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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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Ende gut! Alles gut?

Viel Spaß beim Lesen!!!
 

Elena kniete immer noch weinend auf dem Boden. Sie realisierte nicht, was um sie herum geschah. So sah sie auch nicht, dass sich ein Schatten näherte. Vorsichtig streckte Seto die Hand nach Elenas Schulter aus. Doch kurz bevor er sie berührte verließ ihn der Mut. Er hielt inne. Er zweifelte plötzlich daran, das Richtige zu tun. Wenn er sie jetzt auf sich aufmerksam machen würde, dann gäbe es kein zurück mehr. Seto kämpfte mit sich selbst. Was war ihm wichtiger? Das weinende Mädchen vor seinen Füßen, oder doch sein Stolz? Er riskierte einen Blick in die Höhe. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.

Der Ort war genauso wie damals. Er erinnerte sich, was er hier alles mit Elena erlebt hatte. Die Sonne suchte sich ihren Weg durch die vielen Blätter. Zu dieser Jahrezeit war es am schönsten hier. Und plötzlich zweifelte Seto nicht mehr daran das Richtige zu tun.

Er streckte seine Hand, ganz langsam näherte sie sich Elenas Schulter. Vorsichtig berührte er das traurige Mädchen. Als sein Finger ihre Schulter streifte, zuckte Elena leicht zusammen.

Die Augen der Jüngeren weiteten sich, ihre Tränen stoppten. Langsam drehte sie ihren Kopf. Zuerst erkannte sie nicht viel, da einige Sonnenstrahlen sie blendeten, doch schon wenige Sekunden später erkannte sie diese blauen Augen, die sie schon so oft ihn ihren Träumen gesehen hat. Die Schwarzhaarige konnte es gar nicht fassen. Vor ihr stand tatsächlich Seto. Elena wusste nur nicht, was sie davon halten sollte.

Der Ältere streckte ihr eine Hand entgegen. Elena sah diese einige Sekunden an. Doch dann entschloss die sich, diese auch an zu nehmen. Und sobald sie ihre Hand in die des Braunhaarigen gelegt hatte, zog er sie zu sich hoch. Elenas Herz raste, und wenn Seto sie nicht festgehalten hätte, wäre sie wohl umgeflogen. Ihre Knie zitterten und sie fühle sich schwach. Noch traute sich Elena nicht in Setos Augen zu sehen. Doch dies verlange der Blauäugige nicht. Er zog sie nur sanft hinter sich her. Zu dem Baum, an dem Elena schon so viele Tränen vergossen hat. Sie setzten sich mit dem Rücken zum Baum, und lehnten sich an den Stamm. Seto legte Elenas Abschlusszeugnis neben sich. Elena hatte ihren Blick stur auf den Teich vor sich gerichtet doch der Braunhaarige, konnte seinen Blick einfach nicht von dem Geschöpf neben sich lassen.

Keiner von beiden wagte ein Wort zu sagen. Elena, weil sie einfach zu schwach war und Seto, weil er Angst hatte, etwas Falsches von sich zu geben. Dieses Mal wollte er es richtig machen. Um sie herum konnte man die Vögel zwitschern hören und hin und wieder konnte man sogar das Patschen eines Fisches aus dem Teich vernehmen. Ohne wirklich zu realisieren das er es tat, sagte Seto:

„Kannst du dich noch an damals erinnern?“

Elena wusste sofort was er meinte.

„Mhm!“, erwiderte sie nur schwach. Wie konnte sie es vergessen. Hier hat sie Seto das erste mal geküsst. Wenn man das als Kuss bezeichnen kann. Sie war damals gerade mal 6 Jahre alt gewesen. Seto hatte sich verletzt, nachdem er einen Apfel von einen der Bäume holen wollte. Beim Runterklettern, fiel er den letzten Meter vom Baum. Er hat sich sein Knie aufgeschlagen, und eine Beule auf seinem Kopf. Elena hatte ihn damals verarztet. Sie hatte ihr Taschentuch um sein Knie gewickelt und einmal sanft gegen den blauen Fleck auf seinem Kopf geblasen. Als sie sich erkundigte ob es Seto schon besser gehen würde, meinte dieser nur, dass es schon etwas besser ging, aber es noch wehtat. Daraufhin hatte Elena einen kleinen Kuss auf die Beule gehaucht. Seto grinste damals breit. Dieses Lachen würde Elena nie vergessen. War es doch einer der letzten Male, dass sie ihn lachen sah. Der Braunhaarige meinte dann, dass es immer besser werden würde. Und Elena fing an, ohne sich was dabei zu denken, seine Wangen und seine Nasenspitze zu küssen. „Geht es dir jetzt wieder gut?“, waren ihre naiven Worte. Dieser Moment war ihr im Nachhinein so wichtig, dass sie sich sogar noch an ihre Stimmlage erinnern konnte. Doch der Ältere antwortete nicht auf die Frage, sondern beugte sich nur schnell nach vorne und drückte seine Lippen auf die von Elena. Ihre Münder berührten sich nur so kurz, dass sie die Lippen des anderen gar nicht so recht spürten. Dann meinte Seto triumphierend, dass es ihm jetzt wieder gut ging. Und weil er so tapfer gewesen war, gab ihn Elena gleich noch einmal einen Kuss. Dieser dauerte sogar ein paar Sekunden länger.

