Ich sage wie erbärmlich ihr seid.
Sage euch, ihr tut mir leid.
Schicke euch weit weg von mir.
an einen Ort, weit weg von hier.
Zeige euch, bin drüber weg.
Ihr seid nur noch ein dunkler Fleck,
in meinem Leben, ohne Leid.
Bin für's neue Glück bereit.
Schritt für Schritt, nahe am Abgrund.
Stück für Stück, kein halten mehr.
Kein Ton verlässt die Lippen.
Und nichts durchbricht die ewige Stille.
Schritt für schritt, dem Untergang entgegen.
Stück für Stück, kein entkommen mehr.
Kein Licht der Welt erreicht diesen Ort.
Glaubt ihr an Geister? Glaubt ihr an eine Welt zwischen Leben und Tod? Glaubt ihr daran, dass man mit Geistern kommunizieren kann? Nein? Solltet ihr aber..
Wir suchten nach dem Himmel
Gemeinsam gingen wir
Den Weg entlang der Sterne
Doch fanden nur das „Hier“
Und niemals wird es wieder
So sein wie es mal war
Wir wollten doch nur fliegen
Und nun stürzen wir ab
Wohin führt der Weg
Den du und ich alleine ge
Ich lag auf seinem Bett und starrte an die Decke.
Ich weiß nicht wie lange ich so da lag und in Gedanken versank. Die Türe vom Bad öffnete sich und ich hörte schlurfende Schritte auf mich zukommen.
„Hey, nicht einpennen.
Legende:
Text = Refrain
Text = Strophen
Text = Gesprochen
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Es ist dieses Gefühl, wenn du nicht da bist.
Es ist dieser Gedanke, den ich an dich hab.
Auf der Suche nach dem Tod, ich lebe vom Blut der Menschheit, sehne mich nach Ruhe und werde meinen Frieden doch niemals finden.
Mein Körper ist kalt, erfroren vor langer Zeit.
Der Gestank von schwarzen Rosen haftet an mir.
Ich zittere und doch ist mir nicht kalt.
Es war kurz vor unserem Abschied gewesen. Als du gingst, da es schon spät war und ich dich fragte ob du nicht über Nacht bleiben würdest. Du gabst mir einen Kuss und sagtest:
"Vielleicht morgen!"
"Sieh nur, der Himmel ist ganz blau! Hörst du? Die Vögel singen wieder! Es ist so schön hier draußen! Als wäre ich frei!" traurig lächelst du, siehst hinaus auf die Weiten des Meeres, welches sich unten an den Klippen bricht. Die Wellen schlagen weißen Schaum.
Ich stehe vor einem Haufen aus Scherben, an dem ich nicht vorbei komme. Auf der anderen Seite stehst du, siehst mich an und dein Blick ist kalt und abweisend.
Zwei Monate ist es nun schon her, dass ich zum letzten mal ihre Stimme hörte. Zum letzten mal ihr Gesicht sah. Vor zwei Monaten gab ich ihr das letzte Versprechen. Warum gerade sie sterben musste verstehe ich noch immer nicht.