Myoga und Totosai tauchen auf
Kapitel 11: Myoga und Totosai tauchen auf
Hi,
da bin ich wieder! So hier das neue Kapitel, ist diesmal aber nicht so lang. Viel Spaß damit!
Das letzte Mal:
Sango wurde von einem Wachmann aufgemuntert, der sich mit ihr unterhielt und er erklärte, wieso sie da sitzt und welche Chancen sie hat lebendig aus dem Kerker zu kommen. Die Chancen stehen gut, da sie mit Inu Yasha befreundet. Aber der Wachmann kann nicht an der Folter verhindern, die Sango bevor steht. Er erklärt ihr auch wieso Alex so ausgerast ist, als er sie in der Dämonenjägeruniform sah. Und er erzählt ihr, warum Alex seinen Onkel so hasst. Der hat seinen kleineren Bruder gegen seinen besten Freund auf gestachelt und ihn so hintergangen hat. Der Freund war Inu no Taisho, der frühere Herr der Hunde. Als Hatori, der Vater von Alex und seinen Brüdern, das erfuhr wechselte er auf die Seite der Hunde und kämpfte gegen seinen eigenen Bruder und gewann nun schließlich gegen ihn gewann. Dann bestieg er den Thron des Drachenreichs und kümmerte sich um seine und die Kinder seines besten Freundes, da er bereits gestorben war.
So hatte Sango einiges über ihren alten Feind Ryukossei erfahren und das er immer noch lebte, aber gut verschlossen war und der nur der Fürst kennt diesen Ort.
Nun dachte sich Sango, dass Naraku sich hier ein genistet hatte um an den Ort zu kommen.
So weiter geht's:
In der Neuzeit, Kagomes Schule, nach Schulende
Kagome ging mit Eri über den „Hey Kagome, weißt du noch der Typ von gestern Nachmittag, dieser Alex!“, fragte Eri. „Ja, was ist mit dem?“, fragte Kagome zurück. „Der steht am Schultor und wartet bestimmt auf dich.“ „Oh echt, na dann sollte ich mich beeilen. Ich bekomm heute nämlich Nachhilfe wegen den Tests, die wir die Woche schreiben. Der ist aber früh dran, wir wollten uns doch erst später treffen? Na dann bis Morgen.“, rief sie ihrer Freundin zu beim gehen. „Ja Tschüss bis morgen und viel Spaß“, sagte Eri noch, aber da war Kagome schon weg.
Am Schultor lehnte Alex, der auf seine Nachhilfeschülerin wartete. Während er da so stand, wurde er von sämtlichen Schulmädchen der Oberschule an gestarrt, aber keine traute sich ihn anzusprechen. Es wurde nur getuschelt: „Och, schau doch mal. Der ist ja Süß! Was der wohl ihr will?“ „ Ob der ne Freundin hat?“ „Keine Ahnung hab den hier noch nie gesehen. Aber ihn anzusprechen trau ich mich nicht. Du vielleicht?“ „Nein, der hat doch bestimmt schon ne Freundin. Die besten Kerle sie immer am ehesten weg. Komm lass uns gehen!“ Diese Art von Gesprächen bekam der Youkai öfter zu hören, während er auf Kagome wartete. Aber endlich kam sie. „Hi Alex, was machst du hier? Hast du noch keine Uni?“, fragte Kagome den Wartenden. „Tach Kagome“, antwortete Alex nüchtern, „Ich hatte schon Uni, aber den Kram kannte ich schon von den USA. Und da dachte ich hol dich ab und wir können schon früher mit dem Lernen beginnen. Was meinst du?“ „Klasse!!! Na dann wollen wir mal.