Als sich die Schwarzhaarige daran erinnerte, musste sie leicht lächeln.
 

„Wir waren schon ganz schön naiv damals.“, meinte Seto.

„Ja, schon. Aber unser Leben war noch frei von Sorgen. Deswegen sind diese Momente einfach unbezahlbar.“, Elenas Stimme war ganz leise.

„Was du aus einem Moment machst Elena, liegt ganz alleine an dir.“ Erwiderte Seto. Diese Worte aus dem Mund des Älteren wunderten die Angesprochene doch sehr. Sie konnte gar nicht anders, als ihren Kopf leicht zu heben und Seto in die Augen zu sehen.

Diese Augen, die wie zwei frisch geschliffene Saphire glänzten, strahlten plötzlich so viel Wärme und Geborgenheit aus. Diesen Blick hatte Elena sehr vermisst. Seto nahm seine Hand, und legte sie auf Elenas Wange. Bei seiner Berührung durchfuhr die Jüngere ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Röte stieg ihr ins Gesicht. Doch auch die Angst stieg. Sie drückte ihren Kopf leicht gegen seine Handfläche. Eine Träne rannte ihr wieder die Wange runter. Doch Setos Finger fing die Träne auf.
 

„Es tut mir Leid, Elena.“, war alles, was er von sich gab.
 

Diese Worte musste Elena einmal verdauen. Seto hatte sich tatsächlich gerade entschuldigt. Doch 4 einfache Worte würden nicht ausreichen, um ihr den Schmerz der letzten Jahre zu nehmen. Doch waren sie definitiv ein Anfang. Plötzlich fühle sich die Jüngere einfach nur noch wohl in Setos Nähe. Seine Hand verursachte ein wunderschönes Kribbeln. Ganz sacht, strich er mit seinen Finger über ihre leicht gerötete Wange. Immer noch hielt sie einem Blick stand. Sie verlor sich in Setos Augen. Einige Sekunden verharrten sie so, bis der Ältere Elena vorsichtig zu sich zog. Eine Hand legte er an ihren Rücken, die andere Hand, legte er auf ihren Kopf. Er spürte ihr weiches Haar. Sein Kopf war so nahe, dass er an dem schwarzen Haaren riechen konnte Er vernahm einen süßlichen Pfirsichduft.

Als sich Elena ganz beruhig hatte, und sich etwas fester an Seto drückte, sprach der Braunhaarige weiter.
 

„Ich weiß, dass ich dich oft verletzt habe. Das ist auch der Grund, warum ich heute nicht bei der Feier war. Ich hatte Angst, dass ich meine Maske vor all den Leuten ablegen würde. Dabei ist das was darunter ist nur für wenige Leute bestimmt. So wie auch für dich. Damit ich das begreifen konnte, musstest du sehr leiden. Dafür entschuldige ich mich. Ich habe dir sehr weh getan Elena, darüber bin ich mir Bewusst. Ich hoffe nur, dass du mir verzeihen kannst. Deine Worte waren tatsächlich hart für mich, aber du hast nur die Wahrheit gesagt. Durch die Fassade die ich aufgebaut habe, wurden Menschen verletzt, die mir sehr wichtig sind. Du bist einer davon. Wenn ich rückgängig machen könnte, was ich getan habe, dann würde ich es tun. Aber das geht nicht. Du hast gemeint, du würdest mir noch eine Chance geben. Und wenn ich diese Chance immer noch habe, dann möchte ich versuchen sie zu nutzen.“, Seto sprach langsam und ruhig. Diese Ehrlichkeit verwunderte Elena etwas. Sie löste sich von Seto, und sah ihm abermals in die Augen. Man konnte sehen, dass momentan der Seto sprach, den sie schon seit ihrer Kindheit kannte, nicht der kalte Geschäftsmann, der sie so oft verletzt hatte.
 

