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König der Dornen

Eine Romanfassung
von

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2. Kapitel -

Kapitel 2 - Umgeben von Dornen
 

Der Tattootyp zog sich an seinen Händen hoch und hockte sich auf seine Fersen, als er oben in der Öffnung angekommen war, durch die die Fledermausdrachen verschwunden waren.

Alles ruhig.

Doch er traute dem Frieden nicht so ganz. Er kletterte weiter hinein in de tunnelähnliche Öffnung. Wir warteten inzwischen darauf, dass er uns grünes Licht ga, damit wir ihm folgen konnte.

"Alles okay da oben...?", murmete die Blondine halblaut vor sich hin.

"Keine Ahnung...", antwortete die Halbglatze, als sich von oben niemand meldete.

Dann war er wieder da und winkte uns, ihm zu folgen. Das Kind und ich waren schon etwas weiter auf den Dornen hochgeklettert.

"Also gut. Es geht los."

Als alle oben waren, ließen wir die Umgebung auf uns wirken. Oder besser, wir ließen uns überwältigen. Das Dach war verschwunden, überall wuchsen Bäume und Dornenränke und ab und zu sah man eines dieser fliegenden Drachenungeheuer.

"Das...! Das sieht gar nicht gut aus..."

"Oh verdammt!"

"Das Dach des Turms ist eingestürzt...!", fasste die Halbglatze resigniert zusammen.

"Vielleicht durch den Baum...?"

"Das ist ja ein richtiger Dschungel...dagegen ist der Kapselsaal ja noch im guten Zustand..."

"Allerdings. Dass wir noch lebend aus den Kapseln kamen, kann man schon als Glück bezeichnen..."

Wir sahen alle aus dem Durchgang vom Kapselsaal hinaus und ich betrachtete die traurigen Überreste des Schlosses, während die anderen debatierten.

"Glück?! So ein Schwachsinn!"

Ich beugte mich weiter vor, um aus der kleinen Höhle runterzublicken. Ungefähr einen Meter unter uns war ein Gitterboden angebracht ... und darunter...

Plötzlich löste sich unter meiner Hand ein kleiner Stein, der hinunterkullerte, am Gitter kurz aufschlug und dann durch eines der Löcher verschwand. Ich sah ihm nach und versuchte zu hören, wann er am Boden aufschlug.

Es dauerte.

Mein Herz begann immer heftiger zu schlagen; es raste beinahe!

Was hatte ich hier verloren?

Was geschah da um mich herum?

Eine Hand legte sich schwer auf meine Schulter und ich schreckte aus meinen düsteren Gedanken auf. "Nicht runterschauen.", riet mir der Tattootyp.

"J...ja ... gut."

Endlich hörte ich den dumpfen Aufschlag des Kieselsteines. Ich schluckte.

"Seht." Wir alle folgten der Richtung des Fingers, in die der Tattootyp zeigte. "Da oben ist ´ne Tür."

Tatsächlich war schräg über uns eine Türe. Um sie zu erreichen mussten wir nur über die Gitterbodenbrücke gehen und eine schmale Steintreppe hinaufsteigen. Unter normalen Umständen sicher eine Kleinigkeit und nicht der Rede wert. Aber Fledermausdrachen und blutrünstige Monster waren nun mal keine normalen Umstände.

"Der Turm ist zwar an vielen Stellen eingestürzt, aber wenn wir dieses Gerüst überqueren, kommen wir an die Treppe, die zu ihr führt. SO kommen wir vielleicht aus diesem Turm raus."

"Da sollen wir rüber?!", regte sich die Blondine zu recht auf. "Aber wer weiß, was hier für Kreaturen hausen...?!"

"Wir haben keine andere Wahl." Und schon sprang der Tattootyp hinunter auf das Gitter. Wir hielten den Atem an und warteten auf die nächste Attacke der Ungeheuer. Nichts geschah. "Alles klar. Nehmt euch vor den Dornen in Acht."

