Aus und vorbei ich will dich nur noch vergessen
Aus und vorbei ich will dich nur noch vergessen!
So nochmals an alle anderen Vielen dank die mir diese Lieben Kommis geschrieben haben!
Ich habe mich mit den nächsten Kappi beeilt und hoffe es gefällt euch also lesen und kommi schreiben.
Viel Spaß!
Matt lächelt mich an und legte seinen Arm um mich!
"Also wo wollen wir hingehen?", fragte Matt und lächelte mich an.
"Hm, wie währe es wenn wir ein bisschen im Park spazieren gehen.", meinte ich.
"Hauptsache wir gehen nicht zum Strand zum strand will ich mich tai und nicht mit Matt hin", dachte ich und kriegte nichts mehr von der Umwelt mit.
"Sora, Sora, Erde an Sora!", Matt winkte mit einer Hand vor meinem Gesicht rum.
"Was, hast du was gesagt?, ich blickte ihn verwirrend an.
"Ja habe ich, ich probiere seid einer halben Stunde mit dir zu reden!", Matt blickte mir ernst ins Gesicht.
"Es tut mir Leid aber ich wahr in Gedanken wo anders.", sagte ich und brach seinen Blick ab.
Weis nicht mehr ein noch aus
Hab mich verliebt obwohl ich mir schwor mich nicht mehr zu verlieben
doch was soll ich tun mein Herz hat sein eigenes Spiel mit mir getrieben
Liebe Dich wünschte ich könnte mich Dein nennen
doch ich werd niemals sagen können ich werde ein Teil
von Dir oder Du von mir sein
habe Kinder und bin älter als Du, ja doch so viel mehr
was soll ich nur machen ich lieb Dich so sehr
enttäuscht von den Frauen dein Herz oft gekränkt
nun hat du die Liebe in andere Bahnen gelenkt
genießen will Du Dein Leben nun
ohne Verpflichtung ohne gebrochenem Herzen
doch ich liebe Dich was soll ich nur tun
leide Tag für Tag, nicht zu ertragen diese Schmerzen
Deine Religion erlaubt es glaub ich auch nicht
würde einiges aufgeben, nur für Dich
doch ich sehe in dieser Hinsicht kein Licht
was kann ich tun Dir meine Liebe zu beweisen
es ist nicht leicht, alles ist schwerer wie Eisen
ich liebe Dich so sehr und verschweige es Dir
bin schon voller Glück wenn Du bist mal bei mir
möchte dich küssen, Dir Liebe und Leidenschaft schenken
und nicht an die ganze Problematik denken
weis ich darf niemals und Nichts verlangen
muss mich erfreuen über jeden Moment mit dir
muss sonst um Deine Nähe bangen
werde Dich eventuell sonst nie wieder haben bei mir
bin verliebt so sehr in Dich,
hoffe Du hältst, begehrst und liebst mich
erkenne meine Liebe, erkenne meine Seele
werde jeden Tag, jede Nacht knien und zu Gott/Allah beten
in Deiner nähe fühl ich mich wohl und geborgen
vergesse alle Ängste und alle Sorgen
was soll ich nur tun ich brauch Dich so sehr
werde Dich nie enttäuschen
brauchst nie mehr an Frauen zweifeln mehr
lass mich Dein sein für immer dar
lass doch bitte werden diesen Traum war
doch ich weis es ist alles Illusion
schon allein wegen Deiner Vergangenheit und der Religion.
Ich brauche Dich
liebe Dich
begehre Dich
verehre Dich
achte Dich
möchte Dein sein für alle Ewigkeit
Schon wieder war ich nicht ansprechbar.
"Man Sora das wird mir echt langsam zu doof mit dir!", Matt sah mich böse an.
"Sorry aber ich habe an was gedacht!", meinte ich und schaute zu Boden.
"Sora du hast nicht an etwas gedacht sondern an "jemanden" nämlich an Tai!", sagte Matt und sah mich vorwurfsvoll an.
"W..wie..woher...!", stotterte ich und schaute beschämt auf meine Füße.
"Sora es tut mir Leid aber du liebst mich nicht, ich habe gedacht wenn wir zusammen sind dann könntest du dich in mich verlieben aber du hast es nicht getan, vielleicht ist es auch noch zu kurz die Zeit vergangen aber trotzdem, du liebst Tai und nicht mich deshalb ist es zwischen uns aus.", Matt machte eine Bewegung mit seiner hand so dass ich gezwungen wahr ihn anzugucken.
