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Niemand Vertrauen (Kurzgeschichte)

von

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Prolog

- Vertraue niemandem! -

Das ist so einfach gesagt.

Meinen Freunden kann ich schon lange nicht mehr vertrauen.

Sie wanden sich von mir ab,

Zeigten mir die kalte Schulter,

Nutzten mich aus.

Ich war einsam und allein.

Doch dann kamst du.

Du zeigtest mir dein warmes Lächeln.

Hobst mich vom Boden wieder auf.

Machtest die Welt für mich schön.

An deiner Schulter fühlte ich mich geborgen.

In deinen Armen war ich glücklich.

In deiner Nähe fühlte ich mich wohl.

Doch dann brachtest du mich auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ließt mich wie eine heiße Kartoffel fallen.

Zeigtest mir die kalte Schulter.

Ich konnte mich nicht mehr an dich lehnen.

Zwischen uns beiden war es einfach kalt.

Wir stritten uns wegen jeder Kleinigkeit.

Du gingst fremd.

Unsere Liebe war gestorben.

Doch dann kam der Zeitpunkt des Abschieds.

Alle bemerkten mich endlich.

Alle waren traurig um mich.

Jeder vermisste mich unendlich.

Und auch du standest verlassen da und weintest.

Doch jetzt ist es zu spät.

Ich hatte euch allen vertraut.



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