Und noch während wir alle aus der tunnelartigen Höhle runterkletterten, begann der Alte mit seinem missmutigen Gemaule. "Von wegen >Alles klar<... Warum müssen wir diesem Kerl die Führung überlassen? Gerade jetzt, wo es um unser Leben geht?

Beruhigen warf die Halbglatze ein: "Schon okay. Er ist der Mutigste unter uns ... und überaus besonnen."

"Sie scheinen den Begriff >besonnen< mit >gefühllos< zu verwechseln..."

"Hören Sie endlich auf damit! Und jetzt Ruhe!", fuhr die Blondine den Herrn Abgeordneten an. Ich gab ihr im Stillen Recht. "Als ob es nicht schon schlimm genug ist, dass wir über dieses wackelige Gerüst müssen! Darüber hinaus müssen wir damit rechnen, dass sich diese Monster wieder blicken lassen..."

Kroarrh!

Hsss...

Wenn man vom Teufel spricht. Augenblicklich blieben wir stehen und verhielten uns mehr als ruhig. Dann wurden die unheimlichen Geräusche leiser und verschwanden endlich.

"...besser, wir beeilen uns.", sprach der Boxer unseren einheiilichen Gedanken aus. "Ja, genau."

Langsam und auf jeden Schritt bedacht gingen wir weiter. "Mist! Wieso muss ich ausgerechnet hier barfuß herumlaufen...?", hörte ich den Alten vor sich hinschimpfen. Der hatte vielleicht Probleme!

Ohne irgendeine Vorwarnung - und als hätten wir nicht schon genügend unangenehme Überraschungen gehabt - begann dass Gerüst unter unseren Füßen zu wackeln; sehr bedenklich zu wackeln.

"Wa...was?!"

"Seht ihr?" - der Herr Abgeordnete schien wirklich Nerven aus Drahtseilen zu haben, wenn er sogar in so einer Situation herumnörgeln konnte. - "Ich habs´s doch gesagt! Wir sind zu schwer für das Gerüst! Hätten wir uns bloß nicht auf ihn verlassen!"

Ich sah, dass der Tattootyp vor mir sich umgedreht hatte und auf das Geschehen hinter meinem Rücken achtete. "Shit!", meinte er nur.

Die Bemerkung von Halbglatze überzeugte mich dann vollständig, dass Unheil im Verzug war. "Wir sind nicht das Problem..."

Ich drehte mich um. Am anderen Ende der Grüstbrücke stand nun definitiv ein Dinosaurier. Anders konnt man ihn garnicht bezeichnen. Groß, grün, viele stachelähnliche Dinger auf dem Rücken, schmale bösartig funkelnde Augen, Hörner und viele scharfe Zähne. Und ein Dinosaurierschwanz. Hatte ich den schon erwähnt?

"Schon wieder ein Neuer...?!"

"Das Ding sieht aus, wie ein Dinosaurier!" Danke, so weit war ich auch schon. "Was zum Teufel ist das hier? Jurassic Park?!"

Was zum Teufel...? Hm, das konnte auch möglich sein. Die Hörner für einen Teufel hatte das Unding schon.

"Los, weg! Lauft!!", rief der Boxer und packte das Kind und die Blondine unter jeweils einem Arm.

"Au..."

"Verd..."

Jeder rannte los was das Zeugs hielt, in Richtung Treppe und Tür.

"Was ist bloß mit dieser Welt geschehen...?!"

Jeder, außer mir, rannte los. Außer mir und dem Tattootyp.

"Lauf!", gab er mir den Befehl, ohne sich nach mir umzusehen. Wieso wusste er, dass ich noch dastand?

"Eh? Aber..."

Halbglatze schnappte sich meine Hand und zog mich einfach mit. "Nun komm schon! Schnell!"

"Aber was ist mit dir?!", rief ich zum Tattootyp.

"Bin gleich bei euch." Immer diese heldenhaften Machotouren.