Die Schwarzhaarige musste lächeln. Und ohne lange nach zu denken, küsste sie Seto. In diesem Moment dachte sie nicht an die Vergangenheit, auch nicht an die Zukunft. Alles was zählte waren sie und Seto. Alles um sie herum war unwichtig. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl Setos Lippen auf den ihren zu spüren. Denn diesmal wollte es Seto auch. Es war keine Wette, kein Mitleid oder sonst was im Spiel. Dieser Kuss war reine Zuneigung und das spürte Elena auch. Diesen Moment konnte ihr keiner nehmen, und wenn sie wer fragen würde, wie sie ihn beschrieben hätte. Elena würde wohl nicht die passenden Worte finden. Das musste man einfach erleben, um es zu verstehen. Einen Augenblick existierten nur die beiden. Sie vergaßen alles um sich herum, schmeckten einfach nur die Lippen des anderen, und gaben sich diesem Moment hin. Für Seto war es eine neue Erfahrung, seinen Gefühlen nachzugeben. Aber es gefiel ihm. Auch er konnte in diesem Augenblick seine Vergangenheit hinter sich lassen. Dieser Moment war keine Erinnerung an Vergangenes oder eine Spekulation über die Zukunft, nein, dieser Moment war einfach real. Elena war real, und seine Gefühle für sie auch. Selbst nachdem sie sich wieder von einander getrennt hatten, spürten sie noch dieses Gefühl der Vollkommenheit. Es waren keine großen Entschuldigungen nötig um Elena an Setos Worte und seine Gefühle glauben zu lassen.
 

„Mir tut es auch Leid, Seto!“ Ganz vorsichtig legte Seto seine Stirn gegen die von der Schwarzhaarigen.

„Ich weiß Elena.“ Und sie küssten sich noch einmal. Aber dieser Kuss war nur von kurzer Dauer. Danach lehnte die Schwarzhaarige ihren Kopf gegen Setos Schulter und der Ältere legte beschützerisch seinen Arm um Elena. So saßen sie einige Minuten da. Genossen einfach, dass sie nicht alleine waren.

Seto wurde auf die Papierrolle neben sich aufmerksam, Elenas Abschlusszeugnis. Er lächelte und nahm es in die Hand.
 

„Hier, das hast du verloren. Das bekommst du nur einmal, also geh' vorsichtig damit um. Du kannst echt stolz darauf sein. Mokuba hat mir erzählt, dass du Jahrgangsbeste geworden bist. Mit dem Zeugnis stehen dir alle Türen offen. Nimm es, und genieße diesen Augenblick.“, Seto hielt Elena das Dokument hin. Sie nahm es entgegen.

„Danke Seto, für alles, was du die letzten Jahre für mich getan hast. Ich habe es zu einem großen Teil dir zu verdanken, dass ich heute die bin, die jetzt vor dir sitzt.“, Elena lächelte.

„Ja, die, in die ich mich verliebt habe!“ Und ihre Lippen berührten sich ein drittes Mal. Elena wusste nicht an was sie denken sollte. An Setos weiche Lippen, oder an die Worte, die er gerade gesagt hat. Aber eine Mischung aus beidem wird es wohl gewesen sein, was dieses Glücksgefühl in ihr auslöste. Als sie sich von einander trennten, stand Elena auf.

„Lass uns ein Stückchen gehen.“, sie zog Seto zu sich hoch, lächelte ihm einmal entgegen und ging dann los.

Sie fühle sich wie ein kleines Kind. Voller Energie und ohne Sorgen. Als Seto dann auch noch ihre Hand nahm, hatte die Schwarzhaarige das Gefühl, abheben zu können. Wie ein Pärchen gingen sie Hand in Hand durch den Park. Alles um sie herum war unwichtig, aber es trug dazu bei, dass dieser Tag unvergesslich werden würde.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, kamen die beiden eine Stunde später bei dem Haus der Hayakawas an. Immer noch Händchenhaltend betraten sie Elenas Heim. Drinnen warteten schon Ihre Eltern, Maxx, Aya und Mokuba. Als die 5 Seto und Elena nur angrinsten, ließen sie prompt ihre Hände los, und Elenas Nasenspitze färbte sich rot. Aber zum Glück folgten keine lästigen Fragen, über ihr Verhalten heute Vormittag.
 

„Kommt, wir haben etwas zu feiern!“, meinte Frau Hayakawa und führte alle ins Wohnzimmer. Wie immer war alles festlich geschmückt. Dafür hatte Elenas Mutter ein Händchen. Ein großes „Congratulation Elena!!!!!“ Transparent war an einer der Wände angebracht. Die Schwarzhaarige war einfach nur glücklich. Doch nichts in diesem Raum, und auch nicht ihr Abschlusszeugnis kamen an das Glück, das Setos Worte verursachten, heran. Den ganzen restlichen Tag feierten die 7.