"Hatte ich gerade richtig gehört, hatte matt mit mir Schluss gemacht wie..!", einige Tränen rannen über mein Gesicht.
"Bitte wein nicht Sora es tut mir Leid aber mit mir könntest du nie glücklich werden, es tut mir Leid jetzt lauf zu tai und sag ihm was du fühlst!", sprach Matt und wischte mir sanft die Tränen weg.
Es geht nicht ich habe Kari erzählt das ich mit dir zusammen bin und sie hat das tai erzählt!", schluchzte ich und mein Kopf wahr leer.
"Ach Sora du musst es ihm sagen!", lächelte er mich an.
"True Lies"
Du bist ein Nichts in diesem Tag,
du bist ein Nichts in der Zukunft,
du bist ein Nichts in deiner Vergangenheit.
Du bist ein Nichts des seins,
du bist das Nichts das andere nicht brauchen.
Der Mondschein fällt auf dich herab,
doch du wirfst keinen Schatten.
Deine Augen scheinen zu leuchten,
doch die Blicke gehen irgendwo im Sein des nichts
verloren.
Schau in den Spiegel und du siehst Hass,
schau in den Spiegel und du siehst Liebe,
schau in den Spiegel und du siehst ein Schloss,
ein Schloss ohne Schlüssel.
Schau in den Spiegel, doch kannst dich nicht sehn.
Der Spiegel das bist du...er ist in Scherben...
Du schneidest dir in deinen Körper,
doch der Schmerz du kannst ihn nicht finden.
Du kennst nicht deine Richter,
empfindest dennoch Hass
Du findest keine Muse,
empfindest dennoch Liebe.
Du weißt nicht wohin,
trotzdem gehst du einen Weg.
Du schaust in eine Richtung,
doch siehst eine andere.
Du lebst in einer Welt der Realität, trotzdem belügt sie dich.
Du lebst in einer Welt, die Welt deiner Realität, dennoch scheint sie
die Wahrheit zu sein.
Du siehst Leichen dennoch leben sie,
Du siehst lebende die Tot sind.
Du schreibst Gedichte dennoch ist das Blatt leer,
Du Zeichnest ein Portrait doch du kannst es nicht erkennen.
Du stehst vor einem Grab und fragst dich: War das Liebe?
Hoffnung
Hoffnung erhält uns am Leben,
bringt uns oft an Grenzen, die wir nicht kennen
oder lässt sie uns überschreiten, nicht einsam, aber gemeinsam.
Ein Mensch der liebt, lebt.
Ein Mensch der hofft, überlebt.
Hoffnung und Zeit,
Fronten wie in einem Krieg,
Zukunft und Vergangenheit,
wir reisen geistig in der Zeit zurück zu den schönen Orten und Momenten,
so hoffen wir auf das Kommende.
Hoffnung nimmt sich Zeit,
ihr Privileg und unser Leid,
manchmal ein kleines,
manchmal ein großes,
irgendwann ein letztes, zusammen
oder für niemanden.
Hoffnung ist Schwarz und Weiß,
wir Menschen aber nicht.
Wir sehen Millionen von Farben,
leuchtende wie auch subtile
die uns unser Leben lang prägen.
Hoffnung ist perfekt,
denn sie ist eine der wenigen Dinge,
die einen Anfang und ein Ende hat,
sie beginnt in einem wirren Sturm und endet in Harmonie,
in Liebe oder unserem Ursprung, gewollt oder nicht.
Hoffnung kann Überleben in Leben verwandeln.
Darum gibt es sie.
"Danke Matt du hast mir die Augen geöffnet!" ,schluchzte ich immer noch.
"Ach Sora es tud mir Leid aber mein Vater kommt gleich wieder und er erwartet was zum essen!" ,meinte er grinsend.
"Ich gehe dann auch besser nach hause!", antwortete ich lächelnd mit Tränen in den Augen.
Tais Sicht:
Ich lief irgendwo rum.
Mein tränen Schleier verdeckte mir die Sicht.
Warum hatte Sora mir das angetan aber Hauptsache sie ist glücklich dachte ich und wischte mir meine Tränen weg.
Aber wenn sie ihn liebt dann muss ich das akzeptieren dachte ich und bemerkte das ich am Strand wahr.
Langsam ließ ich mich auf den noch leicht warmen Sand nieder und fiel nach hinten.
