spät als nie, nicht wahr? *verlegen lächel*
Also dann will ich gar nicht lange herumreden, sondern gleich zum Kapitel kommen.
Ich muss sagen, an sich hat es mir doch recht gut gefallen, vor allem da Elena endlich mal etwas mehr Selbstbewusstsein entwickelt und sich nicht mehr völlig von ihren Gefühlen für Seto einnehmen lässt.
Ich fand es wirklich toll, wie sie es geschafft hat einen gewissen Strich unter die Sache zu ziehen. Also so in etwa, sie hat sich damit „abgefunden“ dass sie Seto liebt, dass er ein unsensibler Klotz ist aber sie lässt sich nicht länger davon fertig machen.
Sehr schön. Endlich traut sie sich mehr und ist auch viel selbstbewusster.
Allerdings…tja ich muss zugeben, die ganze Schneemannsache hat mich dann doch eher nicht so gut gefallen.
Klar so was macht bestimmt unheimlich Spaß (und natürlich musste Mokuba zu den Mädels halten) aber um ehrlich zu sein ich fand es etwas zu viel.
Ja Seto taut schon etwas auf, geht mehr auf seine Freunde zu und öffnet sich wesentlich mehr als zu Beginn, aber dann gleich so ein Wettbewerb?
Ich fand es einfach noch zu früh und vielleicht ein wenig Kaiba untypisch. Denn man sollte schon bedenken, dass er trotz der ganzen Freundlichkeit von Elena und seinen Gefühlen für sie immer noch DER Seto Kaiba ist. Würde er das Ganze nicht als zu albern ansehen und sich nicht wirklich daran beteiligen?
Ich meine, es war wirklich lieb, wie die vier gegeneinander angetreten sind aber es klang für mich nicht unbedingt wie der Geschäftsmann Seto Kaiba, der er nun einmal trotz allem immer noch ist.
Aber egal, es war dennoch schön zu lesen.
Noch schnell zu der „Zickerei“ von Elena nach dem Abendessen. Ja gut ich kann verstehen, dass sie so reagiert, wenn Seto da so gemein ihren Schwachen Moment anspielt, aber dennoch fand ich dass sie fast ein wenig überreagiert hat. Wirklich böse hat er es ja nicht gemeint, er ist eben wie schön öfters erwähnt etwas arg unsensibel und ich dachte Elena hätte das auch schon irgendwie akzeptiert. Aber nun ja. Wie schon gesagt, ich kann ihre Reaktion dennoch nachvollziehen. Ich wäre wohl auch etwas beleidigt gewesen, auch wenn ich wohl nicht gleich die „Flucht“ ergriffen hätte. Aber ich bin ja auch nicht Elena *grins*
Also wie schon gesagt, ich mochte das Kapitel, auch weil Elena doch eine gewisse Wandlung vollzogen hat.
War schön zu lesen.
Bis dann
Ronja
Von:  lenja
2006-05-11T10:10:16+00:00 11.05.2006 12:10
Hey!
Sorry, wenn ich dir erst jetzt nen kommi schreib, war aber in den letzten Tagen im Stress.
Die Unterhaltung zwischen Aya und Seto, war so was von genial. Nur würde, er wirklich Patenonkel „spielen“, wenn es so weit kommen würde?
Es war gut, dass Seto sich mal nicht von seiner eiskalten Seite gezeigt hat. Nur hätte er Elena nicht so provozieren sollen. Das war gemein, was er ihr an den Kopf geworfen hat.
Das sich Mokuba gleich wen gefunden hat, fand ich so süß!!
Das Gespräch zwischen Aya und Elena hat gezeigt, dass Elena ihr vertraut. Die beiden sind wirklich in so kurzer Zeit sehr gute Freunde geworden.
Beim Wettbewerb hat Seto sich dann endlich ganz normal verhalten.
Elenas Einstellung die sie jetzt hat finde ich echt gut!
Freu mich, wenns bald weiter geht!
Knuddel
Lenja
Von: abgemeldet
2006-05-10T14:32:35+00:00 10.05.2006 16:32
hi
das war echt toll
und voll witzig
Seto und Pate na ich weiß nicht
aber echt toll das Elena zu sich selbst findet

mach weiter so
Seth
Von:  Wingsy
2006-05-09T20:16:30+00:00 09.05.2006 22:16
hi^^
oi, war wirklich ein schönes kap
schön, dass elena es mal einsieht durch ayas hilfe XD
und seto benimmt sich echt wie ein kleines kind *lol*

schreib schnell weiter, bin schon gespannt, ob sich seto ändern wird^^

bye
BrokenWings
Von: abgemeldet
2006-05-09T15:29:54+00:00 09.05.2006 17:29
Taschööön^^

Yeaaa ;) Cooles Kapüü^^
hehe.. Witzig witzig .. ^^ Ich hoffe, dass bleibt soo:D jetzt wo Elena ihr Selbstvertrauen endlich wieder hat ;)

MLG deine LinaI^'^ HDL
Von:  Arkady
2006-05-08T20:05:20+00:00 08.05.2006 22:05
Hi Kleine `*winke winke*
freu mich riesig,dass du weitergeschrieben hast.
Das Kapi idt wieder echt 1a!!!!!!!!!
Der Vortrag den Aya Elena hällt ist echt süß.
Freu mich schon wieder riesig auf die Fortsetztung.
So long
bussi Sodalith-chan
Von: abgemeldet
2006-05-08T18:08:51+00:00 08.05.2006 20:08
dat war guuuut! Seto und menschlicher.... wirkte sehr echt...

Hat mir gut gefallen, Wortwahl, Stil und Schreibweise waren gut gewählt und formuliert.

Weiter so, hoffentlich bis bald!
Lg
san
Von: abgemeldet
2006-05-08T15:22:39+00:00 08.05.2006 17:22
also ersmal nen lob!!! das war mal wieder total nen geiles kapi!!!!*applaus*^^ mhm..was wohl weiter passiert? ich meine die kriegt den ja bestimmt rum...ich freu mich schon darauf weiter zu lesen!!! byeeeeeee *bussi*

Ayu24


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