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Am Ende bleibt nur Schachmatt

Folgen einer Beschwörung
von

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whisper in the wind

Kapitel eins - whisper in the wind
 

Dienstag, 12. August 1997
 

Der Fuchsbau war wie jedes Jahr Treffpunkt kurz vor Ende der Ferien. Hier erholte sich Harry in den letzten Tagen von seinen unerträglichen Verwandten und bereitete sich auf die Schule vor. Etwas, was im Ligusterweg kaum möglich war.

An diesem Tag war Hermione mit Lisa zu Besuch. Keiner wusste, warum Lisa mitgekommen war, doch es störte auch niemanden.

Molly wirtschaftete in der Küche und als Herm und Harry Pflicht schuldig ihre Hilfe anboten, scheuchte die gutmütige Hexe die beiden aus der Küche.

»Ihr seid doch unsere Gäste.«, sagte sie in spielerischer Entrüstung. »Das wäre ja noch schöner. Fred und George können mir helfen. Die liegen sowieso nur faul in der Gegend rum.«

»Wir liegen doch nicht faul in der Gegend rum.«, kam es sofort zweistimmig von den Zwillingen.

»Ach, papperlapapp.«, winkte Molly ab.

Hermione und Harry zogen es vor zu gehen und liefen zu Ron, der auf der Wiese lag und döste.

»Wo ist eigentlich Lisa?«, fragte Harry und sah über die Wiese, doch das Mädchen konnte er nirgends entdecken.

»Sie wollte irgendwas nachsehen.«, gähnte Ron und blinzelte in die Sonne.

Die beiden anderen ließen sich neben ihn ins Gras fallen und verfielen in ihre Gedanken.

»Heute ist schon der zwölfte. Nicht mehr lange und wir sind wieder in Hogwarts. Das letzte Schuljahr.«, sagte Hermione.

Harry sah sie spöttisch an. »Du hast dir sicher schon die Bücher herausgesucht, die du alle lesen willst.«

»Ja, das habe ich. Die Prüfungen sind schneller da, als du gucken kannst.«, nickte das Mädchen.

»Das ist doch verrückt.«, murmelte Ron und drehte sich auf den Bauch. »Wir haben Ferien. Lass uns nicht von Lernen und Schule sprechen. Fred und George haben es schon richtig gemacht.«

Hermione zuckte mit den Schultern. Sie hatte keine andere Reaktion von Ron erwartet. Auch Harry schien ihrer Meinung nach nicht zu verstehen, wie wichtig es war, das ganze Jahr zu lernen. Doch sie hatte es aufgegeben, darüber mit den beiden zu streiten, denn es brachte doch nichts.

»Eigentlich hat Herm doch recht.«, begann da Harry und diese sah verwundert auf. »Wenn man am Anfang die Bücher leiht, kann man sie auch so lange haben, wie man will, denn es kommt ja kein anderer darauf so früh mit dem Lernen anzufangen.«

»Das sag ich doch die ganze Zeit.«

»Aber bis zur Prüfung habe ich doch alles wieder vergessen.«, gab Ron zu bedenken.

»Auch wieder wahr.«, nickte Harry und sah auf die Uhr. »Wo wollte Lisa noch mal hin?«

»Auf die Nordlichtung.«

Ron gestikulierte in eine Richtung, die nur wage an Norden erinnerte.

»Heute ist der zwölfte?« Alarmierend hob Hermione den Kopf und Harry verstand.

»Heute ist Vollmond.«, sagte er.

»Wann genau?«

»Um 14 Uhr 23.«

»Das ist in knapp zwanzig Minuten.« Entsetzt sah Herm von ihrer Uhr wieder auf.

Die beiden sprangen auf und rannten davon.

»Was ist eigentlich los?«, fragte Ron, und rappelte sich auf, doch seine Freunde waren schon weg.

»Verdammt.«, fluchte er.
 

***
 

Mit klopfenden Herzen sah Lisa auf das Runenzeichen `Thurs´, das sich dort vor ihren Füßen bildete.

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie die Verse zu murmeln begann.

Immer und immer wieder wiederholte sie die Worte, bis sie in einem Singsang mit Rhythmus mündeten.

Sie sank auf die Knie um die Stunde des Vollmondes und damit den Geist zu erwarten.

Ein Wind kam auf und wirbelte wie ein kleiner Wirbelsturm auf sie zu und schließlich um sie herum.

Ihre Haare wurden aus dem Zopf gerissen und legten sich dann wieder, als sie ins Auge des Sturms gelangte.

Harry, Hermione und Ron kamen auf die Lichtung.

Ihnen stockte der Atem, als sie Lisa, mit weißen Iriden dort knien sahen.

Harry rannte auf sie zu und Hermione hetzt ihm nach, um ihn aufzuhalten, kurz vor Lisa hielten sie und starrten sie voll Schrecken ins Gesicht.

