Kai kam von seiner Klassenfahrt wieder nach Hause. Er stellte seine Tasche unten ab und lief in sein Zimmer, wo er sich als erstes in sein Bett legte. Kurze Zeit später kam seine Schwester Franzi in sein Zimmer und setzte sich mit den Rücken zu seinem Bett und lehnte sich an.
Der kalte Regen peitschte gegen die Scheibe und der Wind heulte durch die Nacht. Von vollen runden Mond war nichts weiter zu sehn, außer hin und wieder ein paar helle Streifen am Himmel und das auch nur wenn die großen schweren Wolken vom Wind bewegt wurden.
Magnus besuchte das Institut zum ersten Mal. Er wurde gerufen, damit er Alec heilen konnte. Die Chance ihn wieder zu sehen lies er sich nicht entgehen. Im Krankenzimmer angekommen, setzte er sich auf das Bett, direkt neben den Schattenjäger.
Eines sonnigen morgens in Florenz, wollte meine Mutter, unbedingt das ich einen
Freund von ihr half. So musste ich früh raus. Verschlafen zog ich mich um und
ging runter zu meiner Mutter, welche schon auf mich wartete.
Jim war gerade wieder aus dem Labor verschwunden. Sherlock sah auf und meinte nur knapp: „Jim ist schwul.“ Molly sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das, schwul? Jim und ich sind zusammen.“, protestierte sie.
Der Mond schien, so hell wie schon in den letzten Nächten. War wieder mal bei dir. Du schliefst schon, wie fast immer um diese Zeit, in der ich zu dir kam, durch das Fenster. Neben dir schlief friedlich eine kleine staubgraue Katze. Der Mond schien in dein Zimmer.
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.
Es muss schon gegen Mitternacht gewesen sein, als plötzlich die Tür zu Angelus Zimmer aufgerissen wurde. Die Gestalt, die in der Tür stand, war etwas kleiner als er. Angelus legte seine Zeitung auf den Tisch und ging zu der Person in der Tür.
Der runde volle Mond,
Spiegelte sich im Meer wieder.
Ich betrachtete ihn schon eine Weile,
Und auch sein Spiegelbild.
Von Zeit zu Zeit verdunkelte eine Wolke den Mond
Und sein Spiegelbild.
Dieses Schauspiel war,
Ohne dich nur halb so viel wert.
Mein Engel.
Heute regnet es mal wieder, wie schon sooft in letzter Zeit.
Ich achte nicht darauf, ob ich krank werden könnte, ich muss dich einfach Besuchen.
Denn immer wenn es regnet muss ich an dich denken. Und so gehe ich die verregneten Straßen entlang.
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Es war kalt, der Schnee tief. Ich lief umher, durch einen Wald. Fand irgendwann Spuren im Schnee und verglich sie mit meinen. Meinen Pfoten waren kleiner als diese Spuren. Als ich weiter lief fand ich erneut Spuren, diesmal waren die Spuren viel kleiner als meine.
Es war kalt außerhalb der Wohnung, so kalt das selbst an den Sträuchern und Gräsern Eiskristalle hingen. Einige Bäume bogen sich schon unter der Last des Schnees, denn in den letzten Tagen war so viel Schnee gefallen, dass die rein-weiße Schneedecke kniehoch war.
Ich liege im Gras
Mein Blick ist in den Himmel gerichtet
So leer
Und in Gedanken
In Gedanken an
- Dich
Ich fühl mich so zerrissen
Den,
Ich wusste nicht wer ich bin
Die letzten Sonnenstrahlen färben den Himmel
Ein dunkles Rot
Vögel ziehen vorbei
Unendliche Stille
Es war ein ziemlich kalter Dezember, in diesem Jahr. Bastian, der dieses Jahr fünf geworden war, freute sich schon riesig auf Weihnachten. Er war so aufgeregt, das er die Nacht kaum geschlafen hatte. Zum Leidwesen von Tobias, der dadurch auch keine Auge zu getan hat.
Widmung: für _Ati-Chan_
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Der Fußboden schwamm. Es war eindeutig mein Werk. Ich schaue mich um und muss unweigerlich grinsen. Eigentlich bin ich hierher gekommen um zu trainieren, was ich ja auch gemacht hab.
Der Regen peitschte um Yanthara, der auf einem Stein saß. Einen einsamen Stein auf einem kleinen Berg. Um ihn herum war alles trüb, doch er versuchte etwas in seiner Umgebung zu erkennen. Doch er konnte nichts sehen. Es war als würde er hier sitzen und auf jemanden warten.
Die Party für Miau Tse Tung war vorbei, die letzten Gäste waren gerade dabei zu gehen. Ich verabschiedete sich noch schnell, dann schloß ich die Tür hinter mir. Verschloß die Kette an der Tür, damit keiner herein konnte.