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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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Zeit für ein paar Gedanken!

*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--* Elena *--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*
 

Elena hielt es keine Sekunde länger in der Kaiba Corp. aus. Sie wollte nicht einmal wissen, ob Seto was auf ihre Worte zu sagen hatte. Sie wusste einfach nicht, was sie denken sollte. Im Grunde genommen, wunderte sich die Schwarzhaarige ja selber über sich. So viel Ehrlichkeit und Mut, hatte sie sich nie zugetraut. Sie hatte Seto endlich die Meinung gesagt. Alles, was sich die letzten paar Jahre in ihr angesammelt hatte, konnte sie rauslassen. Und das tat gut, sehr gut sogar. Aber, es verursachte auch Angst, Angst vor dem was kommen wird.

Als Elena das Gebäude verlassen hatte, fing sie an zu weinen. Sie wunderte sich schon etwas, woher sie gerade eben in Setos Büro den Mut genommen hatte, denn jetzt fühle sie sich zwar erleichtert, aber dennoch hilflos und schwach.

Einzelne Tränen, rannten über ihr über die Wangen, ihre Augen ausdruckslos und leer. Mit langsamen Schritten machte sie sich auf den Weg Richtung ihrem Lieblingsplatz. Sie wollte jetzt alleine sein und sie brauchte Zeit zum Nachdenken, Zeit, um das gerade eben geschehene zu verdauen. Trotz der warmen Temperaturen, fröstelte die Schwarzhaarige. Ihr war heiß und kalt gleichzeitig. Ihr Körper spielte einfach verrückt. Aber dadurch passte er sich nur ihrem Verstand an, denn auch der wusste nicht so recht, was er von der Sache halten sollte und vor allem nicht, wie es jetzt mit ihr und Seto weitergehen sollte. Elena wusste nur eines, sie wollte ihn so schnell nicht mehr wieder sehen.
 

Als sie sich endlich bei ihrem Lieblingsbaum im Park niedergelassen hatte, und ihr Blick starr auf den Teich vor ihr gerichtet hatte, verließen Elena auch ihre letzten Kräfte. Sie schloss ihre Augen, lehnte ihren Kopf gegen das Holz des Baumstammes, und atmete tief ein und aus. Sie genoss die Stille und die ruhige Atmosphäre um sich herum. Jetzt brauchte sie einfach ein paar Minuten Pause, in denen sie abschalten konnte. Sie holte ihren iPod aus der Hosentasche, steckte sich die Kopfhörer in die Ohren, und lauschte der Musik. Wie immer, hatten die Melodien eine beruhigende Wirkung auf sie. Und so hatte sich ihr Herzschlag nach wenigen Minuten wieder normalisiert. Jetzt hatte sie einen klaren Kopf zum Denken.

Elena öffnete die Augen und sie schaute sich genau um. Wie immer um diese Jahreszeit waren die Blüten der Bäume, Sträucher und Wiesenblumen wunderschön. Sie blühten in allen Farben, und verursachten einen süßlichen Duft. Die Sonnenstrahlen bannten sich ihren Weg durch die vielen Blätter der Bäume und ließen die Oberfläche des Teiches traumhaft glänzen. Hin und wieder waren die zwitschernden Vögel zu hören, die sich in den Bäumen versteckten.

Wenn Elena nicht wissen würde, dass dieser Ort real ist, dann könnte man bei diesem Anblick glauben, dass man träumt.
 