Kurz bevor wir bei der Treppe ankamen, riss ich mich los und drehte mich besorgt um. Mir klopfte das Herz bis zum hinauf und noch höher, doch irgendetwas drängte mich, zuzusehen.

Dort stand nun dieser merkwürdige Mann, Auge in Auge mit diesem Ungeheuer, dass einem Dinosaurier so ähnlich sah. Es knurrte laut. "Du lässt nicht locker, was?", meinte der Mann mit dem Schwerttattoo grimmig und wagte dann einen kurzen Blick um sich, um die Lage zu checken. Rostige Drahtseile hielten die Brücke noch dort, wo sie jetzt war - in der Luft. Doch wenn diese Drahtseile so brüchig waren, wie sie aussahen...

"Die Brücke bricht gleich zusammen... Warum kommt er nicht...?! Dieser Idiot!", schimpfte der Alte.

"Was hat er vor?"

"Warum bleibst du stehen? Komm zu uns! Das ist gefährlich!", hörte ich Halbglatze mir zurufen.

"Aber..."Unentschlossen, auf dessen Stimme der Vernunft und meiner inneren Stimme zu hören, blieb ich wo ich war. Ich griff auf das Geländer und stach mich promt an einer Dorne. Mitten auf der Handfläche.

Du bringst es nicht über´s Herz. Ich sah erschrocken auf. Das war doch... "Shizuku..."

Wo war sie?

Du bringst es nicht fertig...

...noch jemanden im Stich zu lassen, um zu überleben.

So ist es doch, oder?

Ich versteh dich.

Die Stimme war nun lauter, doch ich sah sie nirgends. Die Stimme war in meinem Kopf ... ich erkannte sie als eine Art innere Stimme.

Es muss unerträglich für dich sein.

Was wirst du tun...

Ich betrachtete meine blutende Handinnernfläche. Was würde ich tun? Vernunft oder eigene Werte, eigene Wünsche? Der Tattootyp hatte sich inzwischen auf die Brücke geworfen und trat kräftig gegen eine der rostig-morschen Gitterstäbe. "Hrr! Verdammtes Gerüst! Du bist halb verrottet! Brich endlich durch!!" Wenn es durchbrach, würde die Brücke nachgeben und endlich in die Tiefen stürzen. Dem Dino schien das nicht zu gefallen, denn es schnappt wütend nach der am Boden liegenden Mahlzeit. Der Mann wich rechtzeitig aus. Doch für einen zweiten Angriff würde er nicht genügend Glück auf seiner Seite haben ... nicht ohne Unterstützung. "Das war´s dann wohl...", murmelte er finster vor sich hin, während er tapfer versuchte, den Mundgeruch des Ungeheuers zu ignorieren. Es riss sein Maul auf, schrie ihn an und bog dann seinen Hals, um endlich abzubeißen.

EinStein traf auf seine Schnauze. Für´s erste war es abgelenkt. Und falls es noch einer Ablenkung brauchte ... in meiner Hand lagen noch genügend Felsbrocken herum. Ich fing - mit Tränen der Angst - den überraschten Blick des Tattootypen auf. In meiner Hand lag schon der nächste Stein bereit.

"Schnell!", rief ich ihm zu und schleuderte mein Geschoss auf mein Ziel. Der Dino war abgelenkt, der Mann zog seine Füße an und trat nun endlich mit genug Kraft die Gitterstange von ihrem Platz durch.

Ehe ich mich versah, wurde ich gepackt - vom Tattootypen - und mitgerissen. Runter von der Brücke, auf die sicher Treppe zu; hinter uns brach die Brücke aus ihrer Halterung. "Los! Renn!!"

Und ich rannte. Unter uns ließ die Brücke nach.

"Spring!"

Und ich sprang. Sonst wäre ich sicher Matsch geworden. Wir schafften es beide. Und der Dino ... schaffte es nicht.

Ich atmete ein paar mal tief durch. Nun ja, eigentlich keuchte ich ziemlich erbärmlich.