“, und schon hatte sich das Mädchen den Prinzen geschnappt und lief mit ihm zum Schrein. Die noch anwesenden Bewunderinnen waren mehr als erstaunt, dass dieser gut aussehender Typ aus gerechnet mit dem Mädchen liiert sein sollte, dass so selten zur Schule kam und schon geht das Getuschel los. Beispiele: „Auf die hat der gewartet?“ „Die ist doch mit Hojo-kun zusammen! Wie kann man nur Zweigleisig fahren?“ „Wer hätte gedacht, dass sich jemand in eine verliebt, die dauernd krank ist!“
„Wie lang hast du da schon gestanden?“, wurde Alex gefragt. „Ehm, lass mal überlegen! Ich glaub ich hab nur 10 Minuten auf dich gewartet und in dieser Zeit musste ich mir das Geschwafel von unselbstständigen Schulmädchen an hören, die sich nicht getraut haben mich anzusprechen. Sie denken übrigens jetzt das du meine Freundin wärst?“, antworte er. „Oh Ha, das wird morgen was geben, wenn ich in die Schule komm. Woher weißt du das eigentlich ich hab nichts gehört? Und auch das mit den Gesprächen, die werden doch nicht vor dir gestanden haben und laut geredet haben, oder?“, hinter fragte Kagome diese Geschichte misstrauisch. „Ich kann Lippenlesen. Daher hab ich das auf dem Schulhof mit bekommen. Und das danach, hab ich mit bekommen, weil es jemand in der Nähe gesagt hat. Nun zufrieden? Denkst du etwa ich wäre was Unnatürliches? Färbt dein Großvater auf dich ab?“, erklärte und scherzte dann. *(Alex) Irgendwann verrate ich noch mal selbst und dann reißen mir Ren und Ryuya den Kopf ab. Auch wenn nur bildlich. Einfach alles nur gekonnt überspielen* Aber schon wurde er aus seinen Gedanken gerissen als das Mädchen ihm antwortete: „Nein natürlich nicht. Mein Großvater glaubt ja wirklich an Dämonen, aber hier gibt es keine. Das ist mir versichert worden“ „Von wem?“, fragte ein verunsicherter Alex. „Ach von einem Freund. Er heißt äh…Inu Yasha, aber er wohnt etwas weiter weg.“, schmetterte sie die Frage ab. *(Kagome)Wah, ich muss mich echt zusammen reißen, sonst flieg ich auf.* „Ah, Oh wir sind schon da?“, sagte Alex. So stiegen die Beiden die Treppe hoch und betraten das Haus der Higurashi` s.
Im Haus wurden sie von Kagomes Mutter begrüßt und sie aßen mit der Familie zusammen Mittag. Dabei kam das Gespräch auch auf Alex Familie. „Wie geht es eigentlich deinen Brüdern Ryuya und Ren? Was machen die denn so? Gehen sie auch noch zur Schule?“, fragte Kagomes Mutter. „Ja, sie gehen beide noch zur Schule. Sie sind im zweiten Oberschuljahr. Als ich sie das letzte Mal sprach, ging es ihnen gut.“, antwortete Alex gelassen. „Wo gehen die denn zur Schule? Nicht in Tokio, oder?“, bomadierte Sota Alex. „Nein noch gehen sie in Osaka zur Schule. Aber da ich wieder da bin kommen sie zurück nach Tokio. Also werden sie wahrscheinlich auf Kagomes Schule kommen. So gehen wir jetzt lernen? Du bist doch fertig, oder?“, meinte Alex zu Kagome um endlich weg zu kommen. „Ja, dann lass uns nach oben gehen.“, sagte Kagome. Und dann begann die Nachhilfe von Kagome.
