Sein Vater war gestorben und er hatte endlich die Chance ganz Shinra zu verändern. Zu revolutionieren. Shinra war einfach so eingefahren in seinen Tätigkeiten und vor allem... Shinra war teuer. Viel zu teuer.
„Aber, Euer Majestät!“
Entsetzen machte sich beim Hexenrat breit, als die Königin vor ihnen stand und den weisesten Hexen der Hexenwelt einen Vorschlag unterbreitet hatte, über den es nun abzustimmen galt.
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
So viele Planeten waren ihr treu ergeben und hatten sich dank einiger unfair behandelter Seelen als leicht eroberbar erwiesen. Ihr Gefolge war gewachsen und sie hatte bereits so viele Star Seeds, dass dieser Planet keine Herausforderung mehr sein sollte.
Ein bitteres Grinsen lag auf Irinas Lippen, als sie durch das Fenster der Holztür in das Klassenzimmer sah, in dem gerade Koro-sensei seinen Schülern die Chemie nahe brachte. Mit Eis und Glas. Was auch immer Koro-sensei damit wieder demonstrieren wollte.
Staunend standen Gon und Killua vor der gigantischen Fichte, die ihre Äste in alle Richtungen streckte und majestätisch über allen anderen Bäumte thronte.
„Meinst du, der ist groß genug?“
Fragend sah Gon zu seinem Freund, der einen Moment über seine Antwort nachdachte.
„Auf die Ouran-Privatschule gehen Leute von edler Herkunft und mit sehr viel Geld. Reiche Leute haben ungeheuer viel Zeit, folglich ist der Ouran Host Club ein Ort an dem gelangweilte Schönlinge sich um die ebenso gelangweilten Schülerinnen kümmern.
Gebannt sah Tooru auf den Bildschirm, auf dem die Bilder aufblitzten, die ihn an die alten Zeiten in der Junior High erinnerten. Er sah deutlich welche Entwicklung Tobio-chan durchmachte.
„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“
An manchen Tagen wusste sie nie, ob sie die Gute oder die Böse war. Es war immerhin egal, wer sie war. Die Blicke ruhten auf ihr. Sie spielte dann ihre Rolle, die ihr die Agentur zugewiesen hatte. Sie spielte die Rolle mit Bravour.
[LEFT]Ernst sah Heishi auf seine Karten. Er hatte Glück, denn der schwarze Peter war nicht in seiner Hand. Obwohl er eine gewisse Erleichterung verspürte, wusste er, dass er noch nicht außer Gefahr war. Entweder hatte Itsuki den schwarzen Peter oder Nanami.
Es war Nacht, als Clair geweckt wurde und man ihr von den Unruhen in der Drachenhöhle erzählte.
Sie wusste, wer es war und doch wollte sie allein wegen seiner Pokemon nach dem Rechten sehen.
Der Spiegel in mir zerbrach wahrscheinlich an dem Tag, an dem ich dich das erste Mal sah und das Schicksal seinen Lauf nahm. Es war ein einfacher Job, der mich in das Café führte, welches deine Arbeitsstätte war.
Schweigend sah Korra in ihrem Teetasse, während sie den lärmenden Kindern Tenzins lauschte. Der Luftbändiger hatte sie hier hergebeten, doch nun war er es, der zu spät kam, wohl, weil dass Neugeborene und seine anderen Kinder ihn auf Trab hielten.
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
„Ich bin ein Zauberer“, betonte der Mann und richtete sich auf. „Ich öffne Augen. Ich öffne Herzen. Meine Wunder sind der Schlüssel zum Glück. Erlebe es selbst, wenn der süße Moment Wirklichkeit wird und deine Geliebte das Flüstern deines Herzens erwidert
Ernst fixierte Edgeworth Phoenix, der auf der anderen Seite des Gerichtssaales stand, als Verteidiger für den armen Wurm, der das wohl Schändlichste getan hatte, was ein Mensch zu dieser Zeit tun konnte. Dabei hatte alles so harmonisch angefangen.
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
Sie sah in die leblosen, kalten Augen dieser seltsamen Katze. Sie wusste nicht warum, aber sie schien ihr Tag für Tag zu folgen und niemand außer ihr schien sie zu sehen. Sonst hätten die Wachen sie wohl verjagt.
Es war der Abend vor Heiligabend und schon seit Monaten hockte England zusammen mit Frankreich in ihren Gräben und lauschte der Sonate aus Handgranatenexplosionen und Schüssen.
Es gab wohl niemanden auf der Welt, der ihren Stil besser verstand als er. Niemand, der sie so gut verstand. Er wusste von ihren Wünschen, von ihren Taten, von ihren Gefühlen für diesen Mann.
Gut und schön, doch wo ist er nun? Wo hast du noch nicht gesucht? Du möchtest so gern, dass ihr die gemeinsame Zeit alle zusammen verbringt. Wer weiß schon, wie viel euch davon noch bleibt.