Lisa war nicht mehr sie selbst.

Ein Nebel löste sich aus dem Wirbel und schoss auf das kniende Mädchen zu.

»Dann ist es wahr.«, keuchte Hermione, der Sturm legte sich schlagartig und Herm rang nach Luft.

Harry rannte zu Lisa und fing sie rechtzeitig auf, ehe sie den Boden berührte. Sie war ohnmächtig.

»Lisa?« Harry drehte das Gesicht zu sich und sie schlug die Augen auf.

»Hat es geklappt?«, fragte sie schwach.

Hermione atmete erleichtert auf und nun war auch Ron herangekommen, immer noch verwirrt.

»Sag schon, habe ich den Geist von Suzanne Slytherin beschwören können?«

»Wenn interessiert der Geist von einer Hexe, die seit über 1000 Jahren tot ist?«, fragte Harry verärgert.

"Was soll das heißen, ich interessiere hier niemanden?", hörte Hermione da eine klare Stimme und sie wirbelte herum.

»Wer ist da?«, rief sie und ihre Augen fuhren panisch über die Lichtung.

Die anderen drei sahen fragend auf.

»Alles klar Hermione?«

"Ah, dein Name ist Hermione.", ertönte da wieder die Stimme. "Gestatten, Suzanne Slytherin."
 

Donnerstag, 28. August 1997
 

Die Winkelgasse war überfüllt. Anscheinen war die gesamte Zaubererschaft unterwegs um die Schulsachen einzukaufen.

Es stellte sich die Frage, warum immer alle am selben Tag zum Einkaufen gingen, als wenn es einen Tag früher oder später absolut unmöglich war. Unter ihnen waren auch Theodor Nott und seine Cousine Blaise Zabini.

»Da ist die Nokturngasse.«, rief er und zog Blaise am Ärmel hinter sich her.

»Wir sollten auf deine Eltern warten.« Blaise sah sich suchend um.

»Bist du verrückt? Jetzt, wo wir sie endlich abgehängt haben. Kommt ja gar nicht in Frage. Komm schon, bevor sie uns wieder davon abhalten.«

»Ihr seid doch viel zu jung, um dort herumzustreifen, ohne Erwachsenen.«, kam da eine tiefe Stimme hinter ihnen und die beiden bleiben schlagartig stehen.

Theodor versuchte sich aufzurichten. »Ich bin schon volljährig, Mr Dolohov.«, sagte er zu dem älteren Zauberer.

»Aber deswegen bist du doch keineswegs erwachsen.« Er sah zu Blaise und lächelte ihr zu.

»Letztes Schuljahr?«

Sie nickte. »Ja, Mr Dolohov.«

»Deine Eltern suchen euch, Theodor.«

Dieser drehte sich in die angewiesene Richtung und tatsächlich schlug sich Francis Nott dort durch die Massen.

»Macht mir keine Unfug.«, nickte Antonin und verschwand in der Nokturngasse.

»Mensch, Nott, du lebst noch?«, rief da eine den beiden sehr bekannte Stimme. Theodor drehte sich um und grinste.

»Sicher, Malfoy, wenn du auch noch unter uns weilst.«

»Könnt ihr den Austausch von Nettigkeiten bis Hogwarts verschieben?«, fragte Millicent und schüttelte leicht den Kopf.

»Mill, du auch hier?«, drehte sich Draco zu der Hexe um.

»Ich soll dir von deinen Eltern ausrichten, das sie dich suchen.«

»Ah ja, gut, gut.« Draco hob den Kopf und sah sich in der Menge um, doch er konnte sie nicht sehen.

»Theodor, Blaise, da seid ihr ja.« Atemlos kam Lilien Nott zu ihnen durch.

»Miss Bulstrode, richtig?«, fragte sie mit einem Blick auf Mill und diese nickte. »Die McNairs suchen dich. Sie sind am Bücherladen.« Sie zeigte in eine Richtung.

»Ach wirklich, dann werde ich mal loseilen.«, nickte diese und ging in genau die entgegengesetzte Richtung davon.

»Also, wirklich, wenn man das so sieht, könnte man fasst glauben, sie gehen absichtlich verloren.«, grummelte Francis, der sich zu seiner Frau durchgeschlagen hatte.

»Hast du unsere Kinder gefunden?«

»Ja, sie sind...« Lilien sah sich fragend um. Sowohl Theodor, als auch Blaise waren wieder weg. Nur Draco stand noch da und lächelte freundlich.

»Wo sind sie denn hin?«

Draco legte nachdenklich die Stirn in Falten und zuckte dann mit den Schultern. In dem Moment tauschte Lucius Kopf in der Menge auf und auch Draco verschwand wieder in der Menschenmenge.

»Lilien, Francis.«, rief da auch schon Narzissa. »Ihr habt nicht zufällig meine Sohn gesehen?« »Eben war er noch hier.«
 

***
 

»Warum beim Merlin gehen alle am selben Tag einkaufen?«, beschwerte sich Ron Weasley und versuchte in einen Buchladen rein zu kommen.

