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Gedichte

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Sub luna

Sub luna
 

Durch die Vorhänge

Der mondlichtgetränkten Tür zur Welt

Ein leises Klagen

Der Nachtigall dringt
 

Die roten Lichter,

Auf dem Schwarzen Weg

Schwinden aus meinem Blick,

Keine von ihnen werd ich je wieder sehen
 

Der Mond als mein einziger Freund,

In dieser kargen Welt.

Wie gern ich bei ihm wär,

Im silbrigen Schein der Nacht.
 

Doch ich bin verdammt zu bleiben

Und diese Welt zu ertragen.

Tag für Tag

Und nur nachts scheint der Mond.

Und ich kann träumen.
 

...



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