Wieder in Mittelalter, am Brunnen:
„Ich bin fast eingeschlafen! Wo wart ihr den so lange? Und schon irgendwelche Hinweise auf Sango?“, fragte Shippo nachdem Inu Yasha und der Mönch wieder am Brunnen ankamen. „Nein, ich hab nichts herausgefunden Und du Inu Yasha?“, fragte Miroku den Halbdämon. „Nee, ich auch nicht. Ich war sogar bis zu der Grenze der westlichen Länder und nichts. Keiner hat sie gesehen!“, antwortete Inu Yasha. Zu einem weiteren Gespräch kam es nicht mehr, denn auf einmal bemerkte Inu Yasha, wie es ihn in der Halsgegend stach. Und er katschte das Vieh patt und es flog auf die Hand. Es war natürlich Myoga. „Ey Myoga, was macht du denn hier?“, wurde der Floh von drei Freunden gefragt. „Ich hört, dass euer weiblicher Beistand fehlt! Und habt ihr ihn gefunden? Wahrscheinlich nicht, sonst wären sie ja bei euch! Ihr taugt echt zu nichts.“, erwiderte Myoga. „Du hast doch nen gewaltigen Knall. Wir suchen die beiden schon seit Tagen die Beiden.“, antwortete ein gereizter Inu Yasha seinem Diener. „Habt ihr den eine brauchbare Spur gefunden?“, richtete Myoga seine Gegenfrage an die drei (Kiara mal ausgenommen, da sie nicht sprechen kann. Aber sie ist die ganze Zeit am Brunnen mit Shippo gewesen, hab’s nur vergessen zu schreiben). „Naja, wir wissen wo Kagome war und jetzt ist, aber können sie nicht holen, weil…“, da wurde Miroku von Myoga unterbrochen. „Und wo war sie? Wo ist sie denn jetzt? Ist sie nicht bei der gleichen Person? Ist sie einem Menschenhändler zum Opfer gefallen? Und Sango auch? Was ist denn mit ihr? Warum erwähnt ihr sie nicht?“, unterbrach ein aufgeregter Myoga den Mönch. „Lass Miroku doch ausreden, dann erwährst du auch alles.“, maulte Inu Yasha den Floh an. „So kann ich jetzt weiter machen? Oder noch ist noch irgendwas?“, fragte Miroku. „Ja, mach weiter“, stimmten ihm alle zu. „ Myoga keine Angst, die beiden sind keinen Menschenhändlern zum Opfer gefallen. Also Kagome war vorher bei Sesshoumaru und ist jetzt in ihrer Zeit. Inu Yasha kann nicht hinterher, weil sein Bruder das mit einem Siegel verhindert hat.“, während der Erzählung wurden Myoga’ s Augen immer weiter, aber unternahm erstmal nichts und hörte weiter zu, „Und zu Sango können wir nichts sagen, da wir nicht wissen wo sie verschwunden ist. Kiara kam einfach allein zurück gekommen und war etwas verletzt.“, beendete der Mönch seine Erzählung. Der Himmel verdunkelte sich der Himmel und eine dreiäugige Kuh landete neben der Gruppe. „Totosai, was machst du denn hier?“, fragte unteranderem ein überraschter Shippo. „Ich wollt nur wissen was an den Gerüchten dran ist, dass ihr Weiber los sein sollt.“, antwortete Totosai.
Im westlichen Palast, im Arbeitszimmer:
„Verdammt, wenn man diesen verdammten Drachen mal braucht, ist er nicht zu erreichen!“, hörte man den Fürst in seinem Arbeitszimmer fluchen.
In der Neuzeit, bei Kagome im Zimmer:
„So das war es! Bis Morgen.“, beendete Alex seine Nachhilfe. „Ja, dann bring ich dich nach unten zur Tür, OK?“, sagte Kagome. Dann gingen die beiden nach unten und Kagome brachte ihren Nachhilfelehrer zur Tür. „Na dann bis Morgen! Tschüs!“, verabschiedete Kagome Alex. „Ja, Tschüs.“, sagte Alex. *Verdammt, was will dieser Idiot von Hund schon wieder von mir?(Alex)*
So Fertig. Schreibt mir bitte Kommies. Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine Ens, wenns Neue on ist.
Das nächste Kapitel warscheinlich heißt: Auf nach Norden
Eure
babsy88