//Ach Seto, warum musstest du mich gestern küssen? Vielleicht hat es aber auch ganz gut getan, dass dir mal wer die Meinung gesagt hat. Es wird Zeit, dass du über dich, dein Leben und deine Gefühle nachdenkst. So kann es nicht weitergehen. Ich weiß, meine Worte waren vielleicht etwas hart. Aber nur so hörst du einem zu. Warum musst du auch so ein verdammter Sturschädel sein. Ich weiß, dass du dir über vieles Gedanken machst, und dir nicht alles so egal ist, wie du es vorgibst. Aber warum kannst du das nicht einfach zeigen? Du verletzt alle Menschen um dich herum, du verletzt mich. Ich habe so lange leiden müssen, weil ich dir nachgetrauert habe. Ich habe Stunden damit verbracht an dich zu denken, Stunden damit, zu versuchen nicht an dich zu denken, und Stunden damit mir einzugestehen, dass du der einzige bist, an den ich denken möchte. Dennoch kann ich so einfach nicht weiter machen. Ich will nicht mehr weinen und traurig sein. Ich habe jetzt gelernt, dass ich auch glücklich sein kann mit der momentanen Situation. Ich sehe dich gerne von der Seite an und träume von dir. So bleibe ich zu mindestens in meinen Gedanken glücklich. Aber sobald ich mit dir rede, oder in deine Nähe komme, werde ich schwach und wütend gleichzeitig. Ich weiß gar nicht mehr wann ich mich in dich verliebt habe. Ich kann mich auch nicht mehr an unser erstes Treffen erinnern. Oder daran, wie schön unsere Kindheit doch einmal war. Ich denke nur noch an den Schmerz den du mir zugefügt hast, an die Tränen, die ich deinetwegen vergossen habe, an die Stunden, die ich dicht missen musste und an die Enttäuschungen, die ich durch dich erleben musste. Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie schrecklich das alles für mich war und wie ausgenutzt ich mir vorkomme?

Ich weiß, dass auch ich einiges falsch gemacht habe, und dass ich nicht immer einfach war. Ich bin es auch heute noch nicht, aber jetzt lebe ich nicht nur mehr dafür, an dich zu denken. Ich habe gelernt, dass auch ich eine wichtige Rolle in meinem Leben spiele und ich nicht immer nur an andere denken sollte. Ich lebe nicht für meinen Vater, meine Mutter, meinen Bruder meine Freunde oder für dich, nein ich lebe für mich. Und ich lasse euch ein Teil von meinem Leben sein, aber bestimmen, das tue ich ab jetzt alleine. Und wenn du damit nicht umgehen kannst, dann tut es mir Leid, Seto. Aber wie kann ich an deiner Seite glücklich sein, wenn ich nur eine Art Marionette bin? Du weißt genau, dass ich vor ein paar Monaten noch fast alles mit mir lassen machen hätte, aber jetzt schau ich auch auf mich. Und das macht dir Angst. Du hast Angst davor, mein wahres ich zu kennen, denn du hast Angst davor, dass es dich überfordert. Dass du zu viel Zeit investieren müsstest, wenn du mich genauer kennen lernen müsstest, um zu wissen wie ich denke und fühle.

Ich liebe dich Seto, daran wird sich nichts ändern. Aber ob ich diese Liebe zulasse, dass liegt alleine an dir.//
 

Elena stand auf. Sie hatte sich wieder gefasst und beruhigt. Alle ihre Gedanken konnte sie ordnen. Und genau das brauchte sie jetzt für die nächsten Wochen, Ordnung in ihrem Kopf, denn ihre Abschlussprüfungen standen bevor.
 

Die Schwarzhaarige hatte ihr Praktikum bei der Kaiba Corp. wie besprochen während der Prüfungszweit unterbrochen. Elena war froh, dass sie Seto nicht jeden Tag sehen musste, eigentlich konnte sie sich so ganz der Schule widmen. Sie lernte jeden Tag fleißig, besuchte die Vorbereitungskurse, unternahm hin und wieder etwas mit Aya und Maxx und versuchte einfach wie ein normaler Teenager zu leben, weit weg von der Geschäftswelt oder Seto Kaiba. Der Braunhaarige hatte seit dem Gespräch der beiden, oder wohl eher seit dem Ausbruch von Elena, nicht mehr mit ihr geredet. Die Jüngere hoffte, dass der CEO einmal über ihre Worte nachdachte. Aber ihr primäres Ziel momentan war es, die Prüfungen mit Auszeichnung zu bestehen. Darin schien sie auch vollen Erfolg zu haben, denn Mitte Juni, hielt Elena die Nachricht bekommen, alle Fächer mit Auszeichnung bestanden zu haben. In einer Woche, würde sie ihr Abschlusszeugnis bekommen, und die Schule für immer hinter sich lassen. Einer der wichtigsten Tage in ihrem Leben. Wird Seto wohl daran Teil haben?
 

