Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Ein leises Klopfen und der Psychiater, ein angenehmer Herr Saito, bittet herein.
Eine junge Frau mit schwarzem Haar und großen dunklen Augen tritt ein.
Er heißt ihr Platz zu nehmen.
Hunger....
K: inu- yasha?
I: ja?
K: hasst du mich?
I: gute Nacht, Kagome!
K: nein, jetzt wirklich!
I: nein
K: inu- yasha?
I: WAS?
K: ich hab Hunger!
I: dann iss was, Trottl
K: es gibt aber nichts für diesen Hunger.
Seit Naraku's Tod waren nun schon zwei Jahre vergangen. Doch eine Frage blieb. Würde dieser unscheinbare Frieden für immer währen?
Immerhin hatte sich viel getan.
Inzwischen hatten Sango und Mirkou geheiret.
Sie ging genervt durch die Straßen. Sango hatte geschrieben, dass sie sich unbedingt im Shikon, einem kleinem, aber gemütlichen Cafe, treffen müssen.
Jedes mal, wenn Sango sich im Shikon treffen wollte, hatte sie ein neues Date für sie organisiert.
Inuyasha seufzte und sah Kagome an. ,,Hach, ist es nicht schön, wie sie sich freut ?". Er sah Moroha zu, wie sie glücklich durch den Schnee rannte.
,,Ja. Es ist wirklich toll", antwortete Kagome und kuschelte sich an ihn. Inuyasha strich ihr zärtlich durch's Haar.
Blutdurst!!
In Inuyasha’s Wald tobte ein Kampf um Leben und Tod. Alle waren da. Alle? Nein, nur Inuyasha, Kikyo, Sango, Miroku, Shippo, Sesshomaru, Ahun selbst Jaken und Rin waren dabei.
Der Tag hatte so schön begonnen. Kagome reiste Gemeinsam mit ihren Freunden durch die Gegend.
Bis Naraku ihren Weg kreuzte und ein heftiger Kampf entbrannte. Welchem sich wenig später auch Kikyou anschloss.
Allerdings war nicht klar auf wessen Seite sie stand.
Er kniff nur die Lider seiner Augen fest zusammen, als ein weiterer, ungeheurer Zog an seinem ganzen Körper, seiner Kleidung zerrte und dieser Dämon mit allem, was er hatte, ihn mit in die Tiefe riss.
Was würdest du deinem Freund sagen, wenn du wüsstest das du bald sterben wirst? Nichts, deren Meinung ist jedenfalls Kagome. es ist einfacher zu hassen, als zu lieben. Er konnte hoffen. Er konnte weiterleben, wenn sie stirbt
Liebhaft und märchenstill legte sich dieser kostbare Augenblick sanfter Harmonie um den Ort eines friedlichen Liebesglücks, traf auf Wärme und Vertrauen und verwischte die Grenzen zwischen Unschuld und Lust.
Die zwei feindlichen Dämonen Armeen standen sich gegenüber. Sie warteten nur auf den Befehl zum Angriff.
Es war eine bevor stehende Schlacht die nicht zu vermeiden war. Neko- gegen Inu- youkai.
Niemals hätte er gedacht, dass sie einmal nicht mehr dasein würde. Sie, die er über alles liebte, für die er auch den Juwel liegen gelassen, ja sogar sein Leben gegeben hätte.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.