»Ginny, beeil dich.«, sagte er und wandte sich um.

Seine Augen erfassten seine Schwester, die etwas weiter hinten feststand. Er überlegte kurz, dann erkannte er die Familie, die ihr den Weg versperrte und er kniff die Augen zusammen.

Es waren die McNairs.

Die konnte er nun überhaupt nicht ausstehen.

Er bahnte sich einen Weg zurück und griff Ginnys Hand, die sich zu einer Faust geballt hatte.

»Komm weg, bevor dich jemand hier sieht.«, raunte er ihr zu.

»Das versuche ich ja.« Ginny wandte sich noch einmal um und sah die kleine Familie an.

Dort standen Walden und Alice McNair mit ihren beiden jüngsten Jason und Michael.

»Es ist nicht die Zeit dafür.«, flüsterte Ron und warf einen Blick über die Schulter.

Ginny zuckte mit den Schultern und stopfte ihre Hände in den Umhang.

Sie warteten bis sie dran waren
 

***
 

»Trödel nicht so, Jason, sonst gehst du noch verloren.«, sagte Alice zu dem Mittleren und dieser verdrehte die Augen. War er ein Kleinkind, oder neunzehn?

»Wo ist denn Todd?« Walden trat aus dem Buchladen, der mehr als überfüllt war und sah sich um.

»Vielleicht sucht er Millicent, die ist ja auch verschwunden.«

»Ach, diese Kinder.«, fluchte Walden.

»Sie werden schon wieder auftauchen.«
 

***
 

»Ron! Ron!«, rief jemand und dieser und Ginny drehten sich um.

»Da sind Hermione und Harry.«, sagte sie überflüssiger weise.

»Hey, ihr zwei, allein unterwegs?«

»Nein, wir haben Mom verloren.«, schüttelte Ginny den Kopf.

»Habt ihr Lisa gesehen?«

»Lisa Turpin?« Ron sah fragend auf.

»Kenne wir noch eine Lisa?« Harry schien etwas gereizt, doch die anderen sahen darüber hinweg.

»Nein, aber hier scheint sowieso alles drunter und drüber zu gehen. Die McNairs suchen zum Beispiel Millicent und Todd.«, erklärte Ginny und die anderen blinzelten verwundert.

»Woher weißt du das?«

»Ich habe es gehört, als du mich zurück gelassen hast.«

"Wer ist das?", fragte da Suzanne und Hermione seufzte lautlos. Sie hatte sich schon gewundert, dass ihr Geist so still war.

"Das ist Ginny, Rons Schwester."

"Dass sie seine Schwester ist, weiß ich sehr wohl, ich mein den da."

Hermione hob verwundert den Kopf. Sah der Geist mehr als sie?

"Ja, genau.", kam es da von ihr, als Hermione einen jungen Zauberer von etwa zwanzig, einundzwanzig Jahren erfasst hatte.

»McNair scheint ja wieder aufgetaucht zu sein.«, kommentierte Harry trocken und tatsächlich meinte Suzanne Todd McNair, der soeben zu seiner Familie stieß.

»Kannst du eigentlich nur an das eine denken?«, zischte Hermione nun böse und Ginny blinzelte verwundert.

»Was?«, fragte sie und errötete leicht.

»Sie meint nicht dich.«, entgegnete da Lisa, die plötzlich vor ihr stand.

»Ach so.« Ginny senkte den Kopf und sah auf ihre Schuhspitzen.

»Sie treibt mich noch in den Wahnsinn, Lisa.«

»Wir finden schon eine Lösung.«, beruhigte sie Hermione.

»Was ist eigentlich los? Ist Herm jetzt schizophren?« Ginny sah verwundert auf und Herm verdrehte die Augen.

»Ich wünschte es wäre so einfach.«
 

***
 

In einer Kneipe in der Winkelgasse saßen einige Slytherins um einen Tisch. Sie haben sich zufällig wieder getroffen.

Theodor sah zu seiner Cousine hinüber. Blaise warf ihre roten Locken über die Schulter und lächelte.

»So, glaubst du? Ich versichere dir, ich kann jeden Mann haben. Wer immer es auch ist.« Provokant hob sie eine Augenbraue.

»Nie, im Leben.«, stichelte Theodor.

»Wetten?« Sie setzte sich weiter auf.

»Wie soll sie aussehen?«

»Ich nenne dir und du mir einen Namen und wer schneller ist, hat gewonnen.«

»Und warum bist du dir so sicher zu gewinnen?« Theodor lehnte sich leicht vor.

»Weil ich mehr Sexappeal und einen Busen habe.«, lächelte sie kokett.
 

Draco sah über die Karte hinweg. Millicent verfolgte das Gespräch mit den Augen. Crabbe und Goyle hörten nicht zu, sondern ließen sich über die Vorzüge von Schokolade aus.