*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--* Seto *--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*--~--*
 

Der CEO saß immer noch fassungslos in seinem Büro. Elena hatte ihm gerade so richtig die Meinung gesagt, danach die Tür zugeknallt und ihn einfach so sitzen lassen. Und Seto musste zugeben, dieses Gefühl passte ihm gar nicht. Aber wenn er so darüber nachdachte, die Schwarzhaarige hatte vielleicht mit einigen ihrer Punkte Recht. Dennoch kamen ihm 4 Worte immer wieder in den Kopf: „Ich liebe dich, Seto!“, das hat sie wirklich gesagt. Und genau diese vier Worte ließen Seto Kaiba nachdenken.
 

Auch der Firmenleiter hatte eine schwere Zeit vor sich. Die neue Spielsoftware würde bald auf den Markt kommen. In einigen Wochen würde sie im ganzen Land erhältlich sein. Und dafür musste Seto noch einiges arbeiten. Oft verbrachte er die ganze Nacht in der Kaiba Corp. Sein Kaffeekonsum war höher denn je, doch irgendwie musste er sich wach halten. Trotz des Schlafmangels sah Seto immer noch nahezu perfekt aus. Seine blauen Augen strahlten mehr Kälte aus als sonst, sein Gesicht zierte des Öfteren ein hämisches Grinsen und seine Aussagen waren gemeiner denn je. Hatten Elenas Worte nichts geholfen? Oder war sich Seto bewusst, dass die Schwarzhaarige Recht hatte, und wollte es sich nur nicht eingestehen und war deswegen so gemein zu allen? Das wusste wohl nur der CEO selbst. Die einzige Person die hin und wieder ein Lächeln auf Setos Lippen sah war Mokuba.

Der junge Kaiba, wusste nicht ganz was mit seinem großen Bruder los war. Immer wenn er Elena darauf ansprechen wollte, blockte die Ältere ab. Manchmal wunderte ihn das Verhalten der beiden. Wenn sie nur über ihren Schatten springen würden, wären sie beide glücklich. Aber was wusste schon ein 16 Jähriger.

Seto ließ sich nicht davon abbringen Tage und Nächte durch zu arbeiten, auf seinen Schlaf zu verzichten, literweise Kaffee in sich hinein leeren und seine Gedanken an Elena zu verdrängen.

Doch Mokuba wusste genauso gut wie Elena, dass hinter dieser perfekten scheinenden Fassade, der wahre Seto war. Der Seto, der sich sehr wohl Gedanken um seine Mitmenschen machte. Der Seto, der sehr wohl ein paar ruhige Stunden am Tag bräuchte. Der Seto, der einfach gerne laut schreien würde, um zum Ausdruck zu bringen, wie es ihm ihn aussah. Doch wenn der CEO etwas hatte, dann Selbstbeherrschung und so arbeitete er weiter wie bisher.
 

Mitte Juni war es dann so weit, die Spielsoftware kam auf den Markt. Zu diesem Anlass gab es eine große Veranstaltung Einige Mitarbeiter der Kaiba Corp, die wichtigsten Kunden und die Kaiba Brüder wahren selbstverständlich anwesend. Da Elena zu dieser Zeit noch ihre Prüfungen hatte, verzichtete sie darauf an diesem Event teilzunehmen. Doch musste sich Seto eingestehen, dass seine Blicke immer nach der Schwarzhaarigen suchten.
 

//Ich habe schon damit gerechnet, dass du nicht kommen wirst. Du schreibst sicher in den nächsten Tagen deine Abschlussprüfungen. Wenn ich mir die Leute hier ansehe, dann frage ich mich, wie ich einer von ihnen werden konnte. Für den Großteil hier zählt nur Geld und Macht. Sie zu beobachten ist schon fast amüsant. Aber durch deine Worte wurde mir klar, dass ich über mich selbst lache. Du hattest Recht, Elena. Doch mein Stolz würde nie zulassen, dass ich nachgebe. Außer dir und mein Bruder hat sich wohl nie wer darüber Gedanken gemacht, wer oder was mich so verändert hat. Dieses Jahr in Amerika war das schlimmste meines Lebens. Kannst du dir das vorstellen, dass etwas noch schlimmer sein konnte, als der Tod meiner Eltern? Darüber kam ich mit Mokubas Hilfe hinweg. Aber dieses Jahr, werde ich wohl mein ganzes Leben nicht vergessen. Meine tägliche Arbeit erinnert mich immer wieder daran.