"Oh Mann, mach so was nicht noch mal!", regte sich der Boxer auf und schüttelte mich grob durch. Der nächste Schock kam, noch bevor wir uns richtig gefangen hatten. Das Ungeheuer hatte überlebt und war auf dem Weg herauf zu uns. Ich hatte keine Möglichkeit auf eine Erwiderung.

"Los! Lauft! Lauft!"

Es kletterte auf den Bäumen hoch, bis es endlich auf Höhe mit dem Ansatz der Treppe war, dann sprang es herauf.

"Welch unglaubliche Wendigkeit...!", staunte Halbglatze.

"Wir haben nicht die Zeit, es zu bewundern!" Der Boxer.

"Shit!", schimpfte der Tattootyp, als er sah, dass der Alte, das Kind, die Blondine und ich noch weit hinten lagen.

"Warte ... Kleiner ... Hah...hah...", keuchte die Blondine erschöpft.

Der war jedoch endlich oben angekommen, da er einfach an den anderen vorbeigelaufen war und nun als erster bei der Türe stand. "Schnell! Schnell!", feuerte er die anderen an.

Dann wackelte die Erde ohne Vorwarnung unter seinen Füßen und hinter ihm tauchte auf einmal noch ein Dinoungeheuer auf, stieß ihn zur Seite, als hätte es ihn nicht einmal beachtet und blieb dann kurz stehen um zu sehen, zwischen was er schien als Mahlzeit entscheiden konnte. Der Kleine - von dem Stoß, den der Dino ihm gegeben hatte, ins Rollen gekommen - purzelte die Treppe hinunter. Dirket auf mich zu. Doch ich konnte es nicht sehen, da ich auf den Dino am unten Ende der Treppe konzentrierte. Und noch während ich ängstlich zitternd dastand und zusah, wie die beiden Monster unsere Fluchtwege abschnitten ... traf mich der kleine Junge in den Fußkehlen und ich stürtze auf der Treppenseite hinunter.

Ich dachte noch, jetzt ist es um mich geschehen. Ich hatte wirklich in dieser kurzen Zeit mit meinem leben abgeschlossen. Aber als ich dann auf einmal - keine drei Meter von meinem Ursprünglichen Standpunkt entfernt - auf Metallquerstreben aufschlug, konnte ich mich in letzter Sekunde noch festhalten und war gerettet.

Das alles war so schnell geschehen, dass die anderen noch gar nicht mitbekommen hatten, dass es zwei Stück von diesen Ungeheuern gab.

"Verdammt!!"

"Es sind zwei...?!", hörte ich sie nun ungläubig sagen.

Endlich hatte ich Halt gefunden und sah auf. Die beiden Dinosaurier hatten mich als Delikatesse ausgewählt und schnitten mir bereits die Fluchtwege auf den beiden gekreuzten Querbalken ab, auf denen ich in schwindelnder Höhe saß.

Die Blondine schrie mir wenig hilfreich zu: "Versuch ... zu entkommen!"

"Das wird nichts..." Der Alte war sarkastisch, wie immer. Aber wie sollte mir das helfen?

Dann stieß der Tattootyp die anderen mit einer ungeduldigen Handbewegung weiter die Treppe hinauf. "Bewegt euch, na los!"

"Was?! Willst du sie etwa im Stich lassen?!", fuhr die Blondine ihn ungläubig an während die anderen an ihr vorbei liefen.

"Natürlich..."

Die Dino´s kamen immer näher, ich kniff die Augen zusammen, wünschte mich weit weg und vermied es über die Gegenwart nachzudenken.

Alles vorbei...!

Der Tattootyp packte sich eine Dornenliane und lief schwungholend an der Wand entlang.

"...hatte ich das nicht vor!", rief er aus, packte mich sofort um die Taille herum und weg waren wir. Ich hörte ihn leise in mein Ohr murmeln: "Das war ich dir schuldig, Kleine."