Theodor kniff die Augen zusammen.

»Gut.«, nickte er schließlich.

Blaise lächelte Draco charmant an.

»Dracoschatz, leihst du mir mal eben deinen Stift?«

Dieser kramte in einer Tasche und reichte ihn der Hexe, während er Theodor angrinste.

»Na, da hast du dir ja was eingehandelt.«

Blaise kritzelte einen Namen auf ein Stück Pergament, das sie von der Speisekarte riss, dann gab sie den Stift an den Cousin weiter.

Auch Theodor bediente sich großzügig am Eigentum der Kneipe und kritzelte ebenfalls einen Namen auf ein Stück Papier, faltete es wie Blaise zusammen und beide schoben sich die Zettel zu, ohne sich aus den Augen zu lassen.

»Zwei Wochen. Einsatz wie üblich.«, sagte sie.

»Topp.«, schlug Theodor ein.

Blaise schob das Pergament ungeöffnet in den Ausschnitt, zwinkerte Draco zu und verließ den Tisch.

Theodor sah ihr nach.

»Eins macht mir doch Sorgen.«, sagte er leise.

»Ach.« Draco verfolgte die rothaarige Hexe, mit den Blicken und weigerte sich von dem Anblick loszureißen.

»Sie ist so selbstsicher, dass sie gewinnt.«

Millicent lachte kurz auf. "Sicher, das wäre ich auch, wenn ich alle gutaussehenden Jungs in Hogwarts bereits gehabt habe.", sagte sie leicht bissig.

»Neidisch?« Draco sah sie spöttisch an und vertiefte sich wieder in die Karte.

»Durchaus nicht.«, entgegnete sie spitz. »Was soll ich mit allen. Einer würde mir vollkommen genügen.«

Draco sah nun doch auf. Das klang, als würde sie einen bestimmten meinen.

Irgendwie schien es ihm absurd, dass jemand ihr Freund sein konnte.

Sie war nicht hässlich, aber eben auch nicht wie Blaise.

Blaise fiel immer auf, wenn sie irgendwo hereinkam, selbst wenn sie einen Kartoffelsack angehabt hätte. Millicent dagegen war eben Millicent. Er kam prima mit ihr aus.

Er würde sogar sagen, dass sie recht gute Freunde waren.

»Stimmt es eigentlich, das Potter sie abgewiesen hat?«, fragte Mill und sah Theodor an.

»Das sie sich auf so ein Niveau hinab gegeben hat, war unter ihrer Würde.«, sagte Draco und entschied sich, nichts zu essen.

»Wen hat sie denn für dich ausgesucht? Wie ich sie kenne jemand aus Gryffindor. Vielleicht hast du ja Glück und darfst dich an das Schlammblut ranschmeißen.«, grinste Draco.

»Und was wäre daran Glück?«, fragte Mill verständnislos.

»Es könnte auch Potter sein.«, setzte Draco nach.

Theodor sah ihn angeekelt an und öffnete das Papier.

»So ein Biest.«, zischte es zwischen Zähnen hervor.

Draco beugte sich zu ihm hinüber.

»Patil? Du hast keine Chance, Nott.« Draco sah ihn spöttisch an und stand auf. »Ich setzte auf deine Cousine.«

»Vielen Dank für das Vertrauen.«, knurrte Theodor.
 

Montag, 1. September 1997
 

Hermione seufzte leicht. Ihre innere Stimme fragte sie mal wieder aus und die innere Stimme war wörtlich gemeint.

Sie quetschte sich den engen Gang im Hogwartsexpress entlang, auf den Weg zum Wagen für die Vertrauensschüler, denn sie war zur Schulsprecherin ernannt worden. Draco Malfoy kam gerade aus einem Abteil. Fast hätte sie ihn umgerannt, hielt sich aber im letzen Moment zurück.

"Oh.", raunte da auch schon Suzannes Stimme nur für Hermione hörbar, sobald sie die Augen auf den Sylterin gerichtet hatte. "Wer ist denn dieser gut aussehenden Junge?"

"Malfoy.", raunte Hermione genauso lautlos in ihren Gedanken.

"Malfoy?" Suzanne klang leicht gehetzt und Herm hatte eine schlimme Ahnung.

"Die Familie gibt es noch?" fuhr die innere Stimme fort.

"Magnus Malfoy war ein fantastischer Liebhaber. Mann, der Urahne sieht ihm wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Küss ihn!"

»Was?«, rief Hermione entsetzt und Draco, der nun unmittelbar neben ihr war, sah sie verwundert an.

»Die geschlossene Abteilung von St. Mungo ruft, was, Schlammblut?«, fragte er spöttisch.

"Ich wohne in einem Schlammblut?", fragte da Suzanne entsetzt.

Hermione erstarrte. Draco sah sie kurz scharf an, schüttelte dann den Kopf und ging weiter.