In diesem Jahr wurde mir verboten meinen Bruder regelmäßig zu sehen. Mokuba hat mich gerade Mal ein bis höchstes zweimal im Monat besuchen dürfen. Und dich, dich konnte ich kein einziges Mal sehen. Ich denke, in diesem Jahr wurde mir auch erst so richtig bewusst, was mir unsere Freundschaft gegeben hat, und was sie mir bedeutet. Doch ich habe dich verletzt, mit Absicht, damit du nicht sehen konntest, wie kaputt ich innerlich doch war. Ich wollte nicht, dass du, meine ehemalige beste Freundin, mich so sehen musstest. Ich habe schon den Schmerz in Mokubas Augen ertragen müssen. Doch wenn du denkst, dass es mir leicht gefallen ist, dich zu ignorieren und zu verletzen, dann denkst du falsch von mir. Es war eine Qual, doch ich durfte dies keinem zeigen. Mein Stiefvater hätte mich wieder weggeschickt und das wollte ich verhindern.

Ich hätte deinem Vater nie zusagen dürfen, dich ein Praktikum bei der Kaiba Corp. machen zu lassen. Siehst du, was ein Moment der Schwäche anrichten kann? Wenn meine Sehnsucht nach dir nicht so groß gewesen wäre, hätte ich nie zugesagt. Dann hätte ich dich nicht noch mehr verletzt. Es tut mir Leid, Elena. Doch bis ich den Mut finden werde, dir diese Worte ins Gesicht sagen zu können, ist es zu spät. Ich verstehe, dass du nicht ewig alles mit dir machen lässt. Ich habe dich die letzten Monate als selbstverständlich angesehen. Ich habe dir Hoffnung gemacht und dich wieder fallen lassen. Ich habe mit dir gespielt, und dabei wurde aus dem Spiel ernst. Um ehrlich zu sein, war es nie ein Spiel, denn das, habe ich mir nur eingeredet. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich es machen.

Aber es freut mich zu sehen, dass du den Mut und die Stärke gefunden hast, mich abzuweisen. Das zeigt mir, dass du dich im letzten halben Jahr doch sehr weiterentwickelt hast. Doch wie es dazu gekommen ist, tut mir Leid. Deine ehrlichen Worte vor ein paar Wochen haben mir innerlich die Augen geöffnet. Doch ich kann einfach nicht nachgeben. Ich muss meine Maske behalten. Doch glaub mir, jetzt wünsche ich mir mehr denn je, ich könnte einfach ich selbst sein. Manchmal frage ich mich, wovor ich Angst habe. Mein Stiefvater kann mir nichts mehr anhaben und finanzielle Sorgen werde ich wohl auch keine mehr haben. Wovor habe ich Angst, Elena? Kannst du mir das sagen? Ich würde dich gerne fragen, würde dir sagen, dass du mir nicht egal bist, ich würde dich gerne in den Arm nehmen, und dich nie wieder los lassen. Doch meine Maske lässt dies nicht zu.

Ich stehe hier, unterhalte mich mit Leuten, die so sind, wie ich nie sein wollte. Eine billige Kopie meines Stiefvaters. Leute, die für Geld und Macht alles machen würden. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen. Ich schüttle ihnen die Hände, obwohl ich Angst habe, mich an ihren Machthunger anstecken zu können. Ich frage, wie es mit der Firma läuft, obwohl es mich nicht interessiert, wie ihre schmutzigen Geschäfte laufen. Ich unterhalte mich mit ihnen, obwohl ich keinen einzigen Gedanken, an sie verschwende. Denn in meinem Kopf ist nur eines, nämlich du.//
 

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Wer von den beiden wird wohl den ersten Schritt machen und wird der andere dann nachgeben? Haben die beiden noch eine gemeinsame Zukunft? Fragen, die beide sehr beschäftigten, doch wie die Antworten lauten, lag noch in den Sternen.
 