Maxx und Aya waren die ersten, die sich verabschiedeten.
 

„Noch einmal alles Gute Schwesterherz.“, Maxx drückte seiner Schwester einen Kuss auf die Wange und ging schon einmal vor zum Auto.

„Ach Süße, ich bin so stolz auf dich. Und morgen musst du mir dann genau erzählen, was zwischen dir und Seto gelaufen ist ok? Ich als deine Freundin habe ein Recht alles zu erfahren.“, Aya grinste.

„Du, als meine beste Freundin, hast sogar das Recht, es als Erste zu erfahren“

„Ach Süße, jetzt fang ich gleich zum Weinen an.“

Die beiden Frauen drückten sich einmal und dann folgte Aya ihrem Freund.

Auch Mokuba verließ die anderen, denn er hatte noch eine Verabredung und Seto war sich ziemlich sicher, dass er diese nicht mit seinen Schulbüchern hatte.
 

„Danke!“, war alles was er noch zu seinem kleinen Bruder sagte, nachdem sich der Jüngere von Elena verabschiedet hatte. Auch wenn die Schwarzhaarige nicht genau wusste was Seto meinte, lächelte Mokuba einmal, nickte nur und verließ dann auch das Haus.
 

„So und wer hilft mir jetzt aufräumen?“, erkundigte sich Frau Hayakawa.

„Also ich muss noch arbeiten!“, ihr Mann war der Erste, der sich verdrückte.

„Und ich habe heute meinen Abschluss gefeiert. Ich habe wichtigeres zu tun, als zu putzen!“, meinte Elena nur keck und verließ dann auch das Wohnzimmer. Seto blieb kurz stehen, schaute Sakura einmal fragend an, diese Lächelte nur und deutete Seto, Elena zu folgen.
 

Die Schwarzhaarige war in ihr Zimmer gegangen und hatte sich auf ihr Bett gelegt. Seto klopfte einmal vorsichtig an der Tür.
 

„Es ist offen.“
 

Als der CEO das Zimmer betrat, schaute er sich um. Wie lange ist es her, dass er hier gewesen war? Sicher schon Jahre. Er konnte sich nicht erinnern, dass er nach Amerika noch einmal hier hoch gekommen war. Nach einer knappen Minute legte er sich dann zu Elena ins Bett und legte einen Arm um sie. Die Jüngere kuschelte sich an Seto.
 

„Wollen wir noch darüber reden?“, fragte Seto.

„Hm, ich denke wir sollten es dabei belassen. So wie es jetzt ist, ist es schön. Oder?“, erkundigte sich Elena. Seto drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Ja, so ist es schön. Dennoch werde ich etwas Zeit brauchen, um mich daran zu gewöhnen.“

„Solange du weiterhin so lieb zu mir bist, gebe ich dir alle Zeit der Welt.“

„Danke!“ Seto war froh über Elenas Antwort.

„Aber nur unter einer Bedingung.“, Elena grinste und Seto sah sie fragen an, „Wenn wir Katori morgen über den Weg laufen, musst du mich küssen. Bitte, gönn’ mir diesen Moment.“ Seto lachte kurz.

„Ich danke, dass lässt sich einrichten! Wir können ja schon mal für morgen üben.“, und schon hatte er seine Lippen auf die von Elena gelegt. Und sie übten. Sie übten eine knappe Stunde bis Elena meinte, sie sei müde. Doch als Seto gehen wollte, hielt sie ihn nur an der Hand fest.

„Bleibst du heute noch hier?“, sie sah ihn lieb an.

„Bei dem Blick kann ich eh nicht nein sagen!“

„Ich hol dir schnell ein T-Shirt und eine Pyjamahose von meinem Bruder.“, doch bevor Elena das Zimmer verlassen hatte meinte Seto noch.

„Da dein Praktikum jetzt fast beendet ist, du deinen Abschluss hast und ich dich gern in meiner Nähe haben möchte, wollte ich dir einen Job beider Kaiba Corp. anbieten. Ich war echt sehr zufrieden mit deiner Arbeit. Und mich würde es freuen, dich fix zu meinen Angestellten zählen zu dürfen.“

„Du hast doch nur Gefallen daran gefunden, mich herum zu kommandieren. Aber danke Seto, ich denke über dein Angebot nach.“ Und schon hatte Elena das Zimmer verlassen. Es dauerte einige Minuten, bis sie endlich etwas Passendes in Maxxs Kasten gefunden hatte. Als sie zurückkam, fand sie einen schlafenden Seto auf ihrem Bett. Sie kam leise näher, deckte ihn zu, küsste ihn sanft und meinte: „ Gute Nacht Seto!“ Sein Anblick glich dem eines schlafenden Babys. Seine Gesichtszüge waren so sanft und weich. Elena musste lächeln. Daran könnte sie sich’s glatt gewöhnen.