Hermione folgte ihm notgedrungener Maßen, denn sie musste in dieselbe Richtung.

"Wusstest du das nicht?", fragte Hermione Suzanne.

"Nein."

"Warum hast du mich ausgesucht?"

"In diesem Potterjungen war zu viel von meinem Bruder und dieser Rotschopf schien mir leicht panisch und die Hellseherin, die mich beschworen hat, ist zu sehr in diesen Potter verliebt."

Hermione zog überrascht die Luft an.

»Lisa?« Sie lächelte. Suzanne lamentierte in ihr.

"In einem Schlammblut. Mann, das ist übel. Aber immerhin wird Salazar sich darüber ärgern. Ein Schlammblut, wie konnte ich nur?"

»Sei still.«, fauchte da Hermione und Draco drehte sich zu ihr um.

Doch anscheinend redete Hermione mit sich selber, also zog er die letzte Tür auf.

"Ein Schlammblut. Würg.", dann war Suzanne still. So langsam bekam sie den Geist in Griff.

Glaubte sie.

Hermione setzte ein Lächeln auf und sah sich um.

Hier irgendwo musste der andere Schulsprecher sein und sie blieb an einem Zeichen hängen.

Ihr Blick wanderte in ein selbstzufriedenes Gesicht von Draco Malfoy und auch sie dachte,

Würg.
 

***
 

»Mensch Malfoy, du bist doch tatsächlich Schulsprecher.«, rief Theodor, als dieser das Abteil der Schulsprecher verließ. Hermione hielt sich etwas abseits. Sie hatte das ungute Gefühl dem Slytherin in dem Jahr öfter über den Weg zu laufen, als ihr lieb war.

»Wen hast du denn bestochen?«, lachte Theodor weiter und lehnte sich gegen die Tür des Abteils.

»Nicht bestochen, erstochen, ist die richtige Frage.«, belehrte ihn Zacharias, der im Nachbarabteil lehnte und lachte laut auf.

Blaise, die im Abteil von Theodor saß, holte grinsend ein Block hervor. Sie schielte aus den Augenwinkeln zu Draco, der sich jetzt in das Abteil drängelt und gar nichts sagte.

Blaise holte einen Stift hervor und machte einen Strich darauf, dann steckte sie ihn wieder weg.
 

***
 

»Nicht zu fassen, Malfoy ist der andere Schulsprecher.«, stöhnte Hermione und ließ sich in die Polster des Sitzes sinken.

Ron sah sie mitleidig an.

»Was hast du erwartet?«, fragte Harry und befreite einen Schokofrosch aus seiner Schachtel.

»Ißt du die Dinger immer noch?« Hermione sah auf die Schokolade, die verzweifelt versuchte Harrys Fingern zu entkommen.

»Wieso nicht? Irgendwie wecken sie Erinnerungen.« er wollte dem Frosch gerade den Kopf abbeißen, als Lisa ihn Harry aus der Hand nahm und sich selbst in den Mund stopfte.

Fassungslos sah Harry erst auf seine Hand, die Schokoladen verschmiert war, dann zu Lisa, die genüsslich kauend die Augen schloss.

»Hey, den habe ich mit viel Liebe ausgewickelt.«

Lisa blinzelte aus den Augenwinkeln zu Harry und grinste: »Hat ja auch keiner was dagegen gesagt.«

Hermione legte den Kopf in eine Hand und stütze diese auf der Lehne ab.

Sie sah zu Lisa und Harry hinüber, die sich in eine Diskussion über Eigentum und Diebstahl vertieften, doch ihre Gedanken wanderten weg.

Malfoy, Malfoy, Malfoy, dachte sie frustriert. Warum Malfoy? Warum nicht gleich Voldemort, schlimmer kann es auch nicht sein.

"Das würde ich nicht sagen.", meldete sich da Suzannes stumme Stimme in ihren Kopf. "Nach allem was du mir über ihn erzählt hast, scheint er mir sehr gefährlich."

"Ach, und Malfoy nicht?", fragte Herm sarkastisch.

"Nein, ganz sicher nicht. Ein Malfoy kann nicht gefährlich sein, das liegt nicht in ihrer Natur."

Hermione setzte sich ruckartig auf.

»Da kennst du die falschen.«

»Spricht sie wieder mit dir?«, fragte Ron leise und Harry und Lisa hielten in ihrer Diskussion inne und sahen auch auf.

»Ihr glaubt gar nicht, was sie unfassbares von sich gibt.«, zischte sie verärgert. »Malfoy und nicht gefährlich! Liegt nicht in seiner Natur!!«, zitierte sie den Geist aufgebracht. »Dem traue ich nicht einen Meter über den Weg, auch was sage ich da, nicht einen Zentimeter, einen Mikrometer, nicht einen...«

»Schon gut, schon gut.«, wurde sie von Harry unterbrochen. »Dem zu vertrauen ist genauso verrückt, wie einen Dementor zum Flaschendrehen einzuladen.«

»Aber wie kommt Suzanne auf Malfoy?«, fragte Lisa verwundert, doch bekam sie keine Antwort, denn in dem Moment wurde die Abteiltür aufgerissen und Draco stand im Rahmen.