TBC.
 

So~ 3 Kapitel kommen jetzt noch. Hoffe dieses hat euch gefallen.

Hab euch lieb.

Kiss Tiny~^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chicha
2006-10-06T14:33:07+00:00 06.10.2006 16:33
Die inneren Monologe, die Sichtweise der zwei ist sehr schön ausgearbeitet.
Dies war sozusagen die Zusammenfassung der Gefühle aus allen vorigen Kapiteln.
Sie ist dir sehr schön gelungen. ^^

gez. June
Von: abgemeldet
2006-09-16T11:06:26+00:00 16.09.2006 13:06
hey hey ^^ sry das ich erst jetzt schreib ^^''war ziehmlich im stress ^^
das kap hat mir super gut gefallen und ich freue mich schon extrem auf das neste x3

hdl saira
Von: abgemeldet
2006-09-10T12:05:32+00:00 10.09.2006 14:05
echt schönes kap....
echt wunderschön, aber beide gehen immer noch aneinander vorbei
heul
mal sehen wer den ersten schritt macht/schafft

Seth^^
Von:  josie
2006-09-09T07:43:02+00:00 09.09.2006 09:43
hmmmmmmmm...schöne gedanken...von beiden...mich würds nämlich schon interessieren wer den ersten schritt macht.
wie es wohl ausgehen wird?
ob sie zueinander finden?
ich hoffe doch diese fragen kannst du mir bald beantworten.

lg

josie
Von: abgemeldet
2006-09-06T17:18:51+00:00 06.09.2006 19:18
Hallo Bee~
Super Kapitel
Du hast vor allem Setos Teil echt schön geschrieben^^ Der hat mir besonders gefallen. Diese vergleiche, wie er sich fühlt und wie er andere sieht..und das eingeständnis, dass er im grunde genauso ist..das hat mir gefallen^^
hab dich lieb
kiss maxx
Von:  Chio-chiisai
2006-09-06T15:49:47+00:00 06.09.2006 17:49
mal anders geschrieben. aber schön geschrieben!
*lob**nick*
ich feru mich auf das nächste chap.
wenigstens hat sich seto schon mal eingestanden dass er elena liebt und das er scheiße zu ihr war.

ich denke jetzt liegt es an beiden. beiden müssen über ihre schatten springen um dem andern zu helf.

ich freu mich ja schon so aufs die nächsten seiten.
schreib schnell wieter!

lgh**knuff**Wink*
deine sayu-chan
Von:  Arkady
2006-09-04T21:30:52+00:00 04.09.2006 23:30
Hi du!!!
Danke fürs bescheid geben. Dein Kapi ist wieder echt interessant geworden. Bin gespannt, ob das noch mal was mit den beiden wird.
Sind beide ziemlich kompliziert, was.
Bitte schreib schnell weiter.
Freu mich schon aufs nächste Kapi
Glg
Von: abgemeldet
2006-09-04T19:28:57+00:00 04.09.2006 21:28
Hallöchen!

Dieses Kapitel fand ich ganz besonders gut gelungen!!!

Schön wie du beider Gedanken und Gefühle beschrieben hast!
Ok, die von Elena kannte man schon vom letzten Kapitel, aber so hatte man noch ne direkte Gegenüberstellung mit Setos, die man ja erst in diesem Kapitel richtig kennengelernt hat.
Vielleicht hatte man eine grobe Vorstellung von seinen Gefühlen und Gedanken, aber so hat man doch was konkretes erfahren!

Ich bin schon ganz gespannt wie es weitergehen wird, deswegen freue ich mich schon auf das nächste Kapitel!!!

Bis bald
Kosmashiva
Von: abgemeldet
2006-09-04T19:23:00+00:00 04.09.2006 21:23

Von: abgemeldet
2006-09-04T14:34:46+00:00 04.09.2006 16:34
schön und gleichzeitig traurig...aber das is es ja grad was deine ff so spannend macht, man kann sich denken wie es ausgeht, weiß es aber nicht und man kann nur hoffen, das find ich voll toll^^ echt super kapi!!^^
bye hdl
Ayu24


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