Ein Blitz durchzieht die Dunkelheit. Mein Blick richtet sich am Horizont und meine Augen weiten sich. Über den dunklen Himmel ziehen sich noch schwärzere Wolken. Roter Rauch steigt irgendwo hinten am Horizont hervor. Der Boden bebt.
Meine Augen weiten sich.
Nach Ls Tod haben sich Near und Mello die Aufgaben gemacht Kira zur Strecke zu bringen, nicht nur, weil die beiden einen ähnlichen Gerechtigkeitssinn, wie L haben und der Meinung sind, dass das was Kira tut falsch ist, sondern auch aus Rache dafür, dass K
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Immer wieder kommt ihr das Bild von Medusa im Kopf und kurz darauf Crona, wie sie Traurig aussieht. Die beiden in Verbindungen bringt Makas Wut noch mehr zu kochen.
Hoffnungslos steht der Junge nervös vor dem Mädchen und überreicht ihr ein Blatt Papier. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet. Sein Herz pocht laut und er hofft, dass sie es nicht hören wird. Er hofft, dass sie nicht rausfindet, wie nervös er in Wirklichkeit ist.
Kaum ist er zu Boden gegangen verschwindet mein freundliches Lächeln und meine Augen werden kalt, wie Eis. „Oh, du schaffst es noch nicht mal zum Essen“, meine ich kühl.
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
Prolog
Der Wasserkessel gibt ein Pfeifen von sich, ein Zeichen, dass er fertig ist. Lächelnd gehe ich auf ihn zu und führe das Wasser in zwei Tassen ein. Ein Teebeutel schwimmt auf der Oberfläche.
Ohne über Handlung nachzudenken, ging die Blonde einen Schritt auf ihre Freundin zu, legte ihre Arme um Cronas Nacken und Maka legte ihre Lippen auf die von Crona. Die Wärme überflutete sie regelrecht.
Ran schaut sich in dem Haus um. Schon wieder ist Conan abgehauen. Sie kann ihn wieder einmal nicht finden. Leise seufzt sie. So oft hat sie nun mit ihn verstecken gespielt. So oft ist er abgehauen und nun auch wieder. Wo kann er sich nur verstecken? Es ist gefährlich in dem Haus.
Schon alleine der Gedanke, dass Sebastian noch mehr von ihm sehen kann, als er jetzt schon getan hat, lässt ihn erschaudern und Ciel weiß noch nicht mal warum.
Gestern Morgen hat meine Mutter probiert mich um zubringen. Wirklich, kein Scherz, mit einem Küchenmesser ist sie hinter mir hergelaufen und hat immer wieder geschrien: „Ich bring dich um. Ich bring dich um. Du warst ein Fehler. Hörst du? Ein Fehler!"