»Ich höre, es wird von mir gesprochen. Verständlich, wenn man meine Ausstrahlung hat.«

Hermiones Gesicht verzog sich.

Würg wird in dem Schuljahr vermutlich eine Dauervokabel werden

»Verzieh dich, Malfoy.«, zischte Harry.

»Würde ich ja gerne, aber leider, leider muss ich mit der anderen Schulsprecherin reden. Professor Snape erwartet uns.«

Die vier im Abteil hoben alarmierend die Köpfe.

»Snape? Warum?«

»Hat er mir nicht gesagt. Und selbst wenn, was geht dich das an, Wieselbee.«

Die Abteiltür wurde zugeschoben und alle hörten, wie sich die beiden Schulsprecher entfernten.

»Großartig. Wer weiß was Malfoy sonst noch mitbekommen hat.«, meinte Harry finster und lehnte sich tiefer in die Sitzpolster.

Draco schielte zu der Abteiltür zurück. Er hatte den letzten Satz von Harry gehört.

Wer ist Suzanne, dachte er. Und warum sollte er offenbar nicht von ihr erfahren?
 

***
 

Hermione runzelte leicht die Stirn und blickte Snape zweifelnd an und sah aus den Augenwinkeln, dass auch Draco ziemlich skeptisch dreinschaute.

»Meinen Sie das ernst? Weil Hagrid nicht anwesend ist, sollen wir die Erstklässler über den See bringen? Und Professor McGonagall ist ebenfalls nicht da?«, fragte sie.

Dracos Gedanken gingen mittlerweile soweit, dass er doch tatsächlich die Hoffnung hegte, der Gryffindorhausdrachen sei von einem Ungarischen Hornschwanz umgenietet worden, allerdings zerstörte sein eigener Hauslehrer diese Illusion. Snape fuhr fort.

»Sie werden noch mitgeteilt bekommen, wer ihr neuer Hauslehrer wird und es entsprechend ihrem Haus mitteilen.«

»Dann bleibt Professor McGonagall für länger weg?«, fragte Hermione.

Draco hing immer noch seinen eigenen Gedanken nach.

Welch blendende Aussichten.

Er zusammen mit einem Schlammblut in einem Boot und hinter ihnen eine Horde schreiender Gören.

Super.

Ganz toll.

Das Jahr begann ja spektakulär.

Mit einer echten Herausforderung für die Schulsprecher.

Leider konnte er das Boot nicht kentern lassen, da er selbst darin sitzen würde.

Mussten eben die Kinder dran glauben.

Snape musterte nun seit einiger Zeit Dracos Gesicht und auch Hermione sah zu ihm hinüber und wurde Zusehens misstrauisch, als Snape aussprach, was sie dachte.

»Und Dumbledore wünscht, das alle, einschließlich Miss Granger, wohlbehalten im Schloss ankommen.«

Verdammter Mist.
 

***
 

Neville sah kritisch zu den Erstklässler.

»Sag mal, die eine da, die blonde, die ist doch keine elf.«, sagte er schließlich und deutete auf ein Mädchen, das vielleicht vierzehn war.

»Das ist Maeve Malfoy. Die jüngere Schwester von DEM Malfoy.«, deutete Seamus zum Slytherintisch.

»Der hat eine Schwester?« Parvati zog die Nase kraus und unterzog dem Mädchen eine genauere Musterung.

»Also eins muss man den Malfoys lassen, sie sehen alle ausnahmslos gut aus.«

»Wenn du herablassende Arroganz für gut aussehend meinst, sicher.«, sagte Ginny skeptisch. Maeve wurde aufgerufen. Sie setzte sich auf den Stuhl und sah kalt in die Runde. Sie kam nach Slytherin, was für niemanden eine Überraschung war.

»Sie ist aus Beauxbatons rausgeflogen.«, zischte Seamus leise und die Augen des Mädchens richteten sich augenblicklich auf den Gryffindor, als hätte sie es gehört, was natürlich unmöglich war und er verschluckte, das sie auch aus Durmstrang rausgeflogen war.

Keiner wusste, wie sie es geschafft hatte.

»Liebe Schüler.«, begann Dumbledore und zwang so die Schüler zur Ruhe. »Wie ihr vielleicht bereits bemerkt habt, sind sowohl Professor McGonagall als auch Professor Sinistra in diesem Schuljahr leider nicht da. Aber ich kann mit Stolz sagen, das wir überaus geeignete Vertretungen für sie gefunden haben, die einigen unter euch noch sehr bekannt sein sollten.«

Dumbledore zeigte neben sich und drei junge Zauberer, alle einundzwanzig Jahre alt standen auf.