Nun ja, wenn er das meinte ... ich hatte nichts dagegen.

Zielsicher schwangen wir zurück Richtung Treppe und hätten sie auch hundertprozentig erreicht, wenn diese unnötigen Ungeheuer nicht auf einmal die Lage gecheckt hatten. Ich hörte, wie sie vor Wut brüllten und dann ging plötzlich ein Ruck durch die ganze Liane. Warnend schrien die anderen auf, doch das half uns leider nicht weiter. Statt also auf der Treppe zu landen, wie wir es eigentlich vorgehabt hatten, flogen wir unten durch - das lose Seil, das diese Ungeheuer abgerissen hatten, hielt mein Retter nutzlos in der einen Hand.

"Halt dich an mir fest!!", befahl er mir und umarmte mich fest, um mich vor dem unvermeidlichen Aufprall zu schützen. Wie durch ein Wunder - oder war es mehr ein Fluch? - schlugen wir nicht auf der Wand auf, sondern segelten durch eine schlecht vernagelte Fensteröffnung, die mit Brettern versiegelt war. Ich spürte nichts weiter, als de Ruck, der durch seinen Körper ging, als er die Hölzer danke der Wucht zerschlug. Dann waren wir draußen ... unter uns tat sich plötzlich alles auf. Ich sah das Meer unter uns, die Felsen, die herausschauten und die steile Klippe, auf der das Schloss tronte. Ich spürte nur noch, wie wir im Wasser aufschlugen. Ob ich tot war oder noch lebte, ob ich beim ertrinken war oder ob ich wieder auf die Oberfläche des Wassers trieb, wusste ich nicht mehr.
 

"Wo sind sie hin?"

"Keine Ahnung..."

"...scheint, als seinen sie durch´s Fenster ins Freie gestürzt..."

Die Ungeheuer sahen auf, als sie merkten, dass ihr ausgewähltes Fressen entkommen waren.

"Und wir sollten auch schleunigst hier raus!!", meinte der Boxer vorrausschauend. Alle hörten auf ihn und verschwanden auf dem schnellsten Weg durch die rettende Tür, noch ehe die Dinosaurier die Chance hatten, sie zu erreichen. Dann verrammelte der boxer die Türe von innen und hielt sie sicherheitshalber noch eine Weile mit seinem Körpergewicht geschlossen. Als sich nichts draußen regte, seufzte er erleichtert und drehte sich zu den anderen um.

"Sie sind weg... was ist denn?"

Alle sahen in die gegengesetzte Richtung von der Türe. Ungefähr drei Schritte von der Türe entfernt hörte der Steinboden auf einmal auf und verlor sich in der Tiefe.

"Seht...", sagte irgendwer, "Das ist die Wirklichkeit."
 

Die Brandung stieß kreischend gegen die Klippen. Ihre Gewaltätigkeit war beängstigend. Kaum jemand könnte hier unverletzt aus der Gefahrenzone fliehen.

Doch plötzlich schoss eine Hand aus dem aufgewühlten Wasser heraus und klammerte sich an einem Felsen fest...!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-27T09:45:10+00:00 27.03.2006 11:45
Hier ich wieder!
XD
Ich finde auch dieses Kapitel sehr gelungen. Hier ist mir allerdings aufgefallen, dass du oft Tippfehler drin hast. Das kann passieren, wenn man schnell schreibt. XD Ist also nicht schlimm.

Sehr schön fand ich es, wie du die Szene beschrieben hast, die man im Manga ja eigentlich nur sieht. Ich finde echt, dass du das super umsetzt.

Bei dem Gedankengespräch zwischen Shizuku und Kasumi wäre es ein bisschen besser gewesen, wenn du diesen Abschnitt als einzelnen Absatz gemacht hättest. Dadurch wirkt er besser und geht nicht in der Masse des Textes unter.

Aber wie schon gesagt. Ich find die FF echt klasse.

gruß jenki


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