Yuri!“
Yuri hörte die Tränen in Wolframs Stimme, der Stimme, die ihm so viel bedeutete.
Er zögerte, ob er sich wirklich noch einmal umdrehen sollte und ging einen Schritt weiter zu dem Portal, welches ihn zur Erde bringen sollte.
Er hörte das leise Schluchzen.
-Revelations-
Yuuri slumped over his desk with an exasperated sigh.
"Something the matter?“, his ever so observant friend Murata said.
"I don't get this maths problem“, Yuuri said. "But that's not really what's bugging me.
„Hast du wieder geweint?“ sah ich ihn aus fiebrig glänzenden Augen besorgt an. Er nickte nur. Woraufhin ich ihm ein paar Tränen von den Wangen strich. „Was hätte ich von einem Weichei wie dir auch anderes erwarten können!“ stichelte ich ein wenig, ...
Es begann alles an einem unschuldigen warmen Sommertag, als Murata mit der königlichen Familie auf der Veranda am Tisch saß und es sich schmecken ließ.
„Ich bin was?“
„Ihr seid schwanger Lord von Bielefeld.“ Antwortete Gisela strahlend.
„Wie…“ stammelte Wolfram sprachlos.
„Naja…wie, kann ich dir anhand einiger Beispiele aus den letzten Monaten ziemlich genau erklären.“ Grinste Yuri.
„Ich sollte dich hassen. Warum kann ich es nicht? Wie schaffst du es, mir immer wieder im Kopf herumzuspuken? Ich will dich doch nur vergessen. Aber selbst das gönnst du mir nicht. Nur ein Blick von dir und ich weiß, dass ich für dich sterben würde.“
Seit Monaten ließ sich der doppelschwarze Dämonenkönig nicht mehr in Shin Makoku blicken. Während Wolfram vor dem Tempel des Einzigartigen wartete, stand sein Beschluss fest – er wollte Yuri zurückholen.
Chaos of Emotion
Kapitel 1 - Der Brunnen
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Die Morgensonne färbte das königliche Schlafgemach golden, selbst die schweren Vorhänge konnten nichts dagegen tun, dass das Licht spielerisch bis in die letzte Ecke des Zimmers drang.
Conrad lächelte immer noch. Er hatte ja selbst Schuld und der erschütterte Gesichtsausdruck von Shori mit der leichten Rötung im Gesicht war nach Conrads Meinung eine Platzwunde wert gewesen.
Dämonen in der Menschenwelt
„Yuri mein schatz du musst los zur Schule!“ rief eine helle Frauen Stimme die Treppe hinauf „Ja ich komm gleich!“ ein mehr als Verschlafener Yuri kam die Treppe runter.
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
„Ha! Hab ich dich! Jetzt kannst du nicht mehr weg rennen!“
Elegant drehte sich der Angesprochene um und zog dabei seine Kapuze herunter.
„Lange nicht gesehen mein ehrenwerter Prinzgemahl Wolfram!“
Nicht wirklich überrascht stellte der Feuerdämon fest,
Und wieder dieses wunderschöne Lachen. Es ist...faszinierend.
Mit seinem hellblonden Haar sieht er im Sonnenlicht aus wie ein friedlicher Engel, seine smaragdgrünen Augen leuchten so hell, als seien sie Spiegel, die die Wiese reflektieren.
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
Klare Worte
- und ihre Missverständnisse
„Böses Omen!“ Unweigerlich zuckte Yuuri zusammen, wodurch er krampfhaft versuchte den Tee in seiner Tasse dazu zu bewegen in eben dieser jenen zu verweilen.
Yuris 16. Geburtstag steht bevor. Er muss die Volljährigkeitsprüfung ablegen und muss sich Entscheiden, in welcher Welt er leben will. Wie wird er sich entscheiden?
"Werdet Euch endlich über eure Gefühle bewusst!".
"Ich bin mir doch darüber bewusst!", entgegnete der Schwarzhaarige.
"Seid Ihr das?", seufzte sein Gegenüber. "Oder redet Ihr euch das nur ein? Schließlich seid Ihr einem anderen gegenüber auch unehrlich