»Professor Oliver Wood wird Sie in alte Runen unterrichten. Professor Marcus Flint in Astronomie und Professor Todd McNair in Flüche.«

»Flüche?«, zischte Harry verwundert.

»McNair?«, fragte Ron fast panisch.

»Sie haben Verteidigung gegen die dunklen Künste gegen Flüche ersetzt. Ihr müsst doch zugegeben, das es in anbetrachte der Zeiten auch Sinn macht, oder?«, gab Hermione leise zurück. Die anderen beiden nickten nachdenklich und wandten sich wieder Dumbledore zu, der sich den Gryffindors zugewandt hatte.

»Ihr Haus wird, in Anbetracht des Fernbleibenden von Professor McGonagall, durch die Professorin für Verwandlung vertreten. Sie verspätet sich leider etwas.«

Der Direktor sah zu Severus. »Aber sie wird wohl heute Abend noch eintreffen?«

Snape nickte leicht und die Gryffindors wurde in dem Maße misstrauisch, wie die Slytherins spöttisch grinsten.

»Wer könnte das sein?«, zischte Parvati und sah zu Hermione. »Ich bin genauso schlau wie du. Snape wollte nicht damit herausrücken. Aber das Dumbledore ihn fragt, ist sehr verdächtig.«

»Außerdem«, hob der Direktor an »Haben wir für die siebente Klasse zwei neue Fächer, von denen eins belegt werden muss. Das wären Altgriechisch, das ich unterrichten werde und Latein, deren Professor am Mittwoch zu seiner ersten Stunde hier eintreffen wird.«

»Altgriechisch?«, runzelte Pancy die Stirn und gähnte.

»Na alt genug um das noch live gehört zu haben, is´ er ja.«, spottete Draco. »Ich schätze die ganzen Gryffindor werden sich darum reißen, bei ihm zu haben.«

»Was hast du gewählt?«

»Latein natürlich. Mein Vater hat schon vermutete, das er das Fach geben wird.« Draco deutete mit dem Daumen zu Dumbledore, der nun die Arme hob und verkündete »Lasst das Fest beginnen.« Dann setzte er sich.

Flitwick beugte sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm leise etwas zu und er nickte.

Niemand sah, dass er müde war.

Er hatte gelogen, dass er stolz auf die neuen Professoren war.

Gelogen, weil mindestens zwei von ihnen nur sein Misstrauen weckten.

Selbst Flint gegenüber war er vorsichtig.

Nur Oliver Wood traute er vollkommen und ihn als Professor aufnehmen zu können, war mehr als eine Tortour gewesen.

Dumbledore ballte innerlich die Hand zu einer Faust.

Voldemort musste endlich gestoppt werden.

Wie viele Death Eater will er noch hier einschleusen? Irgendwann wird selbst Hogwarts fallen.

Er sah zu Snape hinüber, der mit versteinerter Miene aß.

Auch gegen Severus hegte er zunehmend Misstrauen.

Wurde er langsam paranoid?

Da schwang die Tür zur großen Halle auf und eine Gestalt näherte sich dem Lehrertisch. Die Schüler wandten verwundert die Köpfe.

Hier und da war ein erschrockenes Zischen zu hören.

Das verwunderte Dumbledore nicht. Er selbst hatte nicht glauben wollen, wer dort für Professor McGonagalls Ersatz geschickt worden war.

Wenn Minerva das jetzt sehen konnte, dachte er und seine Augen hefteten sich auf die Hexe, die mit versteinerter Miene, ohne nach links oder rechts zu sehen auf sie zukam.

Harry schluckte, Ron erstarrte, Hermione glaubte zu träumen und Neville war einer Ohnmacht nahe, denn er hatte die dunkle Ahnung, dass das seine neue Hauslehrerin sein sollte.

Ausgerechnete sie!

Wie konnte Dumbledore das nur zulassen?!

Würdevoll ging sie um den Tisch herum und setzte sich.

Die schwarzen Augen fuhren ausdruckslos zum Tisch der Gryffindor und dort hielten sie ins besondere bei Harry und seinen Freunden inne.

»Mir ist schlecht.«, meckerte Parvati und warf ihr halb gegessenes Hühnerbein auf den Teller.

»Ich muss hier raus.«, keuchte Neville und sprang auf.

»Neville warte.« Seamus stürzte hinterher.

Die neue Hauslehrerin von Gryffindor erhob sich und ging auf den zitternden Neville zu.

»Hey, Longbotton«, höhnte Draco von Slytherintisch »Nicht die Nerven verlieren.« Die andere um ihn herum lachten laut auf und Harry ballte die Faust.

"Wieso, was ist daran lustig?", fragte Suzanne Hermione.

"Nevilles Eltern wurden so lange gefoltert, bis sie ihren eigenen Namen nicht mehr wussten.", erklärte diese tonlos.

