Sagen wir es mal so: Naraku, der altbekannte Oberbösewicht der IY-Welt bekommt durch Kagomes Spitzenkünste beim Fahrradfahren eine nette Amnesie verpasst... unmittelbare Folge: endgültige Vollmeise plus "I-love-Kagome"-Syndrom...
Hier meine neue Fanfiction, überarbeitet und neu hochgeladen.
Viel Spaß ^-^
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Seufzend schloss die junge Frau die Akte und lehnte sich in dem schwarzen Drehstuhl zurück.
Ich befinde mich an einem Strand, weißblaue Wogen berühren sanft
meine Füße. Die Brandung klatscht gegen einen von der Flut glatt
geschliffenen Felsen. Ich hüpfe fröhlich am Strand herum, meine Haare
fallen mir leicht ins Gesicht. Dann stoppe ich.
"InuYasha? Ich muss dir etwas sagen...", murmelte die Schwarzhaarige an seine Brust gelehnt. "Was denn?", fragte er leise zurück. "InuYasha... ich... ich bin kein Mensch..." Ängstlich starrte sie zu ihm hoch.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Wolltet ihr nicht auch schon immer mal wissen, wie sich die Inu-Halbbrüder in der Neuzeit schlagen? Für die nötigen Probleme wurde vorgesorgt, denn langweilig wird den beiden und Kagome nie, besonders, da sie in einem Haus wohnen.
Kagome reist immer noch mit Inuyasha und Co durchs Mittelalter. Doch durch ein Kuss verändert sich alles. Darauf hin wird ihr leben inkl. ihrer Gefühlswelt auf den Kopf gestellt. Dann trifft sie auf ihren Todgeglaubten Vater und weiß nicht mehr was sie no
Da stand sie nun vor dem angesagtesten Klub ihrer Zeit. Dem Ying and Jang. Kagome kam ohne Probleme in dem Klub rein sie musste nur etwas mit den Wimpern klimpern und schon ließ sie der Türsteher rein. In dem Klub ging es zu doch Kagome achtete nicht dara
Legende:
„….“ Sagen
*…….* denken
Sicht Kagome:
„Ich bin wieder daaaa.“ Rief ich ins Haus. „Ach Kagome bist nun wieder zurück aus dem Mittelalter.“ Sagte mein Großvater.
Jetzt oder nie, schrie Inuyasha innerlich und drückte ab. Sie verlor das Gleichgewicht und stolperte vorwärts. Die Kugel verfehlte sie, ging glatt durch die Luft. Er ärgerte sich, wie noch nie zuvor. Sein Auftrag schlug heute fehl.
Sango und Shippo gehen in die richtung wo sie das Sprudeln einer Quelle hören, sie bemerkten nicht das Ah-Uhn ihnen gefolgt ist er beobachtet sie eine Zeit lang und fliegt dann weg er schaut von oben runter ins Lager und fliegt weiter.
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
„ich will..nein..ich muss dich haben..denn ich..ich liebe dich“ sagte Hanyou zu kikyo. Das brach der Kagome schon fast das herz ihn mit ihr zu sehn, aber das war leider noch nicht genug, denn dann kamen seine worte, die wie ein pfeil in ihr herz schossen.
"InuYasha, ich muss dir etwas sagen!" Kagome biss sich nervös auf die Lippen. Sie hatte keine Ahnung wie sie es ihrem Freund sagen sollte. Wie würde er darauf wohl reagieren? In ihrem Kopf spielten sich die schlimmsten Szenarien ab.
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.
Kapitel 1
"Also, es ist so... ich... ich... li..liebe dich..." ... "Kagome... du magst mir vielleicht nicht glauben, doch ich muss dir etwas gestehn... ich... ich liebe dich auch..."
„Mir ist soeben klar geworden, was wir hier vor uns haben.“ Aufmerksam ließ er den Blick durch die Runde gehen. Jeder, bis auf Inu Yasha, sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Es ließ ihn zufrieden lächeln. „Eine Eisblume.“
„Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel raus. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine
Dieser sah sie kurz mit seinen goldenen Augen an, worin viel Zuneigung lag: "Keh du weißt doch, dass ich dich immer beschützen werde. Dich und ...", er hielt auf zu sprechen und deshalb folgte Kagome seinem Blick, der nun direkt auf ihren Bauch gerichtet
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Tag 1, 13. Juli (unsere Zeitrechnung)
Liebes...nun ja, wie soll ich dich nennen, ein richtiges Tagebuch bist du ja nicht. Du bestehst ja eigentlich nur aus zusammengehefteten Blätter...
Auf jeden Fall ist etwas sehr unglaubliches geschehen.
„Du bist hier am Morgen nach der letzten Nacht. Und außer uns beiden, ist zur Zeit niemand hier. Selbst wenn du in der Lage wärst, jetzt die Burg zu verlassen, wärst du allein.“
Kap 18