Sie zog sich noch schnell um, und kuschelte sich dann zu ihm und seit langem konnte die wieder ruhig und sorgenfrei schlafen. Über Setos Angebot, konnte sie Morgen noch nachdenken. Jetzt wollte sie einfach nur in seiner Nähe einschlafen.
 

TBC...
 

So, jetzt kommt nur noch ein Kapitel~

ich werde mich bemühen es bald on zu stellen. habe aber momentan echt sehr viel um die Ohren in der schule~ Hoffe ihr seid nicht zu böse~

Dann bis zum nächsten mal~

hab deuch lieb

tiny~



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Chicha
2006-10-28T09:12:22+00:00 28.10.2006 11:12
Das war ein super schöner Abschluss.
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen!
*gar nichts anderes sagen kann*

gez. June
Von: abgemeldet
2006-10-14T20:47:36+00:00 14.10.2006 22:47
yeah *fahne schwenkz*
weiter so^^
kiss~ maxx
Von:  Manami89
2006-10-14T18:48:54+00:00 14.10.2006 20:48
Das Kapitel war schön...
Also ich bin mal gespannt wie das letzte wird^.-
also bis zum nächsten mal
ich freu mich ejtzt schon

manami89
Von:  Lionness
2006-10-14T12:55:45+00:00 14.10.2006 14:55
Das war klasse, ich hoffe das mit katori schreibst du wirklich noch, den spaß möchte ich ungern verpassen, wenn du verstehst was ich meine.*lach*

Eine Frage hätte ich da aber noch CEO, was heißt das eigntlich genau? Dein kap war super, mach weiter so und schick mir bitte wieder eine ens ja?
bye lionness
Von: abgemeldet
2006-10-14T10:00:37+00:00 14.10.2006 12:00
schöööööööööööööön *träumz*^^ voll toll..haste ehct wieder mal sehr gut geschriebn^^ noya bis zum nächsten kapi^^ byellee

hdl
Emogirl_616
Von: abgemeldet
2006-10-13T16:57:05+00:00 13.10.2006 18:57
man das kap ist so schön, ich sitz hier heulend am laptop *sniff*
man es gefällt mir so gut, freu mich schon aufs nächste kap!
Von:  Chio-chiisai
2006-10-13T15:50:31+00:00 13.10.2006 17:50
*träum*
einfach toll geschrieben!
Toll das die beiden sich jetzt endlich gefuinden haben!
schade das es schon ende ist>.<
nur noch ein Kapi.
mir hat das so viel spaß gemacht deine FF zu lesen. wurde nie langweilig!
echt ein lob. bin gespannt wie es jetzt zu ende geht. ob du dir das beste aufgespart hast?! ^.^ freu mich aberbin auch nen bisschen traurig.
freude überwigt^^

*knuddel**wink*
deine sayu.-chan
Von: abgemeldet
2006-10-13T14:41:15+00:00 13.10.2006 16:41
*schnief*
dieses kapitel war soo schön,endlich haben die beiden zueinander gefunden T.T
xD und ich freue mich schon richtig darauf was als nestes passiert!!eine hochzeit?ein einzug zu seto?
was denn?!! *wissen will*
*schon ganz hibbelig is*
x333 büdde schreib schnell weiter,das kapitel war einfach der wahnssinnn!!!
*froi*

LG Saira
Von:  kikotoshiyama
2006-10-13T14:22:40+00:00 13.10.2006 16:22
Hey!
Hammer Kappi^^
Entlich sind die beiden zusammen *freu* *smile*
Mal schauen ob Elena Seto's Angebot annimmt und ob Seto sein Versprechen bezüglich dem Kuss und Katori hält;)
Ciao kiko
Von: abgemeldet
2006-10-13T03:59:03+00:00 13.10.2006 05:59
Endlich!! das war so genial, so süß ...*schmelz* Ich freu mich so, dass die Beiden endlich zusammen sind. Gott sei Dank hat sich Seto jetzt übwerunden und eingesehen was er angerichtet hat.
Würd mich ja echt interessieren, was Katori dazu zu sagen hat *fg* Oh Mann, am liebsten würd ich ihr Gesicht sehen
hdl, *bussal*


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