"Warum? Und wer hat das getan? Der arme Junge. Seine Eltern zu verlieren, ist bedauerlich."

Hermione biss die Lippen aufeinander und wollte gerade aufstehen, als sie erstaunt inne hielt, denn die neue Professorin blieb vor Neville stehen und drehte sich zu Draco um, der kaum, das er in die Augen der Hexe sah, aufhörte zu lachen.

»Macht es Ihnen Spaß, die Schüler aus meinem Haus zu ärgern, Mr Malfoy?«, fragte sie bedrohlich leise und dennoch gut verständlich.

"Was ist? Warum bis du verwirrt?", fragte Suzanne, die jede Gefühlsregung von Hermione mitempfand, wie auch umgedreht.

"Sie, hat Nevilles Eltern auf dem Gewissen.", sagte Herm verwundert über die Hilfe für ihren Freund.

"Die neue Professorin?"

»Aber Tante...«, begann Draco verwirrt.

»Für Sie immer noch Professor Lestrange, Mr Malfoy.«

Draco schluckte und die Gryffindors grinsten.

Nur versuchten sie es zu verstecken und beugten sich wieder über ihre Teller.

Seamus griff nach Nevilles Arm und zerrte ihn mit sich, denn dieser war außer Stande sich selbstständig zu bewegen.

Immer noch fassungslos darüber mit dem Verstand davon gekommen zu sein, starrte er Bellatrix Lestrange an.
 

***
 

Die Redaktion:
 

Saturn: Tada! *sich in Pose schmeiß*
 

Gleda: Du willst jetzt sagen: *Saturn nach ahme* Meine erstes Kapitel.
 

Saturn: * zusammensinke* Hatte ich gar nicht vor. *schmoll*
 

Gleda: Ich dachte schon.
 

Saturn: GRRRRR!!! *spielt Eisbär oder andere bösartige Bestie*
 

Knacksi: Wenn ich mich mal einmischen darf.
 

Saturn: Aber natürlich. Deine Meinung ist mir immer sehr wichtig.
 

Knacksi: Du hast in einer anderen Story einmal Flugsicherheitsunterricht erfunden.
 

Saturn: *nick*
 

Knacksi: Das fand ich damals schon sehr dämlich.
 

Saturn: *schock*
 

Knacksi: Aber eine Fremdsprache im letzten Schuljahr einzuführen, ist absolut bescheuert.
 

Saturn: Ich... aber... Es waren zu wenige Stunden. Außerdem machen Voldi und Dumbi den Lehrplan. Was erwartest du da?
 

Knacksi: Auch wieder wahr.
 

Blue: *gähn* Davon ab. Noch nicht sehr aufregend, hä?
 

Saturn: Bitte? Nicht aufregend? Herm ist besessen, Die Slytherin spielen schmutzige Spielchen, kein Mensch weiß was Bella da macht von den anderen neuen Lehrern mal ganz zu schweigen. *aufzähle*
 

Gloomy: Was soll Bella da schon tun.
 

Chanti: Sie schleicht im feindlichen Lager umher.
 

FireTiger: Feindlich ist ein ganz anderes Lager. *grins*
 

Babyate: Oh, mal wieder Geheimnisse gesät?
 

Saturn: *nick* Ja, ganz viele. Und keiner durchschaut mich. *immer noch durchsichtig wie Glas ist*
 

Morwie: Bella wird wohl für Voldi spionieren.
 

Saturn: *schock* Woher... und... wie.... *grummel* Severus? Hast! Du! Es! Verraten?!
 

Severus: Ich? Nein, dafür habe ich gar keine Zeit.
 

Saturn: Ha! Das sagst du. *schupst Severus vom Stuhl* Ich werde jetzt dafür sorgen, das du noch weniger hast. Muahahaha. *Severus an klimper* Wie gefällt dir eigentlich die neue Hauslehrerin von Gryffindor. Ist sie nicht dein Typ?
 

Severus: Nein, keine Stück.
 

Saturn: *in die Tasten haue* Jetzt schon...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CharleyQueens
2010-11-01T13:50:19+00:00 01.11.2010 14:50
schock und irgendiwe auch total cool... bella als professorin???? wie genial krank ist das denn???? nur, warum hat dumbledore das nicht verhindert? gerade wegen neville. argh, ihre nachsitzstunden könnten schmerzhaft werden^^
ich find die idee jedenfalls cool, sie als professorin aufzunehmen.
auch der rest war wirklich sehr toll zu lesen. mir gefällt dein schreibstil, ich konnte mich gut in die charaktere hineinversetzen. lass es weiter so spannend bleiben
LG, lilim
Von:  -Anika-
2005-12-14T17:18:54+00:00 14.12.2005 18:18
ich werd dann noch bis zum 4. kap immer nen kommi schreiben ^^ ... is ja doof, wenn ich erst wieder ab dem 4. anfange ^^


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