Ich beobachtete die Sterne und bemerkte einen Stern,es wahr nicht irgendein Stern nein das wahr der Stern den ich Sora zum fünften Geburtstag schenkte als wir draußen im zelt übernachteten.
Flashback:
"Du Sora-chan der Stern der so hell leuchtet schenke ich dir damit wir immer Freunde bleiben!". sagte ein kleiner Junge von ungefähr 5 Jahren.
"Wirklich Tai-kun ist das nur mein Stern?", fragte ein kleines Mädchen von ungefähr auch 5 Jahren.
"Das verspreche ich dir so lange wir Freunde sind.", sagte der Junge mit den strubbeligen braunen Haar.
"Danke das bedeutet mir sehr viel Tai!", antwortete das Mädchen mit den orangenen Haaren und kuschelte sich noch enger an den Jungen und schlief ein.
Flashback ende!
"Ach sora warum muss man sich nur mit dem alter verändern?", fragte ich mich selber wobei mir eine einzelne Träne übers Gesicht kullerte.
Kennst du das Gefühl?
Du bist unter Leuten
doch fühlst dich verloren,
um dich rum ist es laut
doch du fühlst dich allein,
du schreist innerlich
doch keiner hört dich
Kennst du das Gefühl?
Kennst du das Gefühl?
Trauer steigt in dir auf,
du weist nicht mehr weiter,
du bist verloren,
du bist allein...
Kennst du das Gefühl?
Ich kenne es!
Mir wurde langsam kalt und so beschloss ich nachhause zu gehen.
Auf dem Rückweg betrachtete ich den Himmel immer wieder und sah Soras Gesicht da drinnen.
Ein paar Minuten später lag ich in meinem Bett und träumte von dir Sora.
Von deinem lachen, deinen Augen, deiner Zärtlichkeit von allem von dir!
Soras Sicht:
Ich sah zum Himmel und sah den Stern den du mir damals geschenkt hattest.
Ich sah in den Himmel und sah dein Gesicht wie du mich anlächelst.
Ich wahr zu hause angekommen du legte mich ins Bett und schlief ein.
Ich träumte von dir, von deinem lachen, deinen Augen und deiner Zärtlichkeit!
Was soll ich nur tun??
Als wir und das erste mal in die Augen schauten
War da was etwas noch nie
Da gewesenes.
Etwas was ich schon mein ganzes
Leben gesucht habe
Etwas das mich irgendwie verzauberte
Eigentlich wollte ich es gar nicht
Aber irgendwie doch
Ich war verwirrt und sicher zugleich
Auf der einen Seite die Frau nach
Der mein ganzes Sehnen und streben trachtete
Mehr als ein Jahr lang.
Dann waren wir endlich zusammen
Und das glück hielt bei mir Einzug
Aber nicht nur das glück sondern
auch der stress und die Gewohnheit kam
wir verlebten ein Jahr gemeinsam und
doch Einsam
und ich begann mich zu
fragen war es das wofür ich lange, so lange
gekämpft hatte?
Es wurde mehr und mehr zur Gewohnheit
Zu etwas gewöhnlichem normalen und etwas
Das nicht mehr prickelte
Hatte es je wirklich geprickelt??
Ich weis es nicht!!!
Dann kamst du...
Du halfst mir aus dem Alltagstrott heraus
Du warst irgendwie befreiend
Und dennoch wieder einengend
Was sollte ich nur tun?
Sie oder du??
Ich weis es nicht
ich bin mir nicht mehr sicher
was kann ich tun
um es ihr und ihr recht zu machen
wie schaffe ich es die eine glücklich und die
andere nicht völlig unglücklich zu machen
wer hat rat für mich
in dieser schweren stund??
Was soll ich nur tun ?
Nimm mich in deine Arme
Halt mich fest und lass mich nie mehr los
Lass mich es spüren dieses prickeln diese
Wonne und Geborgenheit denn danach
Verzehre ich mich schon mein ganzes Leben
Bitte, bitte verlass mich niemals
Gib mir licht und Liebe
Eine Liebe wie ich sie noch nie zu verspüren vermochte
Sag mir doch bitte was soll ich nur tun.
So das wahr es auch schon für heute und bitte wieder Kommis gelassen dann schreibe ich nämlich auch schön schnell weiter.
Also dann mal Tülülü und vergesst nicht mein Kommi.
HEGDLieb euer Liebesengellilli!