Halloween. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Auch für ihn. Vor allem für ihn.
Denn dies war die Nacht, in der Scarecrow den Joker flachlegte. Unbeabsichtigt. Irgendwie jedenfalls.
All Hallows’ Eve
Halloween. Die Nacht der Geister.
Tröstend drückt Gabriel seine Hand.
„Ich erkenne dich überall und jederzeit. Das weißt du."
Mit einem schwachen Lächeln sieht Lucifer zu ihm auf.
„Ja, ich weiß."
„So, Joker", ruft er, dessen Litanei mühelos übertönend, „da bin-"
Er stockt mitten im Satz und bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiten sich fassungslos, als er sieht, was ihn erwartet.
„Batsy." Jokers Stimme ist das reinste Schnurren, als e
Seinen Mutanten hat es eindeutig die Sprache verschlagen, sie starren ihn nur fassungslos an.
Krang nutzt diese Pause, um jetzt auch mal zu Wort zu kommen.
„Saki-chan? Wie genau sieht dein Deal mit Victor Falco aka Rat King aus?"
"Du hast uns über ein ganzes Jahr lang an der Nase herumgeführt, einen besseren Spion finden wir nie, wenn du sogar nicht vor deinen eigenen Freunden halt machst“, erklärt Okita.
Wieso hatte er nie all die Wärme gespürt, die ihm von dem anderen mit jedem Atemzug entgegenwehte, so allumfassend, als käme sie aus den tiefsten Tiefen seines Herzens selbst?
„Yamazakis Auftrag ist wichtig, So lange er keine Symptome zeigt, sehe ich keinen Grund, wieso er vorzeitig zurück ins Hauptquartier sollte. Wieso sollten für ihn andere Regeln gelten als für alle anderen?“
„Alles, worum ich dich bitte, ist, dass du dich integrierst. Wir leben zusammen, wir sollten uns gegenseitig unterstützen.“ „Nein, du und Alciel wollt nur einen Hund, der mit dem Schwanz wedelt und alles macht, was ihr sagt."
Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ein Fünftel aller Dämonen sind Geschlechtswechsler und nochmal fünf Prozent sind bis zur Pubertät schlicht Neutrum. Das ist nichts Ungewöhnliches und auch kein Grund, sich zu schämen.
Als die ersten Regentropfen fallen, sorgt sich Ranma für einen Augenblick, dass er sich in ein Mädchen verwandeln könnte. Aber so kalt ist der Regen noch nicht. Der Fluß dagegen … wird man ihn überhaupt erkennen, wenn man ihn aus dem Wasser fischt?
„Geh nicht.“ Hijikatas Stimme ist eine seltsame Mischung aus Befehl und Bitte. „Gib uns noch eine Chance. Wir brauchen dich.“
Eigentlich meint er: ich brauche dich, aber das kann er unmöglich sagen.
„Ich liebe dich“, platzt es aus ihm heraus.
Zwei Meter neben ihnen holt Rocksteady einmal tief und scharf Luft, als er das hört.
„Beeps...“, murmelt er leise zu sich selbst. „Nicht...“
Ängstlich wartet er auf Shredders Reaktion.
Urushihara blinzelt ihn einen Moment lang einfach nur eulenhaft an und Ashiya wendet schnell den Blick ab, denn mit ihm stimmt eindeutig auch etwas nicht, scheint Urushihara doch mit jeder Sekunde niedlicher zu werden.
Ist er vielleicht gar nur immer tiefer in den Wald hinein gegangen?
„Scheiße.“ Verzweifelt vergräbt er sein Gesicht in seinen tauben Händen. „Ich finde hier nie wieder raus.“
„Es ist mein Leben, Saki“, knurrt Kazuo. „Und ich kann es gar nicht leiden, wenn jemand versucht, darüber zu bestimmen. Und das gilt auch für dich.“
„Ich will dich nur vor einem großen Fehler bewahren“, wispert Shredder.
Rocksteady lümmelt am Küchentisch und spielt mit seinem Gameboy herum, als Mini-Shredder hereintapst. Rocksteady ist schlau genug, sich mit jedem Kommentar zurückzuhalten ...
Für einen kurzen Augenblick scheint es, als wolle Bebop ihm alles erzählen, aber dann dreht er nur den Kopf beiseite.
„Er will sowieso nichts von mir.“ Die Endgültigkeit in seiner Stimme überrascht ihn selbst.
„Oh“, macht Shredder nur mitfühlend, zö
„Er ist am Ende seiner Kräfte und macht trotzdem weiter und wenn ihm niemand hilft, bringt es ihn um.“ Sie holt einmal tief Luft. „Glaubt mir bitte, wenn ich euch sage: der Shredder, den wir kannten, der existiert schon lange nicht mehr.“
„Das...“ räuspert sich Shredder schließlich leise, „... das ist ernst gemeint, nicht wahr? Wir haben ein Date?“ April nickt nur einmal, während ihr das Blut in die Wangen steigt und sie leicht rosig färbt.