„Oh, hallo Roxas.“ Aqua saß gerade am Strand und genoss die letzten Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Sie war mit Terra und Ventus zur Insel gekommen, sowie der Rest der Gruppe, um endlich Zeit mit allen verbringen zu können, ohne dass es etwas zu tun gab.
Gedankenverloren lief Ventus mit seiner Sporttasche über der Schulter durch die Straßen. Es war Samstag und eigentlich wäre er dieses Wochenende wieder zu seinem Bruder gefahren. Aber dieser sollte morgen los auf Klassenfahrt, weswegen es sich nicht lohnte.
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
Er hatte es ja so satt! Seine Eltern, sein Bruder, seine „Freunde“ und auch seine Lehrer. Jeder hatte anscheinend das Bedürfnis ihn auf das was ihnen an ihm nicht gefiel aufmerksam zu machen…
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
„Was ist Weihnachten?“
Mit einem ernsten, aber höflichen Lächeln blickte der blonde Junge seiner Freundin in die Augen, welche sich aufgrund der Frage ein bisschen weiteten, als habe sie sich verhört.
„Du weißt nicht, was...
Als sei er nicht wütend genug gewesen, begann Ventus zu lachen. Es war ein warmes, gutherziges Lachen und er sah dabei vollkommen amüsiert und glücklich aus.
Vor nicht ganz drei Monaten hatte ich diesen Blondschopf das erste Mal gesehen und gedacht in das Gesicht eines Engels zu sehen. Immer saß er dort, in der ersten Reihe vor dem Jesuskreuz und las für ungefähr drei Stunden in seinem Buch.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Kap 1: Wir kannten uns schon seit klein auf. Ventus, Sora, Riku und ich. Terra und Aqua waren ebenfalls von der Partie, aber sie waren nunmal älter als wir. Die beiden waren gut mit meinem großen Bruder, Demyx, befreundet. Als wir in die Grundschule ...
Ich zögerte anfangs, als er von mir verlangte, ihn auf den Weihnachtsmarkt zu begleiten. Mein bester Freund, der zugleich auch mein Spiegelbild war, bat mich zutiefst ihn zu begleiten. Er wollte sich heute unbedingt mit seinem Schwarm treffen und eines stand fest.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Da war er.
Fast hatte er ihn eingeholt.
Terra flog auf seinem Gleiter vor ihm her.
Warum wollte er nur immer alleine handeln?
Ventus gab sein bestes um ihn einzuholen, doch sein Gleiter war nicht schnell genug.
"Terra!" rief er ihm nach.
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
Xehanort wollte die Organisation 13 benutzen um die X-Blade zu erschaffen, aber dadurch braucht er auch das Gegenteil von der Dunkelheit...also das Licht.
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
„Womit habe ich diesen klugen Rat von dir verdient? Heute scheint ja wirklich mein Glückstag zu sein.“ Ein Zucken der Mundwinkel verriet auch dem letzten das Vanitas auf Ärger aus war.