Schlechte Nachrichten
Hi, hier bin ich wieder! Danke für eure Kommies. Ich hoffe ihr habt euch alle aus gekugelt und könnt das neue Kapitel lesen!
Viel Spaß damit!!
Kapitel 21: Schlechte Nachrichten
Bei Kagome und Alex:
„Naja, was machst du hier?“ „Sie ist bei Sesshoumaru als Gast. …“, wurde Alex von Ryuya unterbrochen, der gerade auch herein kam. „Bei Sesshoumaru??? Bei dem Menschenhasser?“, fragte Ryuya. „Was wollt ihr?“, fragte Alex zurück. „Ehm, wir müssen was beichten!“, sagte Ren. „Und was?“ „Unser Berater ist uns entwischt!“, gestand Ryuya seinem Bruder. „Er ist WWWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS? Wie konnte das passieren?“, fragte Alex seine Brüder etwas lauter. „Das wissen wir auch nicht!“, versucht Ren auf seinen Bruder beruhigend ein zureden.
Bei Sesshoumaru:
Er war gerade ein paar Minuten in seinem Zimmer angekommen, dann bemerkte er, dass sich Alex Geruch verstärkt hatte. *(Sesshoumaru) Was macht dieser Idiot von Drachen hier! Egal solang er sich ruhig erhält. Aber wenn er in 10 Minuten nicht verschwunden ist, bin ich da, wo immer er auch ist!* So ging er weiter seiner Beschäftigung nach, was in diesem Fall ein dickes Buch, welches er bis zur Mitte durch hatte. Wenige Minuten bevor sein gestecktes Zeitlimit ablief, hörte er Alex schreien: „Er ist WWWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS?“. Das war so was wie sein Stichwort und Sesshoumaru sprang auf. Er lief zu Kagome’ s Zimmer und stürmte in ihr Zimmer. „Was hast du denn hier verloren Alex? Und wenn du schon hier bist, dann verhalt dich gefälligst unauffällig, so dass ich nichts merke!“, schnauzte Sesshoumaru Alex an. „Du wusstest doch sowie so schon, dass ich hier war und hattest dir doch bestimmt schon eine Zeit gesetzt bis zum rausschmiss, oder?“, gab Alex im gleichen Tonfall zurück. Die Zwillinge, die immer noch das Portal geöffnete hatten, und Kagome versuchten sich aus dem Streit raus zu halten. Kagome sagte schon mal vorsichtshalber nichts und die Zwillinge wollten gerade das Portal schließen, als Alex ihnen zu rief: „Ihr sucht Akito und beobachtet ihn. Ich will morgen anständige Berichte sehen!“ Und damit waren sie weg. „Was hat der Lieblingskrieger von Ryukossei damit zutun?“, fragte Sesshoumaru wieder ruhig nach. „Ich habe dich doch nach Naraku befragt!“ „Ja und?“, antwortete Sesshoumaru, der nicht verstand, was der Drache von ihm wollte. „Hab ich dir vielleicht gesagt, dass dieser bestimmte Kerl vielleicht mein Berater ist?“, stellte Alex die Gegenfrage. „Das kann nicht sein! Wir haben Naraku vor ein paar Monaten besiegt und seit dem war Ruhe!“, wand Kagome ein. „Ja das mag sein, aber er ist bei uns sehr schwer verletzt auf getaucht. Wir haben ihn zusammen geflickt und gesund gepflegt. Er gab sich, als wir ihn nach seinem Namen fragte als ein Onigumo aus und ich stellte ihn als meinen Berater ein. Kurz danach begannen die Anhänger meines Onkels wieder Unruhe zustiften. Wir gingen nach den üblichen Methoden vor und sie gaben erst mal Ruhe. Aber seit kurzer Zeit bäumen sie sich schon wieder auf. Ich denke sie wollen Ryukossei wieder erwecken!“, versuchte Alex die Geschichte aus seiner Sicht zu erzählen. „Schön und warum brüllst du dann hier rum?“, fragte Sesshoumaru normal unterkühlt. „Er ist abgehauen, als er fest genommen werden sollte! Wir wussten ja, dass Ryukossei’ s Anhänger uns was antun wollen, aber wir wissen und wussten nie wie! Bis vor kurzem haben wir gedacht, dass sie eine Dämonenjägerin auf uns angesetzt haben, aber dem war nicht so. Ich werde euch jetzt verlassen und mich um mein Land kümmern. Bis bald Sesshoumaru, Kagome!“, mit diesen Worten wand sich der Fürst zum gehen. Weit kam er nicht, weil er von Kagome noch eine Frage gestellt bekam: „Wie sieht die Jägerin aus?“ „Sie hat lange braune Haare und trägt einen schwarzrosafarbenden Kampfanzug.“ „Das ist Sango! Wie kommt die denn zu euch?“ „Keine Ahnung, aber ich kann sie dir gerne morgen bringen lassen!“ „Ich begleite dich, ich hab mit Naraku noch ein paar Hühnchen zu rupfen“; meinte Sesshoumaru zu Alex. „Ich werde auch mit kommen!“, sagte Kagome. „Nein, das wirst du nicht!“, bekam sie von den beiden Fürsten gleichzeitig die Antwort. „Ich kann das nicht verantworten, wenn du mit kommst. Wenn dir was passiert reißt mir der da“, sagte Alex und zeigte auf Sesshoumaru, „ den Kopf von den Schultern!“ „Ich bin auch dagegen. Rin muss mit ihrem Unterricht vorankommen. Das kann sie nicht, wenn du mit kommst! Außerdem sollst du ja auch lernen!“, sagte Sesshoumaru. „Das Argument ist aber schwach Sesshoumaru!“, meinte Alex zu dem Dämon. „Na und? Ich hab hier das Sagen, da können die Argumente so schwach sein, wie du meinst!“, gab Sesshoumaru zurück. „Eine Miko kann man doch immer gebrauchen, oder nicht?“, versuchte Kagome die Beiden noch um zustimmen. „Nein!!!!!!!!“, kam es wieder von beiden Fürsten. „Ich will aber mit! Ich hab mit Naraku schließlich auch noch ein paar Hühnchen zurupfen genau wie ihr Beiden!“, wand Kagome erneut ein. „Alex, meist du deine Brüder schaffen es noch bis morgen früh ohne dich aus zukommen?“, fragte Sesshoumaru Alex. „Ja, meinst wir sollen erst morgen los gehen?“ „Ja, bis dahin haben wir auch das mit Kagome geklärt!“ Nach dieser Unterhaltung ging Alex aus dem Zimmer, aber Sesshoumaru blieb.
„Geh, jetzt ins Bett! Wir werden schon nicht ohne dich abreisen!“, befahl Sesshoumaru ihr. „Dann geh, ich will mich umziehen!“, fauchte Kagome ihn an. Er verschwand vorerst aus ihrem Zimmer. Nachdem Kagome sich ihren Schlafanzug angezogen hatte, ging sie ins Bett. Dort konnte sie noch nicht einschlafen und dachte noch über einige Dinge nach. *(Kagome) Komisch das Sesshoumaru so einfach abgehauen ist, als ich es ihm sagte. Auch ist es komisch, dass er scheinbar um mich besorgt ist und mich deshalb in der Nähe seiner Gemächer haben will. Und auf Alex scheint er auch eifersüchtig zu sein. Ob er in mich verliebt ist? Hab ich mich vielleicht in Sesshoumaru verliebt? Ich fühl mich immer so geborgen! Ach ich weis auch nicht! Selbst wenn ich in ihn verliebt wäre, er würde mich so wieso nicht nehmen. Er hasst ja Menschen, auch wenn er mich momentan bei sich duldet* Kurze Zeit war sie eingeschlafen. Nach über zwei Stunden kam er zurück und setzte sich neben Kagome, die mittlerweile schlief auf’ s Bett. Sesshoumaru beobachtete sie eine ganze Zeit lang, bis er seine Hand hob und damit einige Strähnen aus dem Gesicht von Kagome strich. *(Sesshoumaru) Kann es vielleicht doch sein, das ich mich in sie verliebt habe? In einen Menschen? Will ich sie deshalb nicht dabei haben, wenn wir noch ein Mal gegen Naraku antreten müssen?* Nach diesen Gedanken blieb er noch und schaute ihr beim schlafen zu. Als er dann sehr viel später wieder in sein Zimmer ging gestand er sich in Gedanken *Ich habe mich wohl doch in einen Menschen verliebt. Ich bin meinem Vater wohl doch ähnlicher als ich dachte! Aber sie bleibt hier egal was Kagome dazu, sagt. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert!*
Bei Akito:
Die Männer des Anführer’ s kamen von ihren Erkundungsgang zurück und berichteten ihrem Anführer (Wer den Auftrag vergessen hat, nachlesen Kapitel 16). Einer seiner Männer trat hervor und sagt zögerlich: „Es gibt momentan keine passende Menschenfrau!“ „Was das kann nicht sein! Sucht weiter.“, sagte Akito und ging zurück in seine Unterkunft. „Hast du ein Problem Akito?“, fragte Naraku, der vor wenigen Minuten angekommen war. „Ja, es gibt kein menschliches Opfer!“, antwortete der Drache. „Warum nehmt ihr nicht die Begleitung von diesem Hanyou Inu Yasha, sein Vater war doch ein Daiyoukai. Das müsste klappen! Oder die kleine Begleitung von Sesshoumaru, dem Herrscher des Westens!“, schlug Naraku vor. „Das ist eine gute Idee. Wir werden die Begleitung des Fürsten nehmen. Dann sind wir auf der sicheren Seite. Ich werde sofort Männer in den Westen schicken um sie zu holen und einen der Prinzen zu bekommen ist nicht schwierig.“ „Soll ich euch nun das Versteck von dem zukünftigen Fürsten zeigen?“, meinte Naraku. „Ja“, entgegnete Akito. Bevor die Beiden aufbrachen, gab Akito seinen Männern noch den neuen Auftrag. Die beiden Verräter flogen in Richtung Norden ins Gebirge nach gut einer Flugstunde kamen sie an. Naraku führte Akito zu Ryukossei, der gebannt tief in einem Berg fest gehalten wurde. „Endlich mein Fürst! Bald könnt ihr wieder auf euren Thron zurück.“, rief Akito seinem Fürsten entgegen, dem er all die Jahre die Treue gehalten hatte.
Die ganze Szene blieb nicht unbeobachtet und der Beobachter konnte fliehen ohne das er bemerkt wurde.
Bei Inu Yasha&Co:
„Wo ist Myoga eigentlich schon wieder?“, fragte Inu Yasha in die Runde. „Der ist doch bei dem Dämonenangriff heute Nachmittag geflohen!“, sagte Miroku. „Feigling“, meinte Totosai. „Du hast doch auch versucht zu fliehen!“, bekam Totosai von Shippo eins auf den Deckel. „Inu Yasha-ssssssssssaaaaaaaaaaammmmmmmmmaaaaaaaaa!!!!!!!!!“, hörte man jemanden rufen.
So das wars! Na, kommen einige schon drauf, was Akito vor hat?
Das nächste Kapitel heißt: "Die Sache fliegt auf? Oder auch nicht!"
Wer mir einen Kommie hinter lässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht!
bye
eure
babsy88
