Sein Dienst war erfüllt. Hätte ein Gegenstand Gefühle zeigen könnte, hätte es seine Freunde und Besitzer zugelächelt. Aber das ging nicht. Leider Gottes war es so nicht bestimmt.
Wie lange ist es her? Wie lange schon habe ich nicht mehr in deine Augen gesehen? Es kommt wir vor wie ein Jahrzehnt. Soll es wirklich erst zwei Jahre her sein? Zwei Jahre ohne dein Lächeln. Zwei Jahre, zwei lange Jahre ohne die Freude in deinen Augen zu erblicken.
Der schwarzhaarige junge Mann schaute mit gelangweilten Blick nach draußen. Es schneite. Schon wieder. Ein kurzer Blick auf den Kalender und es wurde klar: nur noch 1 Woche bis Weihnachten. Wie er diese Zeit doch hasste.
Suou, die Stadt des roten Königs. Eine Stadt am Wasser und dennoch mitten in der Wüste. Einst war dies eine lebendige und fruchtbare Stadt. Aber diese Tage sind schon lange vergangen. Nichts erinnert mehr an die blühenden Grünflächen innerhalb der Stadt.
Der kleine Elch namens Chopper ist mit seinen Freunden auf einer großen Reise. Zusammen mit Ruffy und seiner Crew segelt er durch die Grand Line und erlebt zusammen mit den anderen viele Abenteuer. Aber dazu musste er seine Heimat verlassen. Sein geliebtes Drum.
Ich heiße Subaru Sumeragi und bin ein Himmelsdrache, auch als einer der Sieben Siegel bekannt. Ich gehe meinen Weg und träume vor mich hin. In meinen Ohren stecken die Köpfhörer von meinem neuen Player, den ich mir letztens gekauft habe.
Nun war er allein. Keiner seiner Freunde hatte diesen Tag überlebt. Keiner außer ihm. Wie hilflos sah er wie alle ihren letzten Atemzug machten. Er konnte ihnen nicht helfen. Nicht mal in der letzten Sekunden, in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug machten, bei ihnen sein.
Diese Geschichte beginnt wie viele andere aus alten Zeiten mit den Worten “Es war einmal”…
… ein Mann. Er war jung und gut aussehend. Man konnte ihn ein Genie nennen. Ja, so taten es auch die Bewohner der Stadt, in welcher der junge Mann lebte.
Es ist ein wunderschöner Samstag Morgen in Konoha. Die Sonnenstrahlen blicken durchs Fenster direkt auf ein sonnengebräuntes Gesicht. Die Strahlen der wärmenden Sonne kitzelten eine Nase mit einer quer darüber gehende Narbe.
Es ist still auf der Tousand Sunny. Keine Seele rührt sich. Alle schlafen ihren wohl verdienten Schlaf. Aber einer ist noch wach. Ein Schatten huscht über das mit gras bewachsene Deck. Im Schatten des Schiffes versteckt sich die Person und schleicht weiter zur Galionsfigur.
Die Sonne sendet ihre Strahlen durch das Fenster. Die dunklen Gardinen waren nicht zugezogen. Diego war ziemlich spät zu bett gegangen und vergessen, sie zuzuziehen. Nun rächt es sich. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster direkt auf das Gesicht des jungen Mannes.
Welch eine belanglose Welt dies doch ist. Alles verlangt ein Gegenteil. Jeder verlangt für eine Tat eine Gegenleistung. Alle wollen immer etwas. Alles auf dieser Welt basiert auf Gegenteilen. So wie Jin und Jang.
Vorwort
Dieser Fanfic ist durch das Coverbild entstanden. Ich wollte unbedigt eine lustige Geschichte dazu schreiben. Jetzt, da die Story fertig ist, habe ich etwas bemerkt. Und zwar, dass es nicht so lustig ist wie ich es eigentlich haben wollte o.
Egal wie dunkel die nacht auch ist. Egal in welchen Massen das Blut fließt. Egal. Alles egal. Du lächelst die Menschen an und die werden glücklich. Gut, vielleicht nicht alle. Aber viele. Die anderen fühlen sich dann aber besser. Und das liegt nur an deinem Lächeln.
Die Sonne geht über der blühenden Stadt Souh auf. Die ersten Menschen kommen aus ihren Häusern und gehen ihrer Arbeit nach. Auch im Palast regen sich die ersten Wachen. Die Nachtwache wird abgelöst durch die ausgeschlafene Tagwache.
Es ist Nachmittag in Tokyo. Ein junges Mädchen ist gerade auf dem Heimweg von der Schule. Wie jeden Tag wird sie von einigen ihrer Schulkameraden verfolgt.
“Bleib endlich stehen!“ rief einer von ihnen.
“Du entkommst uns sowieso nicht!“ fügte ein anderer hinzu.
Heute Abend ist es endlich soweit. Sasuke nahm noch einige letzte Handgriffe vor und schon konnten seine Gäste kommen. Eigentlich hatte er hierzu keine Lust aber er konnte nicht anders. Naruto war verrückt nach diesem Feiertag.
First: this is my first english fanfiction, so please be nice to me...
Well, the following story isn´t my own idea, it´s only an FF-Version of an great doujinshi (Naruto Fan Book vol. 6)
Second: the story
His doggy self
“Hey, that tickles!” laughed Naruto.
It´s a while since Sarasa and Shuri meets at this place. The last time Shuri got a bleeding nose.
“It was his own fault! Nobody paw on a girl! What is he thinking about!” cross Sarasa´s mind.
“It seems to me it was yesterday.” she suddenly said quiet.
Ich war einmal ein reicher Mann. Ich herrschte über ein großes Gebiet.
Ich war kein König, aber ein Graf. Ein Graf, der seinem König treu ergeben war. Zudem war ich ein guter Freund meines Königs. Die Bauern in meinem Herrschaftsgebiet mochten mich. Ich war ein guter Herrscher.
Die heiß werdende Wüstensonne geht über der Wüste auf. Sie erreicht ein kleines, friedliches Dorf, in dem noch alle Bewohner in ihre Häusern schlafen. Die unerbitterliche Sonne aber steigt immer höher und höher.
Dort steht sie wieder. Dort steht sie. Am Fenster. Sie schaut hinaus auf das Meer mit einem sorgenvollen Blick. Sie schaut hinaus und wartet auf ihn. Ihren Verlobten und über alles geliebten. Er, den sie liebt ist zu Besuch beim roten König. Sie kennen